Auto rast in Weihnachtsmarkt

Auto rast in Weihnachtsmarkt

😡Die Kabale hat schon wieder unsere Traditionen angegriffen!MÖRDER allesamt! Es spielt auch keine Rolle ob es sich um einen Neger, Migrant oder sonstwas handelt, es geht nur darum wer es angerichtet hat… und seltsam, keinem Einzigen dieser Selbstbeweihräucherern glaube ich auch nur eine Sekunde Trauer 😡

Anschlag in Magdeburg – Polizei vermutet Sprengsatz im FahrzeugUpdate | Magdeburg ·

Ein Autofahrer steuert in Magdeburg auf dem Weihnachtsmarkt auf Menschen zu. Der Mann wird festgenommen.

Die Behörden gehen von einem Anschlag aus. Dutzende Menschen werden verletzt. Es gibt mindestens zwei Tote.

Darunter ein Kleinkind.Auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist ein Autofahrer in eine Menschengruppe gefahren.

Er sei festgenommen worden, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Abend aus Regierungskreisen in Sachsen-Anhalt.

Nach Polizeiangaben ist unklar, ob es sich um einen Einzeltäter handelt.

Der Täter sei „mindestens 400 Meter über den Weihnachtsmarkt“ gefahren.

Das Auto befinde sich noch vor Ort.

Es gab mindestens zwei Todesopfer, darunter ein Kleinkind, bestätigte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff im Interview mit der ARD. Es gebe 15 Schwerstverletzte, 37 mittelschwer Verletzte und 16 Leichtverletzte, teilte die Stadt am Freitagabend mit.

Im Fahrzeug werde ein Sprengsatz vermutet, berichtet der MDR gegen 21:30 Uhr unter Berufung auf die Polizei.

Der Ort sei abgeriegelt worden.Mann nicht als Islamist bekannt

Der Weihnachtsmarkt in Opladen stand im„Da, wo Menschen zusammenkommen, kann immer etwas passieren“

Mehr Polizei auf Weihnachtsmärkten in NRW„

Da, wo Menschen zusammenkommen, kann immer etwas passieren“

Der festgenommene Verdächtige in Magdeburg ist den deutschen Behörden nach Informationen aus Sicherheitskreisen bislang nicht als Islamist bekannt gewesen.

Der Mann soll nach ersten Erkenntnissen etwa 50 Jahre alt sein und aus Saudi-Arabien stammen und seit 2006 in Deutschland leben.

Der Mann sei Arzt. Das bei der Tat verwendete Auto soll der Mann gemietet haben.

Bei dem Vorfall handelt es sich nach Angaben von Sachsen-Anhalts Regierungssprecher Matthias Schuppe „vermutlich um einen Anschlag“.

Laut Stadtsprecher Michael Reif handelte es sich nach erstem Stand um einen „Anschlag auf den Weihnachtsmarkt“.

Uniklinik Magdeburg bereitet sich auf viele Verletzte vor

Nach dem mutmaßlichen Anschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt werden die ersten Verletzten im Universitätsklinikum Magdeburg behandelt.

Die ersten zehn bis 20 Patienten würden aktuell versorgt, sagte ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur.

Man stelle sich jedoch auf deutlich mehr Verletzte ein.

„Wir rüsten gerade auf“, sagte der Sprecher der Uniklinik.

„Intensivbetten stehen bereit.“Haseloff:

Das ist ein furchtbares EreignisSachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) reagierte mit Entsetzen auf das Geschehen.

„Das ist ein furchtbares Ereignis, gerade jetzt in den Tagen vor Weihnachten“, sagte Haseloff der Deutschen Presse-Agentur.

Er wolle sich jetzt selbst ein Bild von der Lage vor Ort machen und sei im Auto auf dem Weg nach Magdeburg.

Zu Opfern und Hintergründen des Geschehens konnte Haseloff zunächst keine Angaben machen

.Bundesinnenministerin Nancy Faeser hatte zuletzt wiederholt zu Wachsamkeit bei Weihnachtsmarktbesuchen aufgerufen.

Konkrete Gefährdungshinweise gebe es zwar aktuell nicht, sagte die SPD-Politikerin Ende November.

„Aber wir haben angesichts der abstrakt hohen Bedrohungslage weiter Grund zu großer Wachsamkeit und konsequentem Handeln für unsere Sicherheit.“

Fast auf den Tag genau vor acht Jahren, am 19. Dezember 2016, war in Berlin ein islamistischer Terrorist mit einem entführten Lastwagen auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz gerast.

Dabei wurden zwölf Menschen getötet, das 13. Opfer starb 2021 an den Folgen.

Mehr als 70 Menschen wurden verletzt.

Der Attentäter floh nach Italien, wo er von der Polizei erschossen wurde. ( wie praktisch)

Scholz und Bundespolitiker entsetzt über mutmaßlichen Anschlag

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich betroffen von dem mutmaßlichen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Magdeburg gezeigt. „Die Meldungen aus Magdeburg lassen Schlimmes erahnen“, schrieb Scholz am Freitagabend im Online-Dienst X.

Seine Gedanken seien bei den Opfern und ihren Angehörigen, sein Dank gelte „den engagierten Rettungskräften in diesen bangen Stunden“.

Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil hat mit Betroffenheit auf den mutmaßlichen Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt reagiert. „Das ist furchtbar“, schrieb Klingbeil bei X. „Ich denke an die vielen Verletzten, Opfer und ihre Angehörigen.

Danke an die Rettungs- und Einsatzkräften vor Ort.“

Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz hat mit Bestürzung auf den mutmaßlichen Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt reagiert. „Das sind sehr bedrückende Nachrichten aus Magdeburg“, schrieb Merz bei X. „Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Ich danke allen Einsatzkräften, die sich vor Ort um die Verletzten kümmern.“

AfD-Chefin Alice Weidel schrieb auf der Plattform: „Die Bilder aus Magdeburg sind erschütternd! In Gedanken bin ich bei den Hinterbliebenen und Verletzten. Wann hat dieser Wahnsinn ein Ende?“

Der Kanzlerkandidat der Grünen, Robert Habeck, hat bestürzt auf den mutmaßlichen Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt reagiert. „Welch furchtbare Nachrichten aus Magdeburg, wo Menschen die Adventszeit in Frieden und Gemeinschaft verbringen wollten“, schrieb Habeck bei X. „Meine Gedanken sind bei den Opfern und Angehörigen. Ich danke allen Einsatzkräften, die vor Ort alles geben, um zu helfen und die Hintergründe aufzuklären.“

„Die Bilder aus Magdeburg erschüttern mich zutiefst“, schrieb auch Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne). „Für Familien und Freunde, die auf dem Weihnachtsmarkt Zeit miteinander verbringen wollten, ist nichts mehr, wie es war.“

„Es sind schreckliche Bilder, die uns aus Magdeburg erreichen“, schrieb FDP-Generalsekretär Marco Buschmann auf X. „Meine Gedanken sind bei den Menschen, die Opfer dieses furchtbaren Anschlags wurden.“

Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner ist bestürzt über den mutmaßlichen Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt. „In Magdeburg wurden viele Menschen Opfer eines tödlichen Anschlags“, schrieb Lindner bei X. „Die Bilder haben mich schockiert. Ich denke an die Opfer, ihre Familien und die Einsatzkräfte vor Ort.“

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich bestürzt über den mutmaßlichen Anschlag in Magdeburg gezeigt.

„Die Vorfreude auf ein friedliches Weihnachtsfest wurde durch die Meldungen aus Magdeburg jäh unterbrochen“, erklärte Steinmeier im Online-Dienst X. „Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Ich danke allen Rettungskräften für ihren Einsatz.“Steinmeier verwies darauf, dass noch „nicht alle Hintergründe der schrecklichen Tat aufgeklärt“ seien.

Ein Auto war am Abend in Magdeburg in eine Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt gerast.

Nach Angaben der Stadtverwaltung wurde mindestens ein Mensch getötet, mehr als 60 weitere Menschen wurden verletzt,

15 davon erlitten schwerste Verletzungen.

Eine Sprecherin des Innenministeriums von Sachsen-Anhalt sagte, die Behörden gingen von einem Anschlag aus.

Laut Polizei wurde ein Verdächtiger festgenommen.

Linken-Chefin Ines Schwerdtner hat sich schockiert über die Bilder nach dem Anschlag in Magdeburg geäußert.

„Mein tiefes Mitgefühl gilt den Opfern und ihren Angehörigen“, schrieb Schwerdtner auf X. „Danke an die vielen Helfern, die in dieser schweren Nacht alles geben. Wir sind in Gedanken bei den Betroffenen. Jetzt braucht es Aufklärung statt Debatten auf Kosten der Opfer.“

Der Milliardär und Berater des kommenden US-Präsidenten Donald Trump, Elon Musk, greift Bundeskanzler Olaf Scholz frontal an. „Scholz sollte sofort zurücktreten“, schrieb der Chef des Autobauers Tesla am Freitagabend auf der Plattform X in Reaktion auf einen mutmaßlichen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Magdeburg.

Zudem nannte Musk Scholz „incompetent fool“, was so viel wie „unfähiger Idiot“ bedeutet.

Magdeburgs katholischer Bischof Gerhard Feige hat sich erschüttert über den mutmaßlichen Anschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt gezeigt. „Gerade in diesen Tagen und vor einem Fest, wo uns die Botschaft von der Liebe Gottes, der Würde des Menschen und die Sehnsucht nach einer heilen Welt besonders bewegen, ist eine solche Tat umso erschreckender und abgründiger“, sagte er am Freitagabend der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).

„Ich denke an die Betroffenen, ihre Angehörigen und die Einsatzkräfte und schließe sie in mein Gebet ein.

“(nike/dpa/AFP/Reuters/kna jh)

DPA REUTERS… das sind die Schm…blättchen der Kabale und dort werden die Nachrichten eingestellt und von dort werden sie dann abgerufen von jeder Zeitung weltweit und so bringen alle immer das Gleiche!Und wie schnell die alle ihre Lobhudeleien von sich geben tztztz….Abgekartetes Spiel!Wenn in einem Bericht von ausgeschriebenen Zahlen wie die acht, ausgeschrieben ist und etwas später dann Zahlen auftauchen wie die 13, kann man davon ausgehen, wer die Übeltäter sind… es ist angerichtet sagt die Kabale!!!!!

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