Wie lange darf ich dich noch halten,
deine kleine Hand in meiner spüren,
dein Lachen die Stille füllen
in dieser heiligen, geliehenen Zeit?
Deine Augen sind Sterne, die ich mir erträumt,
deine Stimme ein Lied, das ich tief in mir kenne.
Doch die Jahreszeiten wechseln, die Momente vergehen
viel schneller, als wir es ahnen.
Sanft wiege ich dich, atme dich ein,
dein Herzschlag schlägt nah an meinem.
Still bete ich zum Himmel,
dieser Zeit mehr Länge zu schenken.
Eines Tages wirst du größer sein
und ich mich langsamer bewegen,
doch meine Liebe bleibt –
selbst wenn die Zeit sich neigt.
Darum verweile ich bei dir im Jetzt,
während draußen die Welt sich weiterdreht,
und danke leise für jede Umarmung,
die unsere Herzen miteinander webt.
Wie lange darf ich dich noch halten?
Ich weiß es nicht – doch das weiß ich genau:
Jeder Moment ist ein Schatz,
jede Erinnerung ein Kuss voll Vertrauen.
Das war Dein Hund…den Dir Deine Mutter gestohlen hat und nach Thailand schickte
so wie sie Dir alles genommen hat…