Neuer Affenpocken-PCR-Test kommt auf den Markt

4. September 2024von Thomas Oysmüller

Das Geschäft mit der Pandemie und dem WHO-Notstand nimmt Fahrt auf. Nun wurde der erste PCR-Test entwickelt, der die neue Affenpocken-Variante „Clade 1“ erkennen soll. 

( die Welt wird demnächst frei sein von allen Krankheiten und ganz ohne Impfung… sobald die Hölle wieder zu friert…wir sind auf dem Weg!)

Der südkoreanische Biotechkonzern Seegene hat die Welt mit über 340 Millionen Covid-PCR-Tests versorgt. In mehr als 100 Länder verschickte man die Tests. Nun kommt von den Asiaten ein neuer PCR-Test auf den Markt. Diesmal, um die neue Affenpocken-Mutation erkennen zu können.

PCR-Test für neue Variante

Der Test den Seegene entwickelt, soll auch die sogenannten Clade 1 und 2 Varianten der Affenpocken „detektieren“ können. Damit wäre eine „frühzeitige Differenzierung von Mpox, dass eine lange Inkubationszeit von bis zu 21 Tagen hat“ möglich. Das schreibt man in einer Aussendung. Viel Fantasie braucht man nach diesem Satz nicht: Der symptomlos kranke Affenpocken-„Patient“ könnte mit diesem PCR-Test sicherlich massenhaft entdeckt werden.

Die WHO hat den Notstand aufgrund der Variante „Clade 1“ ausgerufen, die infektiöser und gefährlicher sein soll, als die (etwa in Afrika endemischen) Affenpocken. Der neue Test ist nun „für den Nachweis von Clade 1 und Clade 2 des Mpox-Virus konzipiert und unterscheidet gleichzeitig zwischen Clade 2 des Mpox-Virus“, erklärt der Konzern. Weiter behauptet man:

Kritiker der orthodoxen Medizin und der Pandemie-Industrie, darunter auch Wolfgang Wodarg, hatten erklärt, dass die Affenpocken oft auch eigentlich Herpes-Zoster seien. Besonders mRNA-geimpfte Immunsysteme seien darauf anfällig. Die WHO spricht dagegen nun von eine Infektionssterblichkeitsrate von bis zu 10 Prozent, die Clade 1 aufweisen soll. Handfeste Zahlen gibt es dafür kaum.

Doch gerade durch die Verkündung des Notstandes durch die WHO wird es wohl eine Menge Nachfrage für den neuen Test geben. So hat Schweden auch bereits den ersten Fall in Europa gemeldet. Entsprechend äußert sich auch der Konzern.

„Wir werden eng mit Regierungen weltweit zusammenarbeiten, die Assays benötigen, und planen, sie mit Produkten zu versorgen, die den Anforderungen ihrer jeweiligen Märkte entsprechen“, heißt aus der Führungsabteilung. Und Seegene hält sich gar nicht zurück. So schreibt man nämlich weiter: „Die Entwicklung von Tests durch Seegene zielt darauf ab, den weltweiten Ausbruch des Mpox-Virus einzudämmen und die Vision einer „Welt frei von allen Krankheiten“ voranzutreiben.“

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