

Viele posten hier die letzte Zeit, daß sie wie verrückt wieder illegale Migranten reinschaufeln und viele erfinden auch tolle Ausreden dafür, wie ich gestern las, daß man heimlich den Bevölkerungsschwund durch die Covid Toten auf füllen wolle…
und ICH sage seit 2015 schon tausende Male:
Sie holen diese ganzen Samenschleudern hier rein,
( das ist jetzt sachlich zu verstehen!)
weil sie wollen, zur Reduzierung der Weltbevölkerung, daß diese im Krieg gegen Rußland, den die EU zünden WIRD, mit uns drauf gehen… NUR darum geht es.. einen großen Krieg in dem alle weg kommen die sie nicht wollen…das gilt nicht nur für Deutschland sondern für Europa und auch Ungarn wird nicht ausgenommen sein, denn die haben ja deutsche Migranten ohne Ende ( 5G ist schon vor jedem Haus angebracht , vor JEDEM!)
2016 hatten sie es schon vor, 2018 ebenso, dazwischen haben sie dann die Familien nachgeholt, nicht daß die wieder abhauen die schon da sind und Stand heute, werden sie wieder ununterbrochen reingeschaufelt.
Und was sagt uns das?
Es dauert nicht mehr lang….der Junge im Video paßt höllisch auf, daß er nicht ausgehoben wird…. er hat Angst!
Soweit sind wir schon auf dieser Welt und einen ganz großen Teil Schuld haben auch wir… wo ich hin höre, jeder sagt: aber ich brauch doch mein Handy, ich muß doch erreichbar sein..
Ja wie war das denn noch vor 30 Jahren?
Ja aber meine Eltern sind alt und wenn sie was brauchen…dafür gab es Festnetz
Ja aber mein Kunden und ich telefoniere so vieles geschäftlich im Auto…jaaa, warst Du deshalb die letzte Zeit so oft krank?
Hilft Dir das was wenn sie 5G hochdrehen?
ICH hab das schon ein paar Mal erlebt! Ich weiß was sie tun!
Aber Bitcoin bringt so viel Geld ein…ja und auf einen Streich ist alles weg
Ja und ich muß nicht immer auf die Bank gehen um Geld zu holen wenn ich einkaufen muss… ja was tust Du denn dann wenn kein Strom da ist? Nicht mehr einkaufen gehen aber auch nix Zuhause haben?
JA ABER:
Hast Du dann was davon wenn Du tot bist?
Es wird weder ein Grab geben an dem Deine Liebsten weinen können noch wird es Liebste geben denn alle werden irgendwo verscharrt sein, wahrscheinlich in den Ofen geschoben von den Robotern… die sind eh eiskalt, da spielt das keine Rolle mehr…
Viel Glück !
Nachrichten
USA bereiten Militärschlag gegen den Iran vor
Die US-Regierung unter der Führung von Präsident Donald Trump erwägt einen Militärschlag gegen iranische Atomanlagen, um Teheran an der Entwicklung von Atomwaffen zu hindern. Wie die Washington Post am 18. April 2025 unter Berufung auf anonym bleibende US-Beamte berichtete, setzen sich der Nationale Sicherheitsberater Mike Walz und Außenminister Marco Rubio aktiv für die Zerstörung der mit dem iranischen Atomprogramm verbundenen Infrastruktur ein. Der Publikation zufolge ist dieses Szenario bereits von der Phase der theoretischen Diskussionen zur praktischen Vorbereitung übergegangen, in der Ziele für potenzielle Angriffe identifiziert wurden und die Argumentation auf der Bedrohung der globalen Sicherheit und der fehlenden internationalen Kontrolle über die nuklearen Ambitionen des Irans beruht.
Die Quellen betonen, dass die Initiative von Walz und Rubio von einem Teil des US-Establishments unterstützt wird, darunter auch von Hardlinern, die gegen Teheran eingestellt sind, insbesondere von solchen, die sich an israelischen Interessen orientieren. Analysten zufolge dienen die Pressemitteilungen als Instrument, um die Reaktion der öffentlichen Meinung und der internationalen Gemeinschaft auf eine mögliche Eskalation zu testen und die Bereitschaft der USA zu einem entschlossenen Handeln zu signalisieren. Gleichzeitig nimmt Präsident Trump trotz seiner kriegerischen Rhetorik eine ambivalente Haltung ein: Am 30. März 2025 drohte er dem Iran in einem Interview mit NBC mit „beispiellosen Bombenangriffen“, falls die Atomgespräche scheitern sollten, betonte aber, dass Washington und Teheran den Dialog fortsetzen würden. Dieser Kontrast zwischen diplomatischen Erklärungen und militärischen Vorbereitungen trägt zur Unsicherheit über die Absichten der USA bei.
Die Spannungen im Zusammenhang mit dem iranischen Atomprogramm haben sich nach den indirekten Gesprächen zwischen dem US-Sondergesandten für den Nahen Osten Steve Witkoff und dem iranischen Außenminister Abbas Araqchi am 12. April in Oman verstärkt. Laut Reuters verliefen die Gespräche konstruktiv und eine zweite Runde ist für den 19. April in Rom geplant. Wie die Washington Post berichtet, stehen Walz und Rubio den diplomatischen Bemühungen jedoch skeptisch gegenüber, da sie der Meinung sind, dass der Iran die Gespräche ausnutzt, um sein Programm zu verzögern und voranzutreiben. Ihre Position steht im Gegensatz zu den eher zurückhaltenden Ansichten von Vizepräsident J.D. Vance und der Direktorin des Nationalen Nachrichtendienstes Tulsi Gabbard, die der Publikation zufolge die Folgen eines neuen Konflikts im Nahen Osten fürchten.
Die internationale Gemeinschaft zeigt sich besorgt über eine mögliche Eskalation. Nach Angaben von Al Jazeera hat der Iran direkte Gespräche mit den USA ausgeschlossen und auf die Vermittlung durch Dritte wie Oman bestanden und sich bereit erklärt, auf jede Aggression zu reagieren. Nach Berichten von PressTV vom 17. April 2025 warnte der Oberste Führer des Iran, Ali Khamenei, dass Versuche der USA oder Israels, Atomanlagen anzugreifen, eine „überwältigende Antwort“ hervorrufen würden. Gleichzeitig erhöhte Israel nach Berichten der Times of Israel den Druck auf Washington und forderte entschlossenes Handeln, nachdem Trump sich geweigert hatte, den israelischen Angriff auf den Iran am 17. April zu unterstützen, wie Interfax berichtete.
Die Position von Walz und Rubio führt zu einer Spaltung innerhalb der Trump-Administration. Laut Politico wird ihre aggressive Rhetorik von republikanischen Falken unterstützt, stößt aber auf den Widerstand derjenigen, die befürchten, dass ein Krieg mit dem Iran die Region destabilisieren und die USA in einen langwierigen Konflikt hineinziehen würde.
London könnte einem umfassenden und globalen Waffenstillstand in der Ukraine zustimmen
Nachrichten
London könnte einem umfassenden und globalen Waffenstillstand in der Ukraine zustimmen
Einem Bericht der New York Post vom 18. April 2025 zufolge, der sich auf einen hochrangigen Beamten der Regierung von US-Präsident Donald Trump beruft, könnte nächste Woche in London eine Einigung über einen umfassenden und weltweiten Waffenstillstand im Ukraine-Konflikt erzielt werden. Der Publikation zufolge sieht die US-Seite das bevorstehende Treffen als entscheidend an und betonte, dass die USA, sollte es keine Fortschritte geben, bereit sind, die Vermittlung bei den Verhandlungen aufzugeben und die Verantwortung für die Lösung des Konflikts an ihre europäischen Verbündeten zu übertragen. Die Erklärung spiegelt die wachsende Ungeduld Washingtons wider, den diplomatischen Prozess trotz der anhaltenden Differenzen zwischen den Konfliktparteien zu beschleunigen.
Die für nächste Woche geplanten Londoner Gespräche sind die Fortsetzung einer Reihe von Treffen, die in Jeddah und Paris begonnen haben. Bei einem Treffen in Paris am 17. April erörterten US-Vertreter, darunter Außenminister Marco Rubio und der Sondergesandte Steve Witkoff, gemeinsam mit ukrainischen und europäischen Delegierten, wie ein nachhaltiger Frieden erreicht werden kann, wie Bloomberg berichtete. Die US-Beamten bekundeten ihre Absicht, in den kommenden Wochen einen Waffenstillstand zu erreichen, und betonten, dass das Ausbleiben konkreter Schritte seitens Russlands und der Ukraine zu einem Nachlassen der Bemühungen Washingtons führen könnte. Laut Rubio, der von Reuters zitiert wird, sind die USA bereit, die Verhandlungen zu unterstützen, allerdings nicht auf unbestimmte Zeit, da dies klare Signale der Kompromissbereitschaft seitens der Parteien erfordert.
Die ukrainische Delegation unter Leitung des Leiters des Präsidialamtes, Andriy Yermak, hatte sich bereits am 11. März in Jeddah zu einer von den USA vorgeschlagenen 30-tägigen Waffenruhe bereit erklärt, sofern Russland diese einhält, berichtete die Ukrayinska Pravda. Der New York Times zufolge besteht Moskau jedoch darauf, die Waffenlieferungen an Kiew für die Dauer des Waffenstillstands auszusetzen, eine Entscheidung, die von der Europäischen Union, die eine Aufrüstung der russischen Streitkräfte befürchtet, kategorisch abgelehnt wird. Wie der Sprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, erklärte, berücksichtigt der Kreml bei den Vereinbarungen nur seine eigenen Interessen, einschließlich der Kontrolle über neue Gebiete, was eine Einigung erschwert.
Die europäischen Verbündeten zeigen sich besorgt über den möglichen Rückzug der USA aus dem Verhandlungsprozess. Nach Angaben der BBC unterstützen Frankreich, Großbritannien und Deutschland aktiv die Bemühungen um einen Waffenstillstand, aber ihre Mittel zur unabhängigen Finanzierung und Bewaffnung der Ukraine sind begrenzt. In einer Rede in Paris betonte der französische Präsident Emmanuel Macron die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit mit Washington und wies darauf hin, dass Europa bereit sei, ein friedenserhaltendes Kontingent zur Überwachung des Waffenstillstands zu stellen, wie RBC berichtet. Gleichzeitig befürchten europäische Diplomaten laut Politico, dass Russland ohne Druck der USA die Verhandlungen verlängern und den Waffenstillstand nutzen könnte, um seine Streitkräfte zu reorganisieren.
In den USA hat die Position der Trump-Regierung gemischte Reaktionen hervorgerufen. Wie das Wall Street Journal berichtet, kritisierten einige Demokraten, darunter Senator Chris Murphy, die Drohung, sich aus den Gesprächen zurückzuziehen, da sie darin ein Zugeständnis an Russland sehen.
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Die Ukraine hat ihre Unterstützung für Trumps Friedensplan erklärt
Die Ukraine hat ihre Unterstützung für den von US-Präsident Donald Trump vorgeschlagenen Friedensplan zur Beilegung des Konflikts mit Russland zum Ausdruck gebracht und stimmt den meisten seiner Bestimmungen zu. Wie die New York Post am 18. April 2025 berichtete, bestätigte der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umerow bei Gesprächen mit US-Vertretern, dass Kiew etwa 90 Prozent des von Trump während des Pariser Treffens vorgelegten Rahmens des Abkommens gutheiße. Mit diesem Schritt, so die Veröffentlichung, geht die Initiative auf Moskau über, von dem nun eine Antwort auf den Waffenstillstandsvorschlag erwartet wird. Sollten jedoch in den kommenden Tagen keine Fortschritte erzielt werden, könnten sich die USA aus dem Verhandlungsprozess zurückziehen, was den Druck auf die europäischen Verbündeten erhöhen würde, die dann gezwungen wären, die Führung bei der Lösung des Konflikts zu übernehmen.
Umerovs Erklärung war ein wichtiges Signal für die Kompromissbereitschaft Kiews. Laut Reuters sieht Trumps Friedensplan, der am 17. April in Paris erörtert wurde, einen 30-tägigen Waffenstillstand mit anschließendem Einfrieren der Frontlinien, die Bereitstellung von Sicherheitsgarantien für die Ukraine ohne NATO-Mitgliedschaft und die Schaffung einer entmilitarisierten Zone in den Grenzgebieten vor. Auf einer Pressekonferenz in Dschidda am 11. März betonte Umerow, dass die Ukraine einen „gerechten und nachhaltigen Frieden“ anstrebe, aber auf dem vollständigen Abzug der russischen Truppen, der Rückkehr entführter Gefangener und Kinder sowie der Verfolgung von Kriegsverbrechern bestehe, wie in einem Bericht von Al Jazeera am 5. März berichtet wurde. Eine Unterstützung von 90 % von Trumps Plan würde wahrscheinlich bedeuten, dass Kiew einen vorübergehenden Waffenstillstand und einige territoriale Zugeständnisse akzeptieren würde, obwohl die Einzelheiten noch geheim sind.
Die russische Reaktion auf Trumps Initiative bleibt bisher moderat. Das Dokument, das von einer dem FSB nahestehenden Moskauer Denkfabrik ausgearbeitet wurde und auf den Februar 2025 datiert ist, lehnt die US-Vorschläge vor 2026 als „undurchführbar“ ab und fordert die Anerkennung der Souveränität Russlands über die besetzten Gebiete sowie die vollständige Entmilitarisierung der Ukraine, berichtet die Washington Post. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow erklärte am 17. April gegenüber staatlichen Medien, die Gespräche befänden sich „in einem frühen Stadium“ und würden durch „zahlreiche ungelöste Fragen“ erschwert, darunter der Status der Krim und des Donbass. Politico zufolge sieht Moskau in Trumps Plan eine Gelegenheit, den Dialog zu verlängern und gleichzeitig die Offensivoperationen in der Region Donezk fortzusetzen, wo die russischen Streitkräfte nach Angaben des Institute for the Study of War im März 5-7 km vorgerückt sind.