Wann platzt der Welt-Geldbetrug?
7. Februar 2025
Gold macht langfristige Geldentwertung sichtbar.
Von PROF. EBERHARD HAMER | Die Zeiten von Gold-, Silber- und Kupfermünzen als gültiges Zahlungsmittel sind vorbei. Statt der Goldumlaufwährung (Münzen als einziges Zahlungsmittel) wurde schon vor 150 Jahren auf „Goldkernwährung“ umgestellt. Die Staaten gaben auf Basis ihres Goldschatzes staatsverbürgte Zentralbanknoten aus, die im täglichen Gebrauch leichter zu transportieren, zu zählen und auch in höheren Summen aufzubewahren waren. Ihr Wert beruhte darauf, dass man die Geldscheine jederzeit bei der Zentralbank vorlegen und in entsprechendes Gold oder Silber umtauschen konnte. Auf diese Weise konnte der Staat sogar mehr Geld ausgeben als er an Edelmetall verfügbar hatte, weil üblicherweise nur wenige Geldscheininhaber auf dem Umtausch ihrer Scheine und Geldmünzen bestanden. Normalerweise reichte ein Volumen von weniger als zehn Prozent Gold für ein Währungsvolumen einer um 90 Prozent höheren Geldscheinmenge.
Vom staatlichen zum privaten Geld
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Der entscheidende Schritt weg vom Staatsgeld war 1913 die Gründung des Federal Reserve-Systems in den USA. Obwohl nach US-Verfassung nur Gold und Silber gesetzliches Geld sein dürfen, hat ein von privaten Banken gegründetes Kartell unter Führung der beiden Hochfinanzgruppen Rothschild und Rockefeller eine private Zentralbank geschaffen mit dem Recht, eigenes Geld auszugeben, welches der Staat als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannte und sogar garantierte. Die Banknoten der FED ( heute nur buntes Papier )waren also gesetzliches Zahlungsmittel der USA.
Großmaul Julian Reichelt: Die Dunja Hayali von rechts: Wenn Glaubwürdigkeit eine Währung wäre, dann müsste @jreichelt heute noch Insolvenz anmelden, sonst wäre es Konkursverschleppung. Nius in Bed with Merz
www.alexander-wallasch.de/gesellscha…
Ihr wißt schon, die ZionistenHayali, die unser Land von innen zerstört… die muß raus