Frankreich stellt eine eigene Brigade zur Teilnahme am Konflikt in der Ukraine auf
Hoffentlich wissen die Franzosen daß dieser WEF Pinscher ihnen Bomben im Land beschert?
Frankreich kündigte die Gründung einer eigenen ukrainischen Brigade an, die am Konflikt teilnehmen soll. Diese Brigade wird von französischen Ausbildern auf französischem Territorium ausgebildet und wird mit französischer Ausrüstung und Waffen ausgestattet. Nach Abschluss der Ausbildung wird die Brigade in die Ukraine zurückkehren, um an Kampfhandlungen teilzunehmen.
Die neue Brigade wird aus 2100 ukrainischen Rekruten bestehen. Die Vorbereitungen beginnen im September und enden im Dezember dieses Jahres. Im Rahmen der Ausbildung werden die ukrainischen Soldaten im Umgang mit moderner Ausrüstung und Waffen aus Frankreich geschult.
Die Liste der französischen Ausrüstung, die die ukrainische Brigade erhalten wird, umfasst:
– 128 gepanzerte Mannschaftstransportwagen VAB
– 18 Artilleriegeschütze vom Typ Caesar 666
– 24 leichte Panzer, vermutlich AMX-10R
– Panzerabwehrsysteme
– LKW
– Radargeräte und andere Geräte.
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Führender Hisbollah-Anführer im Libanon getötet
Das wird noch ganz böse enden, ich sags Euch und wer immer mit drin steckt ist die USA
Der Kommandeur der Eliteeinheit Radwan der schiitischen Hisbollah-Bewegung im Libanon wurde bei einem israelischen Luftangriff getötet. Dies berichtete der Fernsehsender Al-Arabiya unter Berufung auf informierte Quellen.
Quellen zufolge wurden Habib Maatouk und vier weitere Personen bei einem israelischen Militärangriff auf ein dreistöckiges Haus in einem Dorf im Südlibanon getötet. Die Times of Israel bestätigte die Informationen über die Liquidierung von Maatouk unter Berufung auf eine offizielle Erklärung der Hisbollah.
Maatouk, so die Zeitung, leitete die Eliteeinheit Radwan nach der Liquidierung des vorherigen Kommandeurs im April dieses Jahres. Sein Tod war ein weiterer Schlag für die Hisbollah und erhöhte die Spannungen in der Region.
Israelische Luftangriffe auf Ziele der Hisbollah im Libanon sind Teil des anhaltenden Konflikts zwischen den beiden Seiten. Die von Iran unterstützte Hisbollah beschießt regelmäßig israelisches Territorium und führt bewaffneten Kampf gegen Israel.
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Huthi-Drohne explodiert nahe der US-Botschaft in Tel Aviv
Heute kam es in Tel Aviv zu einem Vorfall, der große Resonanz hervorrief: In unmittelbarer Nähe des US-Botschaftsgebäudes explodierte ein unbemanntes Fluggerät. Augenzeugen zufolge kam die Drohne vom Meer her angeflogen und explodierte an der Kreuzung der Straßen Ben Yehuda und Shalom Aleichem, nur 100 Meter von der diplomatischen Vertretung entfernt.
Durch die Explosion wurden zwei Passanten verletzt. Ihr Zustand ist noch unklar, sie wurden jedoch umgehend zur medizinischen Versorgung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.
Die jemenitischen Houthis übernahmen die Verantwortung für den Angriff. Ein Sprecher der jemenitischen Streitkräfte sagte, bei dieser Operation sei eine Drohne neuen Typs eingesetzt worden, die Abfangsysteme und Radare umgehen könne und deshalb bis zum Moment der Explosion nicht erkennbar sei.
Videoaufnahmen zeigen eine gewaltige Explosion, was darauf schließen lässt, dass die Drohne eine große Menge Sprengstoff transportierte.
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Groß angelegter BEC-Angriff auf die Krim: Russland zerstörte 100 % der unbemannten Boote
Kiew startete einen groß angelegten BEC-Angriff auf die Krim
Das russische Verteidigungsministerium zeigte gestern Abend Aufnahmen von der Zerstörung unbemannter Boote (BECs) der ukrainischen Streitkräfte im Schwarzen Meer. Insgesamt wurden zehn BECs zerstört, die auf die Halbinsel Krim zusteuerten. Dieser Fall unterstreicht die wachsende Bedrohung durch unbemannte Boote, die technologisch immer fortschrittlicher werden und eine ernsthafte Bedrohung für Offshore-Anlagen und -Infrastruktur darstellen.
Erkennung und Zerstörung von BECs
Die Erkennung von maritimen Drohnen ist aufgrund ihrer geringen Größe, ihres niedrigen Profils und ihrer Fähigkeit, sich verdeckt auf dem Wasser fortzubewegen, viel schwieriger als die von Luftzielen. BECs können erhebliche Mengen an Sprengstoff transportieren, was sie besonders gefährlich macht, wenn sie erfolgreich in ein Ziel eindringen. Derzeit ist nicht bekannt, welche Arten von unbemannten Booten zerstört wurden, aber es ist bekannt, dass die ukrainische Seite ihre Drohnen ständig verbessert und sie sogar mit Einheiten zum Abschuss ungelenkter Raketen ausstattet.
Solche modernisierten Boote können zum Angriff auf militärische und zivile Ziele eingesetzt werden, und ihr massiver Einsatz kann die Neutralisierung dieser Ziele erheblich erschweren. In diesem Zusammenhang zeigen die russischen Streitkräfte eine hohe Bereitschaft, ihre Territorien und Einrichtungen im Schwarzen Meer zu verteidigen.
Gegenmaßnahmen: Taktiken und Technologien
Um maritime Drohnen erfolgreich zu erkennen und zu zerstören, werden verschiedene Methoden und Technologien eingesetzt. In erster Linie handelt es sich dabei um den Einsatz moderner Radar- und optisch-elektronischer Überwachungssysteme, die es ermöglichen, BECs auf beträchtliche Entfernung zu erkennen. Auch die Koordination zwischen den verschiedenen Zweigen des Militärs, einschließlich der Luftwaffe und der Marine, spielt eine wichtige Rolle.
Details zu den eingesetzten Technologien und Taktiken werden derzeit nicht bekannt gegeben, was der üblichen Praxis in Konfliktsituationen entspricht. Es ist jedoch bekannt, dass die russische Seite die neuesten Entwicklungen im Bereich der elektronischen Kriegsführung und der Leitsysteme zur Bekämpfung von Seedrohnen aktiv nutzt.
Modernisierung und Entwicklung ukrainischer BECs
Die ukrainischen Streitkräfte stehen nicht daneben und verbessern ihre BECs weiter. Die Entwicklungen gehen in Richtung zunehmender Autonomie, größerer Reichweite und verbesserter Kampfeigenschaften. Die Installation von Einheiten auf Drohnen zum Abschuss ungelenkter Raketen zeigt den Wunsch der ukrainischen Seite, das Potenzial unbemannter Boote für Angriffe auf See- und Küstenziele zu maximieren.
Diese Verbesserungen sind zwar in ihrer Genauigkeit begrenzt, erhöhen aber die Bedrohung im Falle eines Masseneinsatzes solcher Drohnen erheblich. Die Möglichkeit, BECs mit verschiedenen Waffentypen zu bestücken, macht sie zu einem universellen Angriffsmittel, was von der russischen Seite eine ständige Verbesserung der Mittel und Methoden des Schutzes erfordert.
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Russland: Entwicklung von Atomraketen in Kaliningrad als Reaktion auf die Installation von US-Waffen in Deutschland
„Wir werden alles Notwendige für unsere Sicherheit tun“
Russland schließt die Entwicklung neuer Atomraketen als Reaktion auf die Pläne der USA, konventionelle Langstreckenwaffen in Deutschland zu installieren, nicht aus, sagte der stellvertretende Außenminister Sergej Rjabkow heute.
Nach Angaben der Nachrichtenagentur Interfax sagte Rjabkow, dass der Schutz der russischen Region Kaliningrad, die zwischen Polen und Litauen, beides NATO-Mitglieder, liegt, ein besonderer Schwerpunkt sei.
„Ich schließe keine Option aus“, sagte er Reportern in Moskau, als er um einen Kommentar zu den US-Plänen gebeten wurde.
Die USA gaben letzte Woche bekannt, dass sie ab 2026 mit der Stationierung von Waffen nach Deutschland beginnen würden, darunter SM-6, Tomahawk und neue Hyperschallraketen, um ihr Engagement für die Verteidigung der NATO und Europas zu demonstrieren.
Der russische Präsident Wladimir Putin sagte letzten Monat, dass Moskau die Produktion von bodengestützten Kurz- und Mittelstreckenraketen wieder aufnehmen und bei Bedarf entscheiden werde, wo sie stationiert werden sollen. Die meisten russischen Raketensysteme sind in der Lage, sowohl konventionelle als auch nukleare Sprengköpfe zu tragen.
„Wir werden alles Notwendige für unsere Sicherheit tun“
Laut Interfax sagte Rjabkow, dass Russland aus einem möglichst breiten Spektrum an Optionen die wirksamste Reaktion auf den Schritt der USA auswählen werde, unter anderem unter Berücksichtigung der Kosten.
Er sagte, Kaliningrad, der westlichste Teil Russlands, der vom Rest des russischen Territoriums abgeschnitten sei, „ hat seit langem die ungesunde Aufmerksamkeit unserer Gegner auf sich gezogen“.
„Kaliningrad ist keine Ausnahme, wenn es um unsere hundertprozentige Entschlossenheit geht, alles Erforderliche zu tun, um diejenigen zurückzudrängen, die möglicherweise aggressive Pläne haben und versuchen, uns zu bestimmten Schritten zu provozieren, die für alle unerwünscht und mit weiteren Komplikationen verbunden sind.“ sagte Rjabkow.
Bei den Raketen, die Russland und die USA entwickeln, handelt es sich um bodengestützte Mittelstreckenwaffen, die im Rahmen eines amerikanisch-sowjetischen Abkommens von 1987 verboten wurden. Die USA warfen Russland Verstöße vor, was Moskau bestreitet.
Sicherheitsexperten sagen, der geplante Waffeneinsatz sei Teil eines Wettrüstens, das in einer Zeit hoher Spannungen wegen des Krieges in der Ukraine eine ohnehin schon komplexe Reihe von Bedrohungen verschärfe.
Ein russischer Einsatz von Atomraketen in Kaliningrad wäre aufgrund der Nähe zu NATO-Staaten ein starkes Signal an den Westen.
Aber Andrei Baklitsky, ein Rüstungskontrollexperte am Institut der Vereinten Nationen für Abrüstungsforschung, sagte, dass die russischen Raketenwerfer in Kaliningrad wahrscheinlich „jederzeit“ für die Geheimdienste und Überwachungsdienste der NATO sichtbar seien, sodass der Einsatz dieser Raketen einer „Fälschung“ gleichkäme ihnen.
In einem Telefoninterview Anfang dieser Woche sagte er, Russland könne Raketen auch in den Regionen Moskau oder Leningrad oder in Tschukotka im Fernen Osten Russlands stationieren, von wo aus sie Alaska oder sogar Kalifornien angreifen könnten.
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Russische Piloten: „Der Westen wird über den Abschuss der F-16 schockiert sein – Unsere Jäger sind überlegen und wir sind bereit“ –
„Wir kennen die Stärken und Schwächen der F-16“
„Der Westen wird über den Abschuss der F-16 schockiert sein. „Unsere Jäger zeichnen sich in fast allen Bereichen aus“, sagen russische Piloten in einem Interview im russischen Fernsehen.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die ersten F-16 im ukrainischen Rundfunk erscheinen.
Länder wie die Niederlande und Dänemark haben sich bereits darauf geeinigt, Dutzende solcher Kampfflugzeuge nach Kiew zu liefern. Es bleibt noch zu bestimmen, von welchen Flugplätzen aus sie operieren werden (ob Stützpunkte innerhalb oder sogar außerhalb der Ukraine genutzt werden).
Auf der anderen Seite haben die Russen, obwohl sie vor der Eskalation gewarnt haben, die ihre Lieferung in die Ukraine bringen wird, deutlich gemacht, dass die F-16 keine Chance haben, das Gleichgewicht auf dem Feld zu ändern.
In einem Bericht im russischen Fernsehen enthüllen russische Piloten, dass sie sich schon seit langem auf ein … Treffen mit im Westen hergestellten Kampfflugzeugen vorbereitet haben.
Als der Pilot der russischen P.A. Auf die Frage, ob er Angst vor der bevorstehenden Ankunft von F-16 in der Ukraine habe, antwortete er:
„Es wird erscheinen und es wird nun ein neues Ziel geben. Was ist der Unterschied; Wir warten auf sein Erscheinen.
„Generell hat sich daran nichts geändert. „Wir kennen die Stärken und Schwächen der F-16“, sagt ein anderer russischer Pilot in die Kamera und fügt hinzu:
„Wenn wir ihm im Nahkampf begegnen, werden wir ihn in Bedingungen drängen, in denen wir die Oberhand haben und er (einschließlich der F-16) nichts wert ist.“
Deshalb führen wir alle Arten von Übungen durch und erinnern uns daran, gegen wen und was wir kämpfen.
Wir sind uns darüber im Klaren, dass sie listig vorgehen und Hinterhalte legen werden.
Aber unser Flugzeug übertrifft die F-16 in allem, sowohl was die Manövrierfähigkeit als auch die Bewaffnung betrifft.“
Die russische Luftwaffe wird Hunderte von Kampfflugzeugen aufstellen, die die F-16 aus einer Entfernung von 300 km abschießen werden, ohne die Beteiligung der Luftverteidigungsflugzeuge S-300, S-400 usw. einzurechnen.
Kürzlich gab das russische Verteidigungsministerium die Entdeckung unbemannter Schiffe in einem der Seegebiete nahe der Küste der Krim bekannt.
Sofort wurden Su-30SM-Jäger der Marinefliegerei der Schwarzmeerflotte der russischen Marine entsandt, die die USVs der Streitkräfte der Ukraine zerstörten.
Westliche und russische Analysten sahen in dem Video beim Rückflug des Flugzeugs, dass der Jäger zwei Luft-Luft-Raketen vom Typ R-37M und zwei R-77-1 an Bord hatte.
Dies ist der erste öffentliche Auftritt eines Su-30-Jägers, der speziell für den Transport der R-37M-Rakete modifiziert wurde.
Bisher waren nur Su-35S- und MiG-31BM-Jäger Träger dieser Raketen.
Dies bedeutet, dass Russland bereits Schritte im Vorgriff auf die Ankunft amerikanischer F-16-Kampfflugzeuge in der Ukraine unternommen hat, die möglicherweise eine Überraschungslandung mit ukrainischen (oder Söldner-)Piloten durchführen.
Die Mittelstrecken-Luft-Luft-Rakete R-77-1 wurde 1994 von der russischen Luftwaffe und Luftverteidigung eingeführt. Ursprünglich waren diese Raketen für das damals neueste Jagdflugzeug MiG-29 gedacht.
Anschließend wurden die R-77 und ihre Modifikationen von mehreren Luftwaffenjägern und dann von der russischen Luftwaffe übernommen. Seine Flugreichweite beträgt knapp über hundert Kilometer.
Viel interessanter ist die Demonstration der sowjetisch-russischen Luft-Luft-Langstreckenrakete R-37M in einer modifizierten Version.
Es handelt sich um die Luft-Luft-Lenkrakete mit der größten Reichweite der Welt, die eine Distanz von bis zu 300 Kilometern zurücklegen kann.
Die einzigen westlichen „Gegner“ der R-37M sind die amerikanischen Luft-Luft-Raketen AIM-47 Falcon und AAM-N-10 Eagle. Ihre Flugreichweite beträgt bis zu 200 km, sie wurden jedoch nie bei der US Air Force eingesetzt.
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Die Türkei hat heute ein Anti-NAVTEX herausgegeben, in dem sie behauptet, dass das Gebiet südlich von Karpathos Teil ihres Festlandsockels sei.
Anlass war das von der Station Heraklion herausgegebene griechische NAVTEX für Forschungsarbeiten vom Schiff „IEVOLI RELUME“ zur Verlegung eines Unterwasserkabels in diesem Gebiet, wie auf dem Foto am Ende des Textes zu sehen ist.
Die Reaktion der Türkei erfolgte wenige Stunden später mit einer eigenen Weisung, in der sie feststellt, dass ein Teil der Untersuchungen ein Gebiet des türkischen Festlandsockels betreffe. Tatsächlich beziehen sie sich auf den Brief, den die Türkei am 18. März 2020 an die UN geschickt hatte und in dem sie einseitig die Außengrenzen ihrer AWZ festgelegt hatte.
„Forschungsaktivitäten im Bereich der türkischen Seegerichtsbarkeit sollten von den zuständigen türkischen Behörden koordiniert werden“, heißt es in der türkischen Erklärung weiter.
Siehe das türkische NAVTEX, herausgegeben von der hydrografischen Station von Antalya:
TURNHOS N/W: 0671/24 (Antalya NAVTEX-Station) (Veröffentlichungsdatum: 18.07.2024, 15:56 Uhr)TURNHOS N/W: 0671/24
MITTELMEER
1. EIN TEIL DES GEBIETS, DAS MIT NAVTEX NR. VERÖFFENTLICHT WIRD. HA41-693/24 BEFINDET SICH AM 18. MÄRZ 2020 MIT REF. A/74/757.
2. ALLE FORSCHUNGSAKTIVITÄTEN IM TÜRKISCHEN SEEGERICHTSBEREICH MÜSSEN MIT DEN ZUSTÄNDIGEN TÜRKISCHEN BEHÖRDEN KOORDINIERT WERDEN.
3. DIESE NACHRICHT ABBRECHEN 202100Z 24. JULI.