Video: Gatekeeper… Bericht: USA.
Warum ich Euch Beides zeige…Das wird jetzt so aufgebauscht wie “Putin der Aggressor” wobei das eine dermaßen bösartige Lüge ist!
Wie alles was von ihnen kommt und nur der Vorbereitung noch bösartigerer Aktivitäten dient..
Also was ist los…jetzt wird China als der Böse und der kaputte Staat dargestellt… warum?
Die Kabale hat versucht China als “Weltfrabrik” aufzubauen, alles sollte nur noch von dort herkommen und nur noch dort produziert werden.
China war zuerst begeistert, denn sie haben viele Münder zu stopfen und waren arm…bis sie gemerkt haben, daß man sie benutzen, ausnutzen will und haben sich abgewandt von dieser Idee und begonnen selbständig zu handeln….daher rührt der US-Kabalen Hass.
Also beobachten wir mal was sich da jetzt zusammen braut und was das werden soll…mir kommt das schon sehr verdächtig vor, wenn auf einmal aus allen Rohren der gleiche Sermon kommt…
Betreff: China ist erledigt! China lügt über 1,4 Milliarden – Bevölkerung wahrscheinlich 900 Millionen – Chinesen fragen sich: „Wo sind alle hin?“
Geopolitische Auswirkungen
1. Erosion der Wirtschaftsmacht,
Zusammenbruch der Arbeitskräfte: Chinas Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter (15-64) erreichte 2011 mit über 900 Millionen ihren Höchststand und schrumpft bereits jetzt. Ein rapider Rückgang auf insgesamt 900 Millionen bis, sagen wir, 2035 (nicht 2025) könnte diese Zahl schon früher auf 600-700 Millionen schrumpfen lassen und die Arbeitskräfte, die die Grundlage für die Dominanz des Landes im verarbeitenden Gewerbe bilden, aushöhlen. Weniger Arbeitskräfte bedeuten weniger Produktionskapazität – man denke an weniger Fabriken, die Waren für den Export produzieren.
Stagnation des BIP: Chinas Wirtschaftswachstum beruhte auf einem riesigen Arbeitskräftepool. Ein Bevölkerungsrückgang von 36% würde das BIP zum Absturz bringen, sofern die Produktivität pro Arbeitskräfte nicht sprunghaft ansteigt (was angesichts einer alternden Bevölkerung unwahrscheinlich ist). Prognosen, wonach China die USA als größte Volkswirtschaft überholen könnte (z. B. eine Verdoppelung des US-BIP bis 2049), würden ins Wanken geraten – das BIP pro Kopf könnte bei 30% des US-BIP stagnieren, nicht bei 50-75% wie erhofft.
Globale Handelsverschiebung: Ein schwächeres China könnte die Vorherrschaft im verarbeitenden Gewerbe an Indien (bis 2050 voraussichtlich 1,5 Milliarden) oder Südostasien abtreten und so die Diversifizierung der Lieferketten weg von Peking beschleunigen. Die USA und ihre Verbündeten mögen dies begrüßen, aber es besteht die Gefahr, dass globale Märkte, die von der chinesischen Produktion abhängig sind, destabilisiert werden.
2. Rekrutierungskrise aufgrund unzureichender militärischer Kapazitäten
: Eine kleinere, ältere Bevölkerung schrumpft den Pool an Rekruten im wehrfähigen Alter. Bis 2035 könnte die Volksbefreiungsarmee, wenn 28 bis 35 % der chinesischen Bevölkerung über 65 Jahre alt sind (gegenüber 15 % heute), Schwierigkeiten haben, ihre 2 Millionen Mann starke Truppe zu halten. Weniger junge Leute bedeuten weniger Kanonenfutter für Konflikte wie in Taiwan.
Haushaltskürzungen: Eine Altenquotientin von fast 89 pro 100 Arbeitnehmer (gegenüber 44 im Jahr 2020) lenkt Mittel von der Verteidigung in die Renten und das Gesundheitswesen um. Chinas Militärbudget von 300 Milliarden Dollar könnte schrumpfen, was den Ausbau der Marine oder technische Upgrades (z. B. Hyperschallraketen) verlangsamen würde.
Strategisches Zögern: Eine geschwächte inländische Basis könnte China weniger aggressiv machen – eine gewaltsame Wiedervereinigung Taiwans könnte riskanter werden, wenn das Land einen längeren Konflikt nicht durchhalten kann. Umgekehrt könnte die Verzweiflung zu einem „Jetzt oder nie“-Schritt führen, bevor sich der Niedergang vertieft.
3. Innere Instabilität birgt das Risiko
sozialer Belastungen: Die Unterstützung von 400 bis 500 Millionen älteren Menschen bei schrumpfender Erwerbsbevölkerung könnte Unruhen auslösen. Proteste gegen gekürzte Rentenbezüge (z. B. Wuhan 2023) deuten auf Spannungen hin, falls Renten oder die medizinische Versorgung unter dem demografischen Druck zusammenbrechen.
Kluft zwischen Stadt und Land: Städte könnten schrumpfen, wenn Migranten in die ländlichen Gebiete zurückkehren, und die lokalen Regierungen belasten, die ohnehin auf Landverkäufe angewiesen sind. Ein rapider Bevölkerungsrückgang könnte die Immobilienmärkte (70 % des Haushaltsvermögens) zum Einsturz bringen und wirtschaftliches Chaos und Proteste auslösen.
Politik geht nach hinten los: Pekings pronatalistische finanzielle Anreize und Fruchtbarkeitsförderung (z. B. Überwachung des Menstruationszyklus) sind gescheitert – die Fruchtbarkeitsrate liegt bei 1,1. Ein erzwungener Bevölkerungsrückgang könnte die Politik radikalisieren (Masseneinwanderung? angesichts des kulturellen Widerstands unwahrscheinlich) und interne Gegenreaktionen riskieren.
4. Globaler Einflussrückgang
Verlust an Soft Power: Ein schrumpfendes, alterndes China sieht weniger wie eine aufstrebende Supermacht aus. Indien, mit einem jüngeren Durchschnittsalter (39 gegenüber 57 in China bis 2050), könnte als Asiens führendes Land die Rolle übernehmen. Die Belt and Road Initiative könnte scheitern, wenn China sie nicht finanzieren kann.
Allianzverschiebungen: Russland, das auf ein starkes China als Gegengewicht zum Westen setzt, könnte sich bei einer Schwächung Chinas auf andere Länder konzentrieren (Indien? Zentralasien?). Der von den USA geführte Block (NATO, Japan usw. mit insgesamt 1 Milliarde Menschen) könnte seine Vorherrschaft festigen, obwohl ein chaotischer Niedergang Chinas Nachbarn wie Nordkorea oder Vietnam destabilisieren könnte.
Ressourcenwettbewerb: Weniger Menschen reduzieren Chinas Bedarf an Nahrungsmitteln und Energie und verringern so den globalen Druck (z. B. auf Getreideimporte), aber ein verzweifeltes China könnte Ressourcen horten und mit Rivalen aneinandergeraten.
5. Chance für Rivalen
US-Vorteil: Amerikas Bevölkerung wächst bis 2040 auf 370 Millionen (durch Einwanderung), bei einem geringeren Abhängigkeitsverhältnis. Sollte sich Chinas Niedergang beschleunigen, könnten die USA ihren wirtschaftlichen und militärischen Vorsprung ausbauen, müssten sich aber mit einem möglicherweise unberechenbaren Peking auseinandersetzen.
Indiens Aufstieg: Indiens Jugendüberschuss, der bis 2060 1,7 Milliarden Menschen umfassen wird, steht im Gegensatz zur Überalterung Chinas. Indien könnte die Fertigungsindustrie und die Geopolitik dominieren, insbesondere wenn die USA es als Gegengewicht stärken.
Multipolarität: Ein geschwächtes China beschleunigt eine fragmentierte Weltordnung – weder die USA noch China sind vollständig hegemonial, und die Mittelmächte (EU, Brasilien) gewinnen an Einfluss.