Gestern, am 26. Februar, gab die deutsche Bundesbank bekannt, dass sie rund 20 Milliarden Dollar an Zinszahlungen verloren habe, weil sie kein Geld für die Anleihen zurückbekommen habe, in die sie investiert hatte. Heute gab die Europäische Zentralbank bekannt, dass es in ihrem System, das täglich 1,9 Billionen Dollar wert ist, „Kommunikationsprobleme“ gebe.
Die deutsche Notenbank erlitt im vergangenen Jahr einen Rekordverlust von 19,2 Milliarden Euro (15,9 Milliarden Pfund), der jüngste Rückschlag für Europas größte Volkswirtschaft.
Aufgrund einer Anleihenkauforgie musste die Bundesbank den größten Nettoverlust ihrer Geschichte melden. Vertreter der Bank warnten, dass die finanzielle Belastung auch im Jahr 2025 anhalten werde.
Die erste Stellvertreterin der Bundesbank, Sabine Mauderer, sagte: „Insgesamt rechnen wir damit, dass wir noch für längere Zeit Verluste ausweisen und diese vortragen werden.“
Die Verluste sind darauf zurückzuführen, dass die Notenbank zu viele niedrig verzinste Staatsanleihen hält. Diese konnten den jüngsten Anstieg der Kreditkosten nicht ausgleichen, der dazu führte, dass die Bundesbank höhere Zinsen an die Banken auszahlen musste.
Dieser Verlust wurde vor zwei Tagen HIER und gestern erneut hier und hier gemeldet .
Und nun, zwei Tage später, ist die Europäische Zentralbank plötzlich nicht in der Lage, eine kontinentalweite Lösung zu finden:
Die Europäische Zentralbank meldete am Donnerstag eine „Kommunikationsstörung“ in ihrem Wertpapierabwicklungssystem, über das täglich Transaktionen im Volumen von 1,9 Billionen Dollar abgewickelt werden . Händler und Risikomanager der Banken versuchen verzweifelt, die möglichen Auswirkungen abzuschätzen.
Die EZB erklärte, der Ausfall habe Kommunikationskanäle auf ihrer paneuropäischen Plattform TARGET 2 Securities (T2S) beeinträchtigt, gab aber keine genaueren Angaben. Handelsquellen sagten, die Kommunikation sei gestört und der Status der Handelsgeschäfte seit der Meldung des Ausfalls sei unklar geblieben.
Laut der Website der EZB wurden Probleme mit dem T2S-System in den letzten Jahren normalerweise relativ schnell behoben. Der Ausfall am Donnerstag wurde um 07:30 Uhr GMT gemeldet und dauerte um 13:50 Uhr GMT immer noch an.
Die T2S-Plattform wird für die Abstimmung und Abwicklung von Bargeld- und Wertpapiergeschäften im gesamten Eurosystem genutzt, zu dem die EZB und die Zentralbanken der Euro- Länder gehören.
Und hier liegt das Problem: Wie oben berichtet, dauert die Abwicklung (Zahlung) von Geschäften bei der Europäischen Zentralbank zwei Arbeitstage , was bedeuten könnte, dass es auf dem gesamten Kontinent erst Anfang nächster Woche zu Störungen kommen könnte.
Hier sind wir also, an einem Donnerstag mit einer „Störung“ im europäischen Zahlungssystem. Freitag ist ein Arbeitstag … dann ist Wochenende … und Montag ist der zweite Arbeitstag … wenn die Banken öffnen.
Handelt es sich bei der heutigen „Störung“ tatsächlich um eine „Kommunikationsstörung“ oder fehlt den Banken das Geld?
Heben Sie heute vorsichtshalber etwas Bargeld von der Bank ab. Bewahren Sie es zu Hause auf, damit Sie Lebensmittel, Benzin usw. kaufen können, um zu überleben . Ich rede vom ÜBERLEBEN, nicht vom Bezahlen von Rechnungen. Wenn am Dienstag alles wieder normal ist, können Sie das Bargeld wieder einzahlen. Aber es ist besser,es zu HABEN und nicht zu brauchen, als es zu brauchen und nicht zu haben.
Wenn die europäischen Banken zusammenbrechen, wird dies innerhalb weniger Stunden auch auf Amerika übergreifen.
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The NewYork Times
Riesiger Verlust bei der Deutschen Bundesbank verschärft düstere Aussichten
Der Präsident der Zentralbank sagte, es sei „nicht möglich, auszuschließen“, dass es im dritten Jahr zu keinem
Wirtschaftswachstum kommen könnte.
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Die deutsche Notenbank erlitt im vergangenen Jahr einen Rekordverlust von 19,2 Milliarden Euro (15,9 Milliarden Pfund), der jüngste Rückschlag für Europas größte Volkswirtschaft.
Aufgrund eines Anleihenkaufrauschs meldete die Bundesbank den größten Nettoverlust ihrer Geschichte. Vertreter der Bank warnten, dass die finanzielle Belastung auch im Jahr 2025 anhalten werde.
Die erste Stellvertreterin der Bundesbank, Sabine Mauderer, sagte: „Insgesamt rechnen wir damit, dass wir noch für längere Zeit Verluste ausweisen und diese vortragen werden.“
Die Verluste sind darauf zurückzuführen, dass die Notenbank zu viele niedrig verzinste Staatsanleihen hält. Diese konnten den jüngsten Anstieg der Kreditkosten nicht ausgleichen, der dazu führte, dass die Bundesbank höhere Zinsen an die Banken auszahlen musste.
Adrian Prettejohn, Ökonom bei Capital Economics, sagte: „Sie kauften Anleihen mit sehr niedrigen oder negativen Renditen und zahlen nun Zinsen von 2,5 Prozent, letztes Jahr waren es noch 4 Prozent.“
In Großbritannien unterliegt das Programm der quantitativen Lockerung der Bank of England einer Haftungsfreistellung, d. h. das Finanzministerium trägt alle Verluste und kassiert alle Gewinne.
Im Gegensatz dazu trägt die Deutsche Bundesbank das gesamte Risiko, so dass für den deutschen Steuerzahler keine Kosten entstehen.
Allerdings erfolgt dieser Schritt zu einem Zeitpunkt, an dem die Stimmung für die deutsche Wirtschaft immer düsterer wird, die mit einem Einbruch der verarbeitenden Industrie , einer alternden Bevölkerung und Donald Trumps globalem Handelskrieg zu kämpfen hat.
(Drecksäcke, die können es einfach nicht lassen ihre Lügereien… nur um noch mehr Migranten rein zu pulvern)
Dies führte dazu, dass die deutsche Wirtschaft zwei Jahre in Folge schrumpfte .
Joachim Nagel, Präsident der Deutschen Bundesbank, warnte: „Derzeit befindet sich die deutsche Wirtschaft in einer hartnäckigen Stagnation. Das reale Bruttoinlandsprodukt ist seit 2018 praktisch nicht mehr gewachsen.“
„Ein drittes Kalenderjahr in Folge ohne Wachstum lässt sich nicht ausschließen.“
Für Friedrich Merz, den Vorsitzenden der konservativen Christlich Demokratischen Union, der nach seinem Sieg bei den Bundestagswahlen in dieser Woche versucht, eine Koalitionsregierung zu bilden, ist dies eine düstere Lektüre.
Auch die Deutsche Bundesbank verzeichnete im Jahr 2023 einen Verlust, verfügte jedoch über ausreichende Rücklagen, um dennoch einen Nettogewinn von null zu verzeichnen.
Im vergangenen Jahr verfügte die Bank dagegen nur über Rücklagen von rund 700 Millionen Euro, was zu einem Gesamtverlust von 19,2 Milliarden Euro führte.
Dennoch betonte Mauderer: „Die Bilanz der Bundesbank ist solide.“ LÜGE!
Sie sagte: „Auch mit einem aufgelaufenen Verlust bleibt die Bundesbank in der Lage, ihre Aufgaben in vollem Umfang zu erfüllen.“
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Es ist fünf Minuten vor Mitternacht für die deutsche Wirtschaft, warnt Bundesbankchef nach dem ersten Verlust der Notenbank seit 45 Jahren
Es ist fünf Minuten vor Mitternacht für Deutschlands Status als globale Wirtschaftsmacht, warnte der Chef der deutschen Notenbank, nachdem er den ersten Jahresverlust der Bundesbank seit 45 Jahren verkraften musste.
Die deutsche Wirtschaft wurde in den vergangenen Jahren von allen Seiten erschüttert, was die grundsätzliche Lebensfähigkeit ihres Wirtschaftsmodells in Frage stellt.
