Zuerst kam er an und wurde wie ein Kleinkind gelobt für ein sauberes Shirt
Selenskyj geriet in Rage, als ihm klar wurde, dass die Trump-Administration ihn zu einem Frieden mit Putin zwingen will und sich nicht dazu manipulieren lässt, den Konflikt nach der Unterzeichnung des Seltenerdmineralien-Abkommens zu verlängern oder gar zu eskalieren, wie er es irgendwie erwartet hatte.
Das Spektakel vom Freitag im Oval Office wird für immer als einer der größten Fehlschläge in Erinnerung bleiben, die je ein ausländischer Staatschef begangen hat. Selenskyj hatte irrtümlich geglaubt, er könne Vizepräsident Vance im Live-Fernsehen vor Trump respektlos behandeln, ohne dass dies Konsequenzen hätte, während er Gast in ihrem Land sei. Die Leser können sich hier die vollständige Aufzeichnung ansehen , in der Selenskyj aggressiv auf Vances harmlosen Kommentar reagiert, er lege den Schwerpunkt auf die Diplomatie mit Putin gegenüber den gescheiterten harten Worten der vorherigen Regierung.
Alles geriet außer Kontrolle, nachdem Selenskyj Vance vorwarf, laut mit ihm zu sprechen, woraufhin Trump Selenskyj widersprach und ihm sagte, er solle still sein, da er schon zu viel geredet habe. Gleichzeitig beschimpfte er ihn brutal in einer Szene, die es in Amerikas höchstem Amt noch nie gegeben hatte. Trump und Vance warfen Selenskyj außerdem vor, undankbar für die amerikanische Hilfe zu sein, nachdem er gelogen hatte, die Ukraine sei seit Beginn des Konflikts in Ruhe gelassen worden, und erinnerten ihn daran, wie respektlos er sich verhalte.
Die Botschafterin der Ukraine war sichtlich geschockt über den Präser… ääähhh
über den Clown natürlich
Richtig erkannt, das ist Selensky .. spielt er hier eher eine Marionette, oder doch mehr einen Clown? 🤔
Schwer zu glauben, dass dies der qualifizierteste Mensch sein soll, den die Ukraine an die Staatspitze bringen konnte .. oder anders gefragt: Wie wäre wohl die Geschichte verlaufen, wenn die Ukraine jemand anderes als Präsidenten bekommen hätte, der vielleicht nicht so gut darin ist eine Marionette zu spielen?
Vermutlich war das ein Ding der Unmöglichkeit, in einem der korruptesten Länder der Welt (Transparency International , und es sollte und musste einfach so sein.
Trump rundete das Ganze mit der Warnung ab , dass die USA ihre Unterstützung für die Ukraine komplett einstellen könnten, wenn Selenskyj nicht bereit sei, Frieden mit Putin zu schließen, bevor er Selenskyj in beispielloser Weise aus dem Weißen Haus warf .
ja Trumpeltierchen sagt ihm, daß er ein Stupid Präsident ist…genau hinhören
Um das Ganze noch schlimmer zu machen, aßen Mitarbeiter des Weißen Hauses dann das bereits für Selenskyj und sein Team vorbereitete Mittagessen in der Erwartung, dass sie den Vertrag über seltene Erden unterzeichnen würden, der der Grund für seinen Besuch war. Trump postete in den sozialen Medien auch , dass Selenskyj die USA nicht respektiere.
So eindeutig der Ablauf der Ereignisse für jeden objektiven Beobachter war, der das etwa zehnminütige Filmmaterial sah, auf das im einleitenden Absatz per Hyperlink verwiesen wurde, nämlich dass Selenskyj seine beiden Gastgeber durch seine Respektlosigkeit gegenüber Vance provozierte, so war Ben Hall von der Financial Times doch völlig anderer Ansicht. Ihm zufolge „ist es nicht schwer, sich vorzustellen, dass Vance und Trump auf einen Streit mit dem ukrainischen Staatschef aus waren … Man könnte argumentieren, dass die Bühne für einen Hinterhalt bereitet war“, als Selenskyj das Oval Office betrat.
Zwar waren Selenskyj und Trump vor der Ankunft des ukrainischen Präsidenten in den USA in einen heftigen Streit verwickelt , doch sein amerikanischer Amtskollege lud ihn zu einem Besuch ein, weil er ihre Probleme durch die Unterzeichnung des Seltenerdmineralien-Abkommens beilegen und dann mit Putin über einen Weg zum Frieden diskutieren wollte. Trump behandelte Selenskyj wohlwollend, bevor Selenskyj versuchte, Vance zu missachten, ebenso wie Vance, der nichts Persönliches oder Beleidigendes sagte, bevor Selenskyj plötzlich beschloss, ihn anzuschimpfen.
Es scheint, als wäre Selenskyj aus der Fassung geraten, nachdem er erkannt hatte, dass die Trump-Regierung ihn zu einem Frieden mit Putin zwingen will und sich nicht dazu manipulieren lässt, den Konflikt nach der Unterzeichnung des Abkommens über Seltene Erden zu verlängern oder gar zu eskalieren, wie er es irgendwie erwartet hatte. Aus diesem Grund beschloss er, die Gespräche zu sabotieren, indem er ein Spektakel veranstaltete, möglicherweise in der Hoffnung, dass dies eine abrupte Weigerung rechtfertigen würde, das besagte Abkommen zu unterzeichnen, wenn sie es gleich danach nutzen würden, um ihn zum Frieden zu drängen.
Selenskyj wird von niemandem beraten, der auch nur grundlegende Einblicke in Trumps Vorgehensweise hat, sonst hätte er gewusst, dass öffentlicher Druck auf seinen Amtskollegen immer nach hinten losgeht. Selenskyj wäre auch nie auf die Idee gekommen, dass die USA die Ukraine für irgendetwas mehr brauchen als die Ukraine die USA. Trump erwägt bereits einen wichtigeren Deal mit Putin über Seltene Erden, sodass er die Ressourcen der Ukraine nicht einmal braucht, während die Ukraine keine Alternative zu amerikanischen Waffen hat und daher völlig von ihnen abhängig ist.
Diese Beobachtung führt die Analyse zum vorletzten Punkt, nämlich wie Trump bedenklicherweise eine Frage unbeantwortet ließ , ob er die Militärhilfe für die Ukraine einstellen wird, wie er es am Ende seines hitzigen Wortwechsels mit Selenskyj und Vance angedroht hatte. Wenn er das am Ende tut – und es ist noch zu früh, um das mit Sicherheit sagen zu können –, dann wäre das für die Europäer das schlimmste Szenario, denn Russland könnte dann, wenn die Frontlinien zusammenbrechen, so weit nach Westen vordringen, wie es will, ohne Angst vor einer Intervention der USA haben zu müssen.
Verteidigungsminister Pete Hegseth hat bereits vor einigen Wochen bestätigt, dass die USA die Garantien nach Artikel 5 nicht auf die Truppen eines NATO-Landes in der Ukraine ausdehnen werden. Großbritannien, Frankreich und alle anderen, die in diesem Fall erwogen haben, Truppen dorthin zu schicken, werden nun gezwungen sein, noch einmal darüber nachzudenken. Mit anderen Worten: Russland könnte theoretisch bis zur NATO-Grenze der Ukraine vordringen, wenn es das möchte. Putin könnte jedoch weit davor zurückschrecken, wenn ein Durchbruch Kiew dazu zwingt, seinen Forderungen nachzukommen.
Der letzte Punkt ist, dass die Ereignisse im Oval Office am Freitag wirklich ein schwarzer Schwan waren, in dem Sinne, dass niemand damit rechnen konnte, dass Selenskyj seine Beziehungen zu Trump genau in dem Moment ruinieren würde, als sie ihren Vertrag über seltene Erden unterzeichnen sollten, der dann den Weg zum Frieden ebnen würde. Trump rief auf dem Höhepunkt ihres Dramas sogar aus, dass die USA der Ukraine Karten in die Hand geben würden, um ihr zu helfen, den Konflikt zu viel besseren Bedingungen zu beenden, als wenn er sich nicht diplomatisch einmischen würde.
Es war ihm also sehr ernst damit, Frieden zwischen Selenskyj und Putin zu vermitteln. Deshalb war er so erzürnt über Selenskyjs eklatante Respektlosigkeit, als alles außer Kontrolle geriet, nachdem Selenskyj begonnen hatte, Vance gegenüber respektlos zu sein. Das erklärt, warum er ihn auf beispiellose Weise aus dem Weißen Haus warf. Die „neue Détente“, die Trump mit Putin vermitteln will und über die die Leser in den fünf Analysen, die in der Mitte dieses Artikels verlinkt sind, mehr erfahren können , basiert weitgehend darauf , Selenskyj zum Frieden zu zwingen.
Selenskyjs Entscheidung in letzter Minute, den Friedensprozess durch ein globales Spektakel zu sabotieren, überraschte Trump, aber er wollte nicht zulassen, dass Selenskyj Vance ungestraft respektlos behandelte, erst recht nicht, nachdem Selenskyjs Respektlosigkeit sich in Respektlosigkeit gegenüber den USA verwandelt hatte. Das heißt nicht, dass die „neue Détente“ nun entgleist ist, da Trump und Putin immer noch bereit sind, eine Reihe gegenseitiger Kompromisse einzugehen, die auf die Schaffung strategischer Beziehungen abzielen, sondern nur, dass sie nun unabhängig von der Ukraine voranschreiten könnte.
Demnach war es eigentlich Selenskyj, der alles ruinierte, nicht Trump und Vance. Sie hätten nie damit gerechnet, dass er die Brücken der Ukraine zu den USA abbrechen würde, wohl wissend, dass es für die Ukraine unmöglich ist, die US-Militärhilfe zu ersetzen. Die beiden dachten, er sei nach Washington gekommen, um den Vertrag über seltene Erden zu unterzeichnen, der sie alle auf den Weg zum Frieden mit Putin bringen würde. Vielleicht war Selenskyj erst klar, worauf er sich einließ, als es zu spät war, und dann ließ er sich von seinen Emotionen überwältigen, aber wer weiß.
In jedem Fall ist es sehr schwer vorstellbar, dass es zu einer Annäherung zwischen Selenskyj und Trump oder der Ukraine und den USA im Allgemeinen kommen könnte, ohne dass Selenskyj sein Amt niederlegt oder Trumps Forderungen vollständig nachgibt. Wenn er den Konflikt trotzig fortsetzt und die USA ihm den Kontakt abschneiden, wird Russland von Washington so ziemlich freie Hand bekommen, mit der Ukraine zu machen, was es will, obwohl nicht bekannt ist, wie die EU reagieren würde. Bis nächste Woche wird alles klarer werden, wenn bekannt ist, was Selenskyj genau vorhat.
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Und währenddessen demonstrieren die Ukrainer die in den USA leben,
gegen die Friedensgespräche zwischen Putin und Trump
ICH würde sie komplett alle rauswerfen und ab in den UkraKrieg Zuhause!
Was für ein elendiges Nazi Pack das ist!
Dagegen haben die Menschen in Deutschland eine klare Meinung zu diesem Verbrecherstaat Ukraine und dem Kokser
und Heute dann das:
Das ukrainische Parlament beruft nach der „Demütigung“ des Weißen Hauses eine Dringlichkeitssitzung ein, um Selenskyj seines Amtes zu entheben
Die Amtszeit von Präsident Wolodymyr Selenskyj hat einen kritischen Punkt erreicht, als das ukrainische Parlament eine Krisensitzung einberuft, um ein Amtsenthebungsverfahren einzuleiten. Der Schritt erfolgt im Gefolge eines desaströsen Treffens im Weißen Haus, bei dem Selenskyj Berichten zufolge nach einem hitzigen Wortwechsel mit Präsident Donald Trump aus dem Amt geworfen wurde .
Gemäß Artikel 111 der ukrainischen Verfassung kann der Präsident durch ein Amtsenthebungsverfahren aus dem Amt entfernt werden, wenn er Hochverrat oder ein anderes schweres Verbrechen begeht.
Quellen im Weißen Haus bestätigten, dass Selenskyjs Verhalten während der Friedensverhandlungen – geprägt von abweisenden Gesten wie Achselzucken und Augenrollen – als respektlos empfunden wurde. US-Beamte, darunter die Senatoren Marco Rubio und Michael Waltz, forderten daraufhin seinen sofortigen Rücktritt an.
Die Folgen des Treffens ließen auch einen Deal zwischen den USA und der Ukraine über seltene Erden scheitern, was die Spannungen zwischen Kiew und Washington weiter verschärfte.
Nun zeigen sich die Auswirkungen von Selenskyjs Verhalten rasch. Dubinsky, ein lautstarker Kritiker Selenskyjs, bezeichnete die Situation als eine dringende Frage der nationalen Stabilität.
„Dieser Präsident hat die Ukraine auf der Weltbühne blamiert und unser diplomatisches Ansehen kompromittiert“, erklärte Dubinsky und forderte, dass das Parlament unverzüglich Maßnahmen ergreift, um Selenskyj aus dem Amt zu entfernen.
Selenskyjs Zustimmungswerte sinken stetig, da Kriegsmüdigkeit einsetzt und die wirtschaftlichen Herausforderungen zunehmen. Berichten zufolge wächst die Unzufriedenheit in der politischen und militärischen Führung der Ukraine, und einige Fraktionen beginnen, sich vom umkämpften Präsidenten zu distanzieren.
VERBUNDEN: Ukrainischer Beamter, der Selenskyjs Adenochrome-Ring aufdeckte, öffentlich ermordet
Das Drängen auf ein Amtsenthebungsverfahren ist ein Anzeichen dafür, dass die Risse innerhalb seines Regimes größer werden könnten, und wirft ernste Zweifel an seiner Fähigkeit auf, die Kontrolle aufrechtzuerhalten.
Angesichts des wachsenden Drucks sowohl internationaler Verbündeter als auch der Opposition im Inland verändert sich die politische Landschaft der Ukraine rasch. Ob Selenskyj genügend Unterstützung mobilisieren kann, um ein Amtsenthebungsverfahren abzuwehren, bleibt abzuwarten, aber eines ist sicher: Seine Tage sind gezählt.
Der ungarische Präsident Viktor Orbán:
„Starke Männer machen Frieden, schwache Männer führen Krieg. Heute hat sich Präsident Trump mutig für den Frieden eingesetzt – auch wenn es für einige schwer zu ertragen war. Danke, Herr Präsident.“
Und jetzt komm ich:
Ich hatte Euch schon vor Wochen geschrieben, daß sie Selensky nach einem bestimmten Muster mit Eckpunkten entfernen wollen!
Und genau das ist jetzt passiert
Ein perfektes Theater!
Alexander Vindman ist ehemaliger Direktor für europäische Angelegenheiten im Nationalen Sicherheitsrat der Vereinigten Staaten. Er wurde 1975 in Kiew (damals UdSSR) geboren.
Auf X schrieb er im Nachgang zum gestrigen Debakel im Weissen Haus:
“Diese Pressekonferenz war eine Horrorvorstellung. Die Ukraine wird künftig keine Unterstützung der USA mehr erhalten, weil Trump und Vance völlig orientierungslos sind. EUROPA WIRD EINSPRINGEN, UND DIESER KRIEG WIRD WEITERGEHEN. Trump hat das schlimmer vermasselt als jede außenpolitische Fehlentscheidung der jüngeren Geschichte.”
Bald werden diese Ukro-Psychos auch eure Kinder für den Einsatz an der Front einfordern.
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Der polnische Duda hat wieder gebuckelt vor seinem GB Herrn und meint, wir können ja Sicherheitsgarantieren geben
Paß nur auf..es wird fleißig gearbeitet in den Seilereien
Die Ukraine kann mit Europa ein Abkommen über fossile Brennstoffe abschließen, allerdings mit Sicherheitsgarantien!
Der polnische Präsident Andrzej Duda hat eine mutige Erklärung abgegeben und Europa vorgeschlagen, ein Bergbauabkommen mit der Ukraine zu unterzeichnen, das dem amerikanischen Vorschlag ernsthaft Konkurrenz machen könne. Im Gegensatz zur Position Washingtons betonte der polnische Präsident, dass das europäische Abkommen nicht nur wirtschaftliche Vorteile, sondern auch verlässliche Sicherheitsgarantien für Kiew beinhalten sollte. Seiner Ansicht nach könne ein solcher Ansatz der Ukraine mehr Vertrauen in die Zukunft geben und gleichzeitig die Position Europas auf der internationalen Bühne stärken. Die Erklärung erfolgte zu einem Zeitpunkt, an dem sich die Beziehungen zwischen Kiew und der Regierung von Donald Trump zunehmend angespannt zeigen, wobei letzterer im Interesse seiner eigenen Interessen zunehmend bereit ist, seine Unterstützung für die Ukraine einzuschränken.
Duda betonte, Europa verfüge über die Ressourcen und den politischen Willen, Kiew mehr als nur Zugang zu seinen Mineralien anzubieten.
„Ein Abkommen zwischen Europa und der Ukraine über fossile Brennstoffe könnte das Abkommen mit den USA schlagen, wenn wir echte Sicherheitsgarantien hinzufügen“, merkte er an und deutete an, dass dies angesichts der instabilen Verhältnisse ein gewichtiges Argument für die Ukraine wäre.
Der polnische Präsident sieht in einer solchen Zusammenarbeit nicht nur wirtschaftliches Potenzial, sondern auch eine Chance zur Stärkung der NATO-Ostflanke, wo Polen traditionell eine Schlüsselrolle spielt. Seine Worte spiegeln den Wunsch Warschaus wider, eine führende Position bei der Unterstützung der Ukraine einzunehmen, insbesondere vor dem Hintergrund der sich abkühlenden Beziehungen zwischen Kiew und den Vereinigten Staaten.
Dudas Idee beschränkt sich nicht auf Rhetorik. Polen unterstützt seit langem ein stärkeres europäisches Engagement in der Ukraine, insbesondere seit die US-Politik unter Trump begann, sich in Richtung Pragmatismus und Reduzierung der Verpflichtungen zu bewegen. Laut dem Präsidenten könnte ein Abkommen mit Europa zu einer Art Versicherung für Kiew werden, das sich nach dem Scheitern der Verhandlungen in Washington am 28. Februar 2025 in einer schwierigen Lage befand. Damals hatte Selenskyj um weitere Militärhilfe und Sicherheitsgarantien gebeten, was Trump jedoch mit einer harschen Absage quittierte, was die Ukraine dazu veranlasste, nach neuen Partnern zu suchen.
Zuvor hatten Journalisten von Avia.pro die Nachricht veröffentlicht, dass die Europäische Union eine Alternative zum amerikanischen Vorschlag für die Gewinnung ukrainischer Mineralien entwickle. Dabei wurde darauf hingewiesen, dass Europa dadurch Zugang zu 21 der 30 für seine Industrie benötigten Grundmaterialien erhalten könnte. Anders als die USA, die 50 Prozent der Einnahmen aus dem fossilen Brennstoffsektor ohne militärische Garantien fordern, verfolgt die EU einen sanfteren Ansatz und diskutiert gemeinsame Investitionen und eine langfristige Zusammenarbeit. Der lettische Präsident Edgars Rinkēvičs unterstützte Duda und sagte, dass die Ukraine ihren Partner selbst wählen sollte, Europa jedoch günstigere Bedingungen, auch in Bezug auf Sicherheit, bieten könne.
