Vorbereitung eines Angriffskrieges: Wie das BRD-Regime die Grundpfeiler für den nächsten Weltkrieg gelegt hat

18.04.2025
Vorbereitung eines Angriffskrieges: Wie das BRD-Regime die Grundpfeiler für den nächsten Weltkrieg gelegt hat

Wer heute noch glaubt, dass Deutschland ein friedliebender Staat sei, der „niemals wieder“ von seinem Boden aus Krieg führen will, der hat entweder die letzten Jahre verschlafen – oder ist Opfer einer der größten politischen Täuschungen unserer Zeit. Denn still, leise und gezielt hat die Bundesregierung bereits 2017 die letzte rechtliche Barriere beiseite geräumt, die einer kriegerischen Entgrenzung im Weg stand: den § 80 StGB – „Vorbereitung eines Angriffskrieges“.

Ein Paragraph, der einst als juristischer Schutzwall gegen die Wiederholung der NS-Verbrechen galt, wurde gestrichen, weil der Weg für Krieg frei gemacht werden musste. Frei für NATO-Interventionen. Frei für Rüstungs -Eskalation.

Frei für die Integration in eine globale Kriegsmaschinerie, bei der Deutschland nicht nur mit läuft, sondern federführend beteiligt ist – medial getarnt als „Verteidigung der Demokratie“.

Und was hier als Demokratie bezeichnet wird, konnten wir seit 2020 alle erleben!

Hier zeigt sich das perfide Kalkül: Die Streichung der strafrechtlichen Relevanz der Kriegsplanung entzieht zukünftigen Verbrechen ihrer juristischen Grundlage.

Was früher ein Kriegsverbrechen war, wird heute zur Staatsdoktrin verklärt.

Wer heute militärische Aggression vorbereitet, handelt nicht mehr illegal – sondern „völkerrechtlich abgestimmt“.

Und genau das ist das gefährliche Spiel: Ein Machtapparat, der seine eigenen Verbrechen vorab legalisiert.

Doch es geht nicht nur um Paragraphen. Es geht um eine ideologische Entkernung des Friedensgedankens.

Um die psychologische Vorbereitung der Bevölkerung auf Eskalation, Feindbilder und geopolitisches Hineinschlachten.

Wer seit 2020 nicht völlig blind durchs Leben läuft, erkennt die Muster:

Mediale Dauerpropaganda, Spaltung der Gesellschaft, Abbau der Grundrechte, Zensur, Zwangsmaßnahmen, die Verklärung von Gehorsam zur Tugend – all das sind klassische Vorstufen autoritärer Gewaltregime.

Gleichzeitig wurde eine andere perfide Strategie sichtbar: der verdeckte Demozid.

Unter dem Banner „Gesundheitsschutz“ wurden Millionen Menschen durch experimentelle Injektionen geschädigt – viele starben, viele leben seither mit chronischer Erkrankung.

Und um die daraus resultierende demografische Lücke zu kaschieren, wurde massive Migration im Eiltempo durchgepeitscht – nicht als Hilfe, sondern als Bevölkerungsersatz.

Nicht weil Integration gewollt wäre, sondern weil man hofft, die Statistik zu kitten, damit der systemische Bevölkerungsschwund nicht auffällt.

Psychologisch betrachtet, erleben wir eine gezielte Umprogrammierung: Der Mensch wird entwurzelt, verunsichert, entmündigt – und zugleich abhängig gemacht.

Vom Staat. Vom System. Von der Angst.

Menschen, die Angst haben, denken nicht. Sie gehorchen.

Und Menschen, die keine Alternativen sehen, akzeptieren auch die schlimmste Gewalt – solange sie ihnen als „Alternativlosigkeit“ verkauft wird.

Und genau hier setzt der perfide Trick der Macht an: Die Täter werden als Retter inszeniert, die Opfer als Bedrohung.

Die, die Krieg vorbereiten, nennen es Friedensmission.

Die, die Menschen vergiften, nennen es Gesundheitspolitik.

Und die, die Grundrechte vernichten, nennen es Fortschritt.

Der Rechtsstaat wird zur leeren Fassade, das Grundgesetz zur Dekoration – und das Volk zur Manövriermasse.

Taktisch betrachtet, ist die Abschaffung von § 80 StGB ein Freifahrtschein für den nächsten Weltkrieg mit Regenbogenfahne, „demokratischer Wertegemeinschaft“ und EU-Logo im Hintergrund.

Der neue Angriffskrieg wird nicht „ausgerufen“ – er wird „herbeidemokratisiert“.

Er beginnt nicht mit Panzerrollen – sondern mit Narrativen. Mit Sanktionen. Mit Medienhetze. Mit Moral.

Und moralisch betrachtet, ist jeder Politiker, der diesen Prozess unterstützt, längst nicht mehr tragbar – sondern gehört auf die Anklagebank eines echten Tribunals.

Für Beihilfe zu einem Angriffskrieg.

Für systematischen Demozid.

Für vorsätzliche Täuschung, Täterschutz und die institutionalisierte Zerstörung menschlicher Würde.

Wer die Vorbereitung von Kriegen legalisiert, Menschen zwangsbehandelt, Migration als Deckmantel für Bevölkerungskorrektur missbraucht und friedensfeindliche Strukturen als „Fortschritt“ verklärt, der ist kein Volksvertreter – sondern ein gefährlicher Akteur eines entgrenzten Gewaltapparates.

Die Regierung muss nicht abgewählt werden.

Sie muss abgesetzt werden.

Nicht, weil sie Fehler gemacht hat – sondern weil sie Verbrechen begangen hat und nach wie vor begeht!

 

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