Dazu vor ein paar Wochen:
„Russische Invasion in Estland und Lettland in 3 (!) Monaten“ sagen die USA – Entsendung von NATO-Streitkräften in die Ukraine vor den US-Wahlen
Sie forderten Deutschland auf, sein Verkehrsnetz vorzubereiten
( sie fordern uns nicht nur auf, sie zwingen uns)
Die Amerikaner haben begonnen, den Boden für den Einsatz von NATO-Streitkräften in der Ukraine zu bereiten,
da sie behaupten, dass Russland in den nächsten drei Monaten einen Angriff auf Lettland und Estland starten wird
und Kiew erneut ein Ziel der russischen ED sein wird.
Dies ist weit entfernt von ihrer ursprünglichen Prognose einer russischen Offensive im Baltikum in den nächsten drei Jahren.
(MERKE: die AMIS machen, die NATO befiehlt, die NATO/EU/USA tun und sie befehlen und sie behaupten..lest es doch genau durch)
„Russische Offensive im Baltikum in den nächsten 3 Monaten“
Das amerikanische Medium Foreign Affairs, das für seine Beziehungen zum US-Establishment bekannt ist, hat einen Artikel veröffentlicht, in dem der Autor sagt, dass die amerikanischen Behörden über Informationen über eine russische Invasion in zwei NATO- und baltischen Ländern in den kommenden Monaten verfügen.
DAS ist eine LÜGE, die NATO will den Krieg beginnen…vermutlich indem sie sich an Orban vergreifen …
Der Autor zitiert Informationen, die der US-Geheimdienst von „Vertretern der russischen Elite“ gesammelt habe. Lettland und Estland stehen im Rampenlicht.
Der Artikel argumentiert, dass die „russische Invasion“ wahrscheinlich noch vor den Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten stattfinden wird. Dies bestätigt die gestrigen War News 24/7-Enthüllungen, dass die NATO in drei Monaten in die Ukraine einmarschieren will.
Kiew ist ein brennender Wunsch von B. Putin
Glatte Lüge
In diesen Informationen heißt es:
Laut einem Geschäftsmann mit engen Beziehungen zum Kreml wird Putin sich nicht damit zufrieden geben, den Nordosten der Ukraine zu gewinnen. Das einzige Ergebnis, das er akzeptieren wird, ist die Einnahme Kiews. Putin hat eine besondere, fast mystische Beziehung zur ukrainischen Hauptstadt, die er als Wiege der russischen Kultur betrachtet.
Putin hat eine besondere Vorliebe für die Kiewer Höhlenkloster, ein altes orthodoxes Kloster, in dem er bei seinem letzten offiziellen Besuch in der Stadt im Jahr 2013 fast die ganze Zeit verbrachte. Die Lawra ist die Ruhestätte vieler verehrter russischer Heiliger und historischer Persönlichkeiten. einschließlich des kaiserlich-russischen Premierministers Pjotr Stolypin, den Putin zutiefst bewundert.
Putin ließ sogar eine Stolypin-Statue errichten, die heute in der Nähe des Kremls steht. Sein Wunsch, die Lawra zu behalten, könnte erklären, warum Russland Kiew nicht so stark bombardiert hat wie andere ukrainische Städte. (Auch Russlands neuer Verteidigungsminister, der zutiefst religiöse Andrei Belusov, hat eine starke Affinität zur Lavra.)
Wenn Russland eine zweite Kampagne zur Eroberung der ukrainischen Hauptstadt startet, wird das russische Militär seine Offensive wahrscheinlich wie im Winter 2022 von Weißrussland aus starten.
Glatte Lüge
Das Ziel sind Lettland und Estland
(Oooh gerade war es noch Kiev )
jedoch nicht nur – oder nicht einmal in erster Linie – um die Ukraine. Stattdessen sagen Personen aus dem Umfeld des russischen Präsidenten, dass er die Invasion nur als eine Front im Konflikt mit dem Westen betrachte.
Den russischen Eliten zufolge wäre das wahrscheinlichste Ziel Estland oder Lettland: die beiden baltischen Länder mit großen russischen Minderheiten.
Moskau würde einem bekannten Plan folgen. Erstens werden Mitglieder des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes russischsprachige Menschen in beiden Ländern dazu drängen, zu behaupten, dass sie von einer Neonazi-Regierung unterdrückt werden und die Hilfe des Kremls benötigen.
Als Reaktion darauf werden russische Truppen die Grenze überschreiten und die Kontrolle über Gemeinden in einem östlichen Teil beider Staaten übernehmen, beispielsweise über die russischsprachige estnische Stadt Narva.
Diese territoriale Eroberung würde eine erhebliche Herausforderung für die NATO darstellen, ein Bündnis, das auf dem Grundsatz basiert, dass ein Angriff auf eines seiner Mitglieder, so klein er auch sein mag, ein Angriff auf alle ist. Durch die Einnahme von Narva wird Putin testen, ob der Block wirklich bereit ist, einen dritten Weltkrieg nur wenige Quadratmeilen von der russischen Grenze entfernt zu riskieren.
Eine solche Herausforderung könnte für Russland im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahl besonders nützlich sein. Der Kreml könnte glauben, dass eine solche Krise Bidens Chancen fatal untergraben würde. Ein Notfall im Baltikum könnte den US-Präsidenten als schwach und inkompetent entlarven und die Behauptung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, die NATO sei veraltet, untermauern.
Nicht jeder in Russland glaubt, dass der Krieg enden wird, wenn Trump gewählt wird. Manche glauben, dass der Krieg niemals enden wird. Wie mir ein dem Kreml nahe stehender Geschäftsmann sagte, hat Putin den Krieg zu sehr geliebt, was ihm geholfen hat, die Gesellschaft zu mobilisieren, einige Dissidenten einzusperren, andere zu töten und die meisten anderen zur Flucht aus dem Land zu zwingen.
Der Krieg vereinte auch die Eliten, die sich im Westen nun unwillkommen fühlen und in Putin ihre einzige Hoffnung auf ein gutes Leben sehen.“
Wie reagiert Russland?
Die Russen stellen fest, dass „eine direkte Konfrontation zwischen Russland und der NATO im Falle einer direkten Beteiligung westlicher Armeen am bewaffneten Konflikt in der Ukraine oder an anderen Aktionen, die einen Casus Belli darstellen könnten, wie etwa die Blockade russischer Häfen in der Ostsee, stattfinden könnte.“ .
In diesem Fall besteht zwar die Möglichkeit des Einmarsches russischer Truppen in die postsowjetischen Ostseefelder, jedoch nicht mit dem Ziel, Gebiete zu besetzen, die Russland nicht besonders benötigt, sondern um die Grenzgebiete der Russischen Föderation davor zu schützen NATO-Angriffe.“
Sie bereiten das Verkehrsnetz Deutschlands vor
Aus diesen Gründen fordert die NATO Deutschland auf, sein Transportnetz unverzüglich vorzubereiten.
Laut einer aktuellen Studie der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) werden mindestens 30 Milliarden Euro benötigt, um Deutschlands Straßen, Brücken und Eisenbahnen für den Transport von Truppen und Panzern „nach Osten“ vorzubereiten.
Im einleitenden Text des Council on Foreign Relations zur Begründung der Untersuchung der militärischen Eignung heißt es:
„Die Bundesregierung sollte einen Fonds von mindestens 30 Milliarden Euro schaffen, um die dringendsten Modernisierungen zu finanzieren!“ Die Investitionen sollten sowohl auf bestehende als auch auf geplante Militärkorridore abzielen und durch zweijährliche Berichte über den Zustand der gesamten Verkehrsinfrastruktur ergänzt werden.“
Darin wird die DGAP unter Berufung auf eine Karte erwähnt:
„Derzeit sind Straßen, Eisenbahnen und Brücken in großer Not und können den schnellen Schwertransport nicht bewältigen.“
Das deutschsprachige Magazin „Russia Today“ äußert sich dazu wie folgt:
„Deutsche Ministerien bereiten die Verkehrsinfrastruktur auf den Krieg mit Russland vor.“ Für den Transport von Truppen und Panzern sollen Straßen, Brücken und Eisenbahnen ausgebaut werden. Nach der neuen Regelung können sogar private Transportmittel von der Armee beschlagnahmt werden.“
„Heimunterkünfte“
Wie der Spiegel verrät, wird beim Treffen der Innenminister der Länder Mitte des Monats in Potsdam ein Gutachten von Experten aus dem Innenministerium, dem Katastrophenschutzamt und dem Immobilienamt besprochen.
Es analysiert die besten Möglichkeiten, die Bürger im Kriegsfall vor dem Hintergrund eines neuen Konzepts des Katastrophenschutzes zu schützen. Anders als im Zweiten Weltkrieg ist nicht mit Bombenanschlägen zu rechnen, die ganze Städte zerstören würden. Deshalb sollte die Bevölkerung Deutschlands keinen Schutz in großen öffentlichen Notunterkünften finden.
Denn sie „bieten keine Sicherheit gegen moderne Präzisionswaffen, die ausgewählte, nur kriegswichtige Ziele zerstören und im Falle eines Angriffs eine Vorwarnzeit von nur wenigen Minuten haben.“
Doch was genau empfehlen die Experten? „Räume unter der Erde oder innerhalb von Gebäuden könnten bereits vor einigen der potenziellen Gefahren schützen.“
Eine weitere Möglichkeit wären sogenannte „Hausunterkünfte“ , also Keller, Räume oder Räume unter der Erdoberfläche oder innerhalb von Gebäuden.
Um den Schutzgrad zu verbessern, werden in der Tat Möglichkeiten wie die Abschirmung der Wände oder die vorübergehende Abdeckung der Fenster und Öffnungen des Kellers vorgeschlagen … von Personen ohne technische Ausbildung und auf freiwilliger Basis. Experten empfehlen auch Shelter Sharing, die gemeinsame Nutzung dieser Unterkünfte, obwohl „die Mehrheit der Bevölkerung in ihren eigenen Räumen Unterkünfte errichten könnte.“
Oberstes Ziel sei „die Schaffung möglichst vieler Selbstschutzräume, die bei nuklearen, biologischen und chemischen Angriffen natürlich deutlich weniger Schutz bieten.“
Darüber hinaus müssten in städtischen Zentren Schutzmöglichkeiten für diejenigen angeboten werden, „die unterwegs von einem militärischen Angriff überrascht werden“. Geeignete Gebäude wären in diesem Fall Räume in öffentlichen Gebäuden, Kaufhäuser, Tiefgaragen, U-Bahn-Stationen, Tunnel.
Umfassende Verteidigungsrichtlinien
Experten fordern seit Jahren eine Überarbeitung der bestehenden Konzepte zum Schutz der Zivilbevölkerung, und die Expertengruppe gibt mit ihrem Dokument nun konkrete Handlungsanweisungen oder Alternativen dazu.
Dass der Zustand der bestehenden Notunterkünfte nicht gut ist, ist ein offenes Geheimnis. Von den einst 2.000 öffentlichen Notunterkünften sind heute noch 579 in Betrieb. Nur 470.000 Menschen konnten darin Schutz finden. Allerdings sind diese Unterstände möglicherweise nicht der beste Ort, um sich zu schützen.
In dem Bericht heißt es ausdrücklich, dass die Genauigkeit und Wirksamkeit der heutigen Waffensysteme „so groß ist, dass ein direkter Treffer jede Art von Unterschlupf zerstören könnte“ . Mit anderen Worten: Es gibt keinen vollständigen Schutz vor feindlichen Angriffen.
Dies verringert jedoch nicht die Verantwortung des Staates, neue Schutzmaßnahmen zu konzipieren, und angesichts des schlechten Zustands der klassischen Notunterkünfte schlägt die Kommission etwas Ungewöhnliches vor: die Umwandlung privater Keller in Notunterkünfte.
Experten schätzen, dass rund 210.100 größere Notunterkünfte gebaut werden müssen, um die rund 85 Millionen Menschen, die in Deutschland leben, zu schützen. Die Gesamtkosten werden auf 140,2 Milliarden Euro geschätzt.
Deutschland: Die Regierung lagert Lebensmittel
Die Regierung hat einen neuen Verteidigungsplan für die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft angesichts neuer Kriegsgefahren verabschiedet.
Die Regierung in Deutschland will sich mit einer neuen Strategie rüsten, um die durch den Krieg in der Ukraine verursachte Sicherheitslage im Funktionieren von Wirtschaft und Gesellschaft zu ändern. Grundlage ist die sogenannte „Gesamtverteidigungsrahmenrichtlinie“ (RRGV) von 1989, die nun an aktuelle Herausforderungen angepasst wurde.
„Zum ersten Mal seit Jahrzehnten steht Deutschland wieder unter militärischer Bedrohung“, heißt es in dem 81-seitigen Dokument, das am Mittwoch vom Bundeskabinett verabschiedet wurde. Als Reaktion darauf listet das Dokument nun Regeln und Pflichten auf, die im Kriegsfall gelten würden.
Innenministerin Nancy Feser (SPD) sagte nach dem Kabinettsbeschluss: „Alle Regierungsebenen müssen eng zusammenarbeiten, wir haben militärische und zivile Verteidigung eng miteinander verknüpft.“
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) betonte, Deutschland erlebe derzeit eine „verschärfte Bedrohungslage“ – im Cyberspace, durch über Bundeswehrstützpunkte fliegende Drohnen, Desinformationskampagnen und klassische Sabotage. „Es ist wichtig, dass wir als Ganzes darauf reagieren“, sagte Pistorius.
DAS sind LÜGNER
Das Dokument ist Teil der Neudefinition der Sicherheitspolitik der Bundesregierung, die darauf abzielt, der Nationalen Sicherheitsstrategie der Koalitionsregierung neues Leben einzuhauchen.
Pistorius hatte bereits im vergangenen November die neuen verteidigungspolitischen Leitlinien vorgestellt. Das neue Dokument wird nun mit dem Zivilschutz kombiniert. Das Handelsblatt listet die wesentlichen Inhalte auf.
Klare Verantwortlichkeiten
Die Verantwortlichkeiten im Kriegsfall werden in dem Dokument noch einmal klar dargelegt. Der Bund ist für die militärische Verteidigung zuständig und legt das Gesamtkonzept und die Rahmenbedingungen im Bereich der Zivilverteidigung fest, die dann von den Ländern umgesetzt werden müssen.
Die Bundesländer sind für die Gesundheitsversorgung der Zivilbevölkerung verantwortlich.
Das Dokument unterstreicht die Bedeutung eines funktionierenden Berichtssystems, um sicherzustellen, dass alle relevanten Informationen rechtzeitig die zuständigen Behörden und Managementebenen erreichen. Dies funktionierte während der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal nicht richtig.
Der Bund kann den Landesregierungen Weisungen erteilen und die Bundespolizei im gesamten Bundesgebiet einsetzen. Für die Massenmedien gelten klare Regeln, um die Bevölkerung über Bedrohungen zu informieren.
Um sicherzustellen, dass Behörden und Justiz im Verteidigungsfall jederzeit handlungsfähig sind, können die Amtszeiten und Wahlperioden des Bundestages und der Landesparlamente so angepasst werden, dass Wahlen nicht während eines Kriegs stattfinden müssen.
Versorgung der Bevölkerung
Bei Bedarf seien „regulierende Eingriffe in die Nahrungskette“ möglich, um die Versorgung der Zivilbevölkerung und des Militärs sicherzustellen. Konkret bedeutet das, dass der Staat auch knappe Lebensmittel beschlagnahmen kann.
Die Bundesregierung legt im Rahmen ihrer Notfallvorsorge auch selbst Vorräte an Getreide, Hülsenfrüchten und Kondensmilch an.
Ziel ist es, einen Beitrag zur Versorgung der Bevölkerung mit mindestens einer Mahlzeit am Tag, insbesondere in urbanen Zentren, zu leisten.
Allerdings betont das Dokument auch die Eigenverantwortung der Bevölkerung. Der damalige Bundesinnenminister Thomas de Maizière geriet 2016 in die Kritik, als er den Bürgern riet, angesichts der Terrorgefahr Notvorräte anzulegen. Die große Koalition hatte bereits damals ein neues Konzept des Zivilschutzes vorgelegt.
Feser äußerte sich bereits vor zwei Jahren ähnlich. Im Ernstfall können die Bürger nicht damit rechnen, dass staatlich organisierte Hilfe überall verfügbar ist, berichtet die Zeitung nun. „Daher müssen sie zunächst zur Selbsthilfe bereit sein und im Rahmen ihrer Fähigkeiten und Fertigkeiten auch Hilfe von Nachbarn leisten.“
Unterstände und Sirenen
Ein Schwachpunkt in Deutschland ist der Mangel an Unterkünften. Anders als beispielsweise in Finnland gibt es in diesem Land nicht für jeden Bürger einen Platz in einer Unterkunft. Selbst dort, wo es Brunnen oder Keller gibt, die als Unterschlupf dienen könnten, wissen die Bewohner meist nicht, wohin sie sich wenden sollen.
Die Bundesregierung setzt daher auf einen „Grundschutz gegen die Auswirkungen von Kriegswaffen“, der sich aus der „soliden Bausubstanz in ganz Deutschland“ ergeben soll . Im privaten Bereich etwa könnten „solide Kellergeschosse gute Absicherungsmöglichkeiten bieten“, heißt es in dem Papier. „ Auch Tiefgaragen oder unterirdische Bahnhöfe, die unter der Erdoberfläche liegen, bieten Schutz vor Explosionen.“
Sie müssen benachrichtigt werden, bevor sie Schutz suchen. Allerdings wurden Sirenen in Deutschland nach dem Ende des Kalten Krieges weitgehend abgeschafft. Daher hat die Bundesregierung im Jahr 2021 ein Förderprogramm aufgelegt, aber auch das Modulare Warnsystem (MoWaS) ist einsatzbereit. Damit werden offizielle Warnmeldungen an die Bevölkerung erfasst und an eine Vielzahl sogenannter Warnmultiplikatoren verteilt, darunter Medien, Stadtinformationssysteme, „Cell Broadcast“ oder Warnanwendungen wie „Nina“.
Deutschland als Drehscheibe der NATO
Das Dokument berücksichtigt die Tatsache, dass Deutschland im Falle eines Konflikts nicht länger ein Frontstaat sein wird, sondern eine Drehscheibe für alliierte NATO-Truppen, die in den Einsatzraum vordringen. Im Rahmen des Ende Mai abgeschlossenen Großmanövers „Steadfast Defender“ wurde genau dieser Soldaten- und Materialtransfer geübt.
Allerdings sei die „Unterstützung von Verbündeten als Transit- und Aufnahmeländer“ „keine rein militärische, sondern eine nationale Aufgabe“, heißt es in dem vom Bundeskabinett verabschiedeten Dokument. Dabei geht es beispielsweise um die Unterbringung und Versorgung von Truppen auf Durchreise oder Stationierung. Aber auch dafür, dass genügend Waggons für den Transport zur Verfügung stehen oder Brücken auch Panzerkolonnen tragen können.
Besondere Rolle für die Wirtschaft
Der französische Präsident Emmanuel Macron hatte bereits in Friedenszeiten angesichts der russischen Bedrohung das Wort „Kriegswirtschaft“ verwendet. Dieser Satz steht jedoch nicht im neuen Verteidigungsplan Berlins. Vielmehr stellt das Dokument klar, dass der Privatsektor auch im äußersten Notfall die Pflicht hat, die Zivilbevölkerung mit grundlegenden Gütern und Dienstleistungen zu versorgen. Dies gilt auch für die Energieversorgung oder Wartungs- und Reparaturarbeiten nach einer Katastrophe.
Die Bundesregierung geht davon aus, dass die Soziale Marktwirtschaft mit dezentralen Entscheidungs- und Kontrollmechanismen eine optimale Versorgung gewährleistet. „Staatliche Eingriffe können nur im Rahmen der Verhältnismäßigkeit erfolgen“ und die „Freiheit der wirtschaftlichen Betätigung“ solle „so wenig wie möglich“ eingeschränkt werden.
Bei Bedarf kann das Bundesfinanzministerium beispielsweise vorrangig Verträge mit der Privatwirtschaft abschließen, um die Versorgung mit notwendigen Gütern sicherzustellen.
Allerdings zeigen staatliche Eingriffe oft nicht die gewünschte Wirkung, „weil die Wirtschaft Produktionsumstellungen oft nur mit längeren Vorlaufzeiten durchführen kann “, heißt es in dem Papier. Dies zeigt sich derzeit bei der Beschaffung neuer Ausrüstung und Munition für die Bundeswehr, die trotz Aufträgen und Produktionsausweitungen aus der Industrie einfach nur abwartet.
Das heißt, daß sie mit Gewalt alles nehmen wollen was sie denken daß sie es brauchen, Essen, Sprit, Fahrzeuge. ganze Häuser