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Deutschland schickt neue Militärhilfe an die Ukraine

Deutschland bekräftigte seine Zusage zur Unterstützung der Ukraine und kündigte ein neues Militärhilfepaket an, das die Verteidigungsfähigkeit Kiews im anhaltenden Konflikt stärken soll. Nach Angaben des deutschen Verteidigungsministeriums umfasst das Paket Raketen für die Flugabwehrraketensysteme IRIS-T, drei selbstfahrende Artillerieeinheiten vom Typ Zuzana-2, gepanzerte Fahrzeuge, darunter Mannschaftstransportwagen und geschützte Fahrzeuge, sowie 27 155-mm-Artilleriegeschosse. Dieser Schritt unterstreicht die Entschlossenheit Berlins, die ukrainischen Streitkräfte vor dem Hintergrund der Eskalation der Feindseligkeiten in den Frontgebieten insbesondere im Bereich der Luftabwehr und Artillerieunterstützung zu stärken.

Die Lieferungen zielen darauf ab, den dringendsten Bedarf der ukrainischen Streitkräfte zu decken. Die IRIS-T-Systeme, die Mittel- und Kurzstreckenraketen sowie Drohnen abfangen können, werden die Verteidigung ukrainischer Städte und Infrastruktur vor Luftangriffen stärken. Zuzana-2, eine slowakische Haubitze mit hoher Mobilität und Genauigkeit, wird die Feuerkraft von Artillerieeinheiten erhöhen. Artilleriemunition, deren Mangel weiterhin eines der Hauptprobleme Kiews ist, wird es ermöglichen, die Intensität der Kampfhandlungen aufrechtzuerhalten. Gepanzerte Fahrzeuge, darunter MRAPs und APCs, bieten dem Frontpersonal besseren Schutz. Die deutschen Behörden gehen davon aus, dass die Auslieferungen in den kommenden Monaten beginnen werden. Die genauen Termine bleiben jedoch aus Sicherheitsgründen vertraulich.

Laut der Website der deutschen Regierung hat Berlin der Ukraine seit Beginn des Konflikts im Jahr 2022 Militärhilfe in Höhe von über 7,1 Milliarden Euro (2024), 5 Milliarden Euro (2023) und 1,6 Milliarden Euro (2022) bereitgestellt. Damit ist Deutschland nach den USA der zweitgrößte Geber. Wie die Ukrainska Pravda berichtete, kündigte der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius im April 2025 ein Paket im Wert von 1,3 Milliarden Euro an, darunter vier IRIS-T-Systeme, 15 Leopard-1-Panzer, 100.000 Artilleriegeschosse und 1.100 Bodenüberwachungsradare. Laut Euromaidan Press wurden im Rahmen dieses Pakets bereits 56 MRAPs und 282.000 Granaten für Gepard-Flugabwehrsysteme geliefert, was den Fokus auf die Stärkung der Luftverteidigung unterstreicht. Das Startprojekt Zuzana-2 wird von Dänemark und Norwegen kofinanziert und laut Defense Express soll die Ukraine im Jahr 2024 vier Haubitzen erhalten, so dass die Gesamtzahl bis März 2025 auf neun steigen wird.

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