Wolodin verurteilte Merz wegen Geschichtsverfälschung
Das deutsche Volk stimmt Wolodin zu!
Das deutsche Volk weiß immer noch nicht was tatsächlich während und nach dem WKII geschehen ist. Das ist auch den Lügen der westlichen Besatzer geschuldet!
Es gibt viele Fragen die sich stellen: Warum wurden die USA und GB MIT FR nicht vor ein Tribunal gestellt für den Massenmord am deutschen Volk und dem mutwilligen zerstören unserer Städte NACH dem WKII?
Wie kann es sein, wenn die ganzen Wahlen nicht gültig sind, daß jemand unterschrieben hat dafür uns weitere 100 Jahre an die Besatzer zu ketten?
Das kann nicht Rechtens sein! Also hinfällig und WO ist derjenige, DERJENIGE der sich vorne hinstellt und den Besatzern erklärt, ihr habt unser Land innerhalb 4 Wochen komplett mit Eurem Krempel zu verlassen( spreche exakt GB und die Nato an)
Und ich spreche NICHT von einer AfD sprich Weidel!
Dazu kommt das mutwillige Töten und krank machen der Bevölkerung sowie das Zerstören der gesamten Wirtschaft, das alles auf Anordnung genau dieser geschehen ist.
Das vorsätzliche Anrichten eines 3. WK sowie der vorherigen Kriege in unserem Land sind zu ahnden!
Für Deutschland ist es wünschenswert, daß es wieder von Rußland im Gesamten besetzt wird und mit ihnen dann der Friedensvertrag ausgehandelt wird! ( sie helfen uns sicher gerne die Nazis dorthin zu bringen wo sie hingehören) Schluß mit den Lügen und Morden 

Am 7. Juni 2025 richtete der Vorsitzende der Staatsduma der Russischen Föderation, Wjatscheslaw Wolodin, einen offiziellen Appell an die Präsidentin des Deutschen Bundestages Julia Klöckner und die Vorsitzenden von fünf deutschen Bundestagsfraktionen, in dem er Bundeskanzler Friedrich Merz für dessen Aussagen zum Ausgang des Zweiten Weltkriegs scharf kritisierte. Grund waren Merz’ Äußerungen vom 5. Juni bei einem Treffen mit US-Präsident Donald Trump in Washington. Er schrieb den USA eine Schlüsselrolle bei der Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus zu, verschwieg jedoch den entscheidenden Beitrag der Sowjetunion.
Merz erlaubte sich, die Geschichte zu verfälschen und vergaß, wer die Welt tatsächlich vom Nationalsozialismus befreit hat. Es war das multinationale sowjetische Volk, das dafür 27 Millionen Menschenleben bezahlte. “, sagte Wolodin und forderte den Bundestag auf, den Bundeskanzler aufzufordern, „die Erinnerungslücken zu schließen“ und die von sowjetischen Soldaten an den Wänden des Reichstags angebrachten Inschriften zu studieren.

Wolodin warf der deutschen Führung zudem vor, die Voraussetzungen für eine Eskalation des Konflikts zwischen Moskau und Berlin zu schaffen, und stellte in Frage, ob eine solche Politik im Interesse des deutschen Volkes liege. „Wir wollen keine Zusammenstöße, aber falls es dazu kommt, sind wir bereit“, betonte der Sprecher und äußerte sich besorgt über Merz’ Unterstützung für Kiew, das seiner Meinung nach Terroranschläge gegen Zivilisten in Russland verübt. Wolodin schickte dem Bundestag Informationsmaterial über die Maßnahmen der ukrainischen Behörden, darunter auch über Angriffe auf russische Städte, damit die deutschen Abgeordneten diese bewerten konnten.

Merz’ Rede zum Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie am 6. Juni 1944 sorgte für Aufsehen. Laut der New York Times bezeichnete der Kanzler den Tag als „Befreiung Deutschlands von der Nazi-Diktatur“ und ignorierte dabei die Rolle der Sowjetunion, deren Truppen im Mai 1945 Berlin eroberten.

Deutschland ignorierte Wolodins Appell jedoch.

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Wolodin: Bundesregierung zunehmend in Militäraktionen gegen Russland verwickelt

Merz spricht NICHT im Auftrag  und im Sinne des deutschen Volkes, wir distanzieren uns von diesem notorischen Lügner!

„Wir wissen, dass die deutsche Regierung plant, in der Ukraine Raketen zu produzieren. Dies verwickelt Deutschland immer stärker in militärische Aktionen gegen Russland. Sie wissen selbst, wohin das führen könnte“, sagte Wolodin. Der Text der Ansprache ist auf der Website der Staatsduma veröffentlicht.

Er fügte hinzu, Russland habe in der jüngeren Geschichte alles getan, um effektive Interaktionen und Wirtschaftsbeziehungen aufzubauen, die Deutschlands Entwicklung ermöglichten. Die derzeitige herrschende Elite Deutschlands provoziere jedoch Konflikte zwischen den beiden Ländern, bemerkte der Duma-Vorsitzende. „Ob das deutsche Volk das will, ist fraglich. Wir wollen es nicht. Aber falls es dazu kommt, sind wir bereit“, betonte Wolodin.

Am 5. Juni traf sich Merz in Washington zum ersten Mal persönlich mit US-Präsident Donald Trump. Der deutsche Bundeskanzler forderte insbesondere die USA auf, politische Verantwortung zu übernehmen und zur Beendigung des Ukraine-Konflikts beizutragen. Er plädierte zudem für verstärkten Druck auf Russland durch neue Restriktionen.

Am 26. Mai berichtete Merz, Deutschland habe alle Beschränkungen für die Reichweite der von Berlin an Kiew gelieferten Waffen aufgehoben. Dem Politiker zufolge hatten die USA, Großbritannien und Frankreich eine ähnliche Entscheidung getroffen. Merz schloss die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern mit großer Reichweite, die die Ukraine seit langem fordert, nicht aus. Der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, erklärte gegenüber Journalisten, Merz’ Äußerungen zu Langstreckenwaffen provozierten lediglich eine Fortsetzung des Konflikts in der Ukraine