Mit dem Verbot der Pride-Parade werden die Spannungen mit der EU für Ungarn nur zunehmen..ja und? Ungarn hat Recht!

Mit dem Verbot der Pride-Parade werden die Spannungen mit der EU für Ungarn nur zunehmen
Sonntag, 29. Juni 2025 – 15:20 Uhr Über Remix News,

‼Viele Worte um Nix… bezahlte Sexisten und das was diese “Tunten” auf die Straße bringen hat nirgends in der Öffentlichkeit etwas zu suchen! Sie haben ihre eigenen Nachtclubs, da können sie wie bellende läufige Hunde rum kreuchen und fleuchen, aber ansonsten haben sie in der Öffentlichkeit nichts zu suchen.
Vor nicht all zu langer Zeit hätte man Frauen die so rum laufen als Nutten bezeichnet. Na gut, vermutlich sind sie das auch!
Und das jetzt im negativen Sinn gesagt!

Bezahlte Systemhuren?

Am abartigsten, also noch abartiger als diese Leute die wahrscheinlich auch noch bezahlt werden sich öffentlich zum Affen zu machen, sind die Medien, die versuchen so etwas als Normalität zu verkaufen!
Alles was diese erreichen werden, ist, daß man wieder zu ganz ganz früheren Zeiten zurück kehrt und diese Leute hinrichtet, daß Homosexualität verboten wird…
und dann können diese Dummköpfe sagen: ach hätten wir nur unsere Klappe gehalten und alles wäre normal geblieben

Es sind die Zionisten die hier versuchen das Normale ins Gegenteil umzukehren und jeder der da mit macht ist für die Zukunft sowieso schon vom normalen Leben ausgeschlossen, denn sie sind das Böse, und das wird gerade aufgeräumt!  Sie versuchen die Glaubenssätze umzukehren.  Sind eigentlich alle öffentlichen Medienschreiber in einem Schweinestall aufgewachsen?
Und was sagt uns das?
Die EU muss weg ‼
Ungarn hat als souveräner Staat jedes Recht, alles zu verhindern, was es als schädlich für Kinder erachtet. Das Verbot der Pride Parade könnte sich jedoch als Ärgernis erweisen, das der ungarischen Regierung das Risiko nicht wert ist.

Remix News vertritt oft die Ansicht, dass die ungarische Regierung in vielen Bereichen die richtigen Schritte unternimmt, beispielsweise im Bemühen um Frieden in der Ukraine und vor allem in ihrer prinzipiellen Haltung 2015/2016, die zur Eindämmung der Migrationskrise beitrug. Orbán war seiner Zeit weit voraus, und die EU-Staats- und Regierungschefs der EU schlossen sich zunehmend seiner Ansicht an – oft aus reinem politischen Überlebenskampf und nicht aus einer prinzipiellen Neubewertung ihrer schädlichen Politik offener Grenzen.

Das Thema der Pride Parade mag bei vielen Ungarn gut ankommen, doch Ungarn muss, auch wenn es sich im Recht sieht, immer seine Schlachten ausfechten. So hat es beispielsweise gerade erst den Beitritt der Ukraine zur EU blockiert, was nicht nur für Ungarn, sondern für ganz Europa der richtige Schritt war. Dennoch führt Ungarn in vielen Fragen einen Krieg an mehreren Fronten.

Man kann auch sagen – und Viktor Orbán hat dies schon oft betont –, dass Ungarn in der Europäischen Union eine kleine Macht ist, auch wenn es weit über seine Gewichtsklasse hinaus kämpft. Die Konzentration auf die Bewältigung der Migrationskrise, die sich aufgrund des Zustroms von Menschen aus dieser Gemeinschaft feindlich gesinnten Kulturen als Bedrohung für LGBT-Personen erwiesen hat, sollte – ebenso wie die Beendigung des Krieges in der Ukraine – von größter Bedeutung sein.

Das Gesetz hat die Regierung in eine Situation gebracht, in der sie nur verlieren kann. Entweder sie setzt das Gesetz durch und wirkt „autoritär“ oder sie gibt nach und lässt den Marsch stattfinden und wirkt schwach. Ungarn setzt sich möglicherweise einigen hässlichen Bildern aus, sollte die Budapester Pride Parade stattfinden, wie es der Bürgermeister von Budapest plant. Wird die Polizei die Parade blockieren? Werden die Demonstranten sich durchsetzen? Die Linke würde sich über eine Konfrontation freuen. Die beste Lösung wäre wohl, die Parade einfach stattfinden zu lassen und darauf hinzuweisen, dass sie illegal durchgeführt wurde und in einer Woche sowieso alles auf beiden Seiten vergessen sein wird.

Es gibt einen Grund, warum die Regierung an der Parade etwas auszusetzen hat, und die EU sollte die Bedenken der Regierung anerkennen. Pride-Paraden sind in den letzten 10 bis 20 Jahren zu einem Spektakel mit einigen sehr verstörenden, übermäßig sexualisierten Darstellungen geworden. In vielen Fällen sind nackte Männer und auch Frauen direkt vor Kindern gelaufen . Dieses Verhalten sieht man normalerweise bei keiner anderen Parade, warum also gerade jetzt? Darüber hinaus gibt es Menschen in BDSM-Bondage-Kleidung und andere extrem sexualisierte Darstellungen werden als „völlig normal“ dargestellt. Dies sind keine Ausnahmen, sondern Routine bei vielen Pride-Paraden. Die LGBT-Community sollte derartige sexualisierte Darstellungen selbst kontrollieren, da sie die Zuschauer dieser Bilder nur abschrecken. In Budapest selbst hat es in der Vergangenheit ebenfalls einige fragwürdige Darstellungen gegeben.

Orbán sollte sich dafür einsetzen, jegliches offen sexuelle Verhalten bei der Parade zu verbieten, da dies völlig im Einklang mit den öffentlichen Ordnungen in ganz Europa steht. In den meisten europäischen Hauptstädten dürfen Menschen nicht nackt auf den Straßen herumlaufen, genauso wenig wie sie auf einem Spielplatz auf Kinder zugehen und sich nackt zur Schau stellen dürfen. Dieselben Regeln sollten auch in Budapest gelten. Orbáns Regierung könnte klarstellen, dass solche Zurschaustellungen nicht toleriert werden, die Parade aber ansonsten stattfinden lassen.

Orbán hat sich oft als Einzelgänger erwiesen, und selbst die Linke respektiert ihn aus rein politischer Sicht. Innenpolitisch ist er nach wie vor der beliebteste Politiker Europas und der am längsten amtierende Ministerpräsident. Sein politischer Instinkt hat ihm gute Dienste geleistet, und ein Großteil des Entscheidungsprozesses seiner Fidesz-Partei basiert auf unermüdlichen Umfragen, um die Wünsche des ungarischen Volkes zu ergründen. So sehr die europäische Elite auch über den Mangel an Demokratie in Ungarn schreit, Orbán ist ein Populist, das heißt, er folgt in fast allen wichtigen Fragen grundsätzlich dem Willen seines Volkes. Das ist wahrscheinlich ein wichtiger Grund dafür, dass er bei den Politikern Europas so verhasst ist, die in vielen wichtigen Fragen, einschließlich der Einwanderung, genau das Gegenteil tun.

Europa sollte Ungarn auch in gewissem Maße entgegenkommen. Es muss Verständnis dafür herrschen, dass im Osten Europas nicht jeder für eine bestimmte Form von LGBT-Gesichtsausdruck, insbesondere in Form von BDSM-Kostümen bei Pride-Paraden, empfänglich ist. Selbst im Westen Europas sind solche Darstellungen nicht willkommen. Es ist auch noch nicht lange her, dass der Westen in diesen Fragen konservativ war.

Es ist zudem wichtig zu beachten, dass Fidesz nicht die einzige Regierungspartei in Ungarn ist, sondern einen Juniorpartner hat, die Christlich-Demokratische Volkspartei (KDNP). Für diese Partei könnte das Thema Pride Parade für ihre Wählerbasis sogar noch relevanter sein.

Letztlich leben LGBT-Personen in Ungarn fast überall in Frieden. Es gibt ein LGBT-Nachtleben und eine LGBT-Kultur, und LGBT-Personen können sich in Ungarn viel freier auf den Straßen bewegen als in vielen Vierteln der „progressivsten“ liberalen Hauptstädte.

Obwohl dies innerhalb der europäischen Rechten weiterhin ein Streitpunkt ist, betrachten viele westliche Rechte rechte Politik, wie etwa Einwanderungsbeschränkungen, als Bollwerk zum offenen Schutz von Schwulen und Lesben in europäischen Ländern. Alice Weidel, die lesbische Co-Vorsitzende der AfD, zu der Orbán ein herzliches Verhältnis pflegt, ist ein typisches Beispiel. Wir können nicht sagen, ob Weidels Haltung gegenüber der von ihr so ​​bezeichneten „LGBT-Ideologie“ der Ansicht einer „schweigenden Mehrheit“ der LGBT-Community entspricht, aber sie repräsentiert sicherlich einen Großteil der Bevölkerung.

Orbán selbst dürfte der Ansicht sein, dass ihm als ungarischem Staatschef die politischen Meinungen der Zeitungen und Politiker, die ohnehin gegen ihn eingestellt sind, nicht mehr wichtig seien. Er stürmt nun voran, und nur die Zeit wird zeigen, ob er erneut Recht behält. Die Spannungen zwischen Ungarn und Brüssel scheinen jedoch nur eine Richtung zu verfolgen – hin zu mehr Konflikten –, sofern es nicht zu einem größeren Machtwechsel an der Spitze kommt.

Es ist zu spät, dieses Pride-Verbot in diesem Jahr auslaufen zu lassen, aber nächstes Jahr bietet sich eine neue Gelegenheit dazu.

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