Energiebranche und Schattenflotte USA verhängen neue Sanktionen gegen Russland
Stand: 10.01.2025 18:05 Uhr
Wollen wir uns nachfolgenden Artikel mal genauer anschauen!
Was hat die USA und natürlich UK auch, davon, Rußland zu sanktionieren… wieder mal.
Langsam wird es lächerlich. Man kann weder Rußland bezwingen noch bestrafen.
( Bestrafen für was auch? Besser zu sein als die Piraten-USA? Da muß man sich nicht groß anstrengen?)
Sie drehen sich um und machen eben etwas anderes, denn sie sind im Gegensatz zu den Überseepiraten intelligent und fleißig!
Dazu kommt, daß Rußland Verträge hat und diese auch einhält. Das nennt man schlicht : Charakter!
Zur USA und UK sei gesagt, sie haben nichts und können nichts außer sich benehmen wie Piraten die andere überfallen und dann auf deren Kosten leben. Sowas wieder nennt man Parasiten!
Dann: diese Sanktioniererei zeigt ganz klar, daß es nicht Rußland ist das am Hungertuch nagt trotz der endlosen Sanktionen, sondern die USA und GB sind es die das nicht mehr auf die Reihe bekommen.
Und nein, es gibt keine Entschuldigung, NIEMAND erlaubt diesem Pack andere Länder zu schikanieren und drangsalieren,
denn genau das ist es was die USA tut. Im Übrigen auch mit uns!
Es ist pure Verzweiflung und Bösartigkeit von ihnen. Dazu kommt Größenwahn und Selbstüberschätzung!
Die Zeit ist schon lange vorbei, als wir von der USA begeistert waren und alles übernommen haben.
Sie haben ihr wahres Gesicht gezeigt und es ist nur eine Satansfratze und NICHTS dahinter.
Weder Ehre noch Anstand, noch Liebe zu Menschen geschweige denn zu den eigenen Menschen und Charakter ist für sie das absolute Fremdwort!
Was haben sie denn? Schwule, Pädophile, Mörder, Kindermörder und Vergewaltiger, Parasiten und Lügner im größten Stil.
Und all das wollen sie uns auch aufs Aug drücken.
NEIN! Wir machen da nicht mit. Wir sind ein christliches Land mit Werten und Traditionen und danach leben wir!
Wir wollen und brauchen die USA/UK und auch die EU in keinster Weise!
Und deshalb rufen wir Euch zu: verlasst unser Land und verschwindet auf Nimmerwiedersehn!
Daß sich Indien anschließen muß, ist klar, denen geht es wie Deutschland, sie werden seit dem WKII
von den USA besetzt und geknechtet.
Dann kommen wir zur “Schattenflotte”..da hat sich wieder so ein billiges Würstchen, das von der Kabale bezahlt wird, etwas einfallen lassen… deshalb wird es nicht wahrer.
Rußland hat das Recht seine Schiffe auf den Meeren fahren zu lassen wie alle anderen Länder auch und es transportiert eben seine Waren. Wie alle anderen Länder auch! Sie sind weder eine Gefahr für andere noch verweigern sie Hilfe wenn nötig…. nicht wie die billigen Knechte der EU im Norden!
Und was nun den Angriffskrieg angeht, sollten die dummen Leute doch endlich mal kapieren, daß die Wiederholung eines Begriffes noch lange nicht die Wahrheit ist, eben NUR weil man es wiederholt. Seid Ihr alle nichtdenkende Papageien?
Muß man nicht erst nachschauen/ recherchieren ob es auch stimmt was man einem aufs Aug drücken will mit aller Macht und tausenden Wiederholungen?
Dieser angebliche Angriffskrieg wurde von GB und USA angezettelt mit einer Farbrevolution, was sie ja auch schon zugeben…
Nuland war direkt dabei und maßgeblich am Untergang der Ukraine beteiligt. Sie ist eine eiskalte Mörderin!
Rußland versucht nur seinen russischen Menschen die dort leben zu helfen, denn man ist mit ihnen so umgegangen,
wie dieses Pack es jetzt gerade mit mir tut: sie stehlen die Rente, sie setzen ganze Horden auf sie an um sie zu ermorden
und sie zerstören ihr Hab und Gut …ihr ganzes Leben. Diese haben Rußland um Hilfe gebeten und genau das passiert gerade!
Es gibt keinen Angriffskrieg!
Was es aber gibt, sind Lügner und Betrüger und das sind eben die USA/GB/ FR und EU
Sie haben den Selenskyj ausgesucht weil er so schön dämlich ist wie unten im Video zu sehen.
Ihm gehört alleine für dieses Video der Kopf gekürzt und der Mutter dieses Kindes auch!
Vielleicht wird es Zeit, einmal ein paar Worte für die USA/UK/EU zu erfinden und diese dann oft und überall gebrauchen.
Alles in Allem ist die USA EU UK FR ein kriminelles Konstrukt das eingerissen gehört!
UND sie sind dabei unser Land, Deutschland komplett zu zerstören sowie Europa.
Warum das so ist, kann man hier auf der Seite in vielen Artikeln lesen!
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Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit verschärft der scheidende US-Präsident Biden die Sanktionen gegen Russland. Die Maßnahmen zielen auf die Energiebranche und die russische Schattenflotte ab. Japan und Großbritannien schließen sich an.
Die USA wollen deutlich härter gegen die russische Ölbranche vorgehen. Die neuen Maßnahmen zielen auf zwei der größten russischen Ölkonzerne, Gazprom Neft und Surgutneftegas ab, teilte das Finanzministerium in Washington mit.
Sanktioniert werden auch 183 Schiffe. Die US-Regierung geht davon aus, dass der Großteil von ihnen zur sogenannten russischen Schattenflotte gehört. Mit solchen Schiffen wird russisches Öl exportiert. Laut einer Resolution der UN-Schifffahrtsorganisation IMO gehören unter anderem Schiffe einer Schattenflotte an, die eingesetzt werden, um Sanktionen zu umgehen.
Betroffen seien auch spezifische Projekte und die Infrastruktur für verflüssigtes Erdgas (LNG) sowie Subunternehmen, Dienstleister, Händler und maritime Versicherer.
Sanktionen sollen Kriegsfinanzierung erschweren
Mit den neuen Maßnahmen will die US-Regierung die Produktions- und Lieferketten der russischen Energiewirtschaft treffen und damit das Gefüge schwächen, das der Kreml zur Finanzierung seines Angriffskriegs gegen die Ukraine nutzt.
“Unsere Sanktionen wirken wie Sand im Getriebe der russischen Kriegsmaschinerie”, hieß es von der US-regierung. “Wir gehen davon aus, dass unsere Maßnahmen Russland jeden Monat mehrere Milliarden Dollar kosten werden.”
Gazpromneft gibt sich vorbereitet
Das Unternehmen Gazpromneft erklärte, es werde trotz der neuen US-Sanktionen, den Betrieb aufrechterhalten. In einer Erklärung wurden die Maßnahmen als “ungerechtfertigt, illegitim und im Widerspruch zu den Grundsätzen des freien Wettbewerbs” bezeichnet.
Gazpromneft habe sich in den letzten zwei Jahren “konsequent auf verschiedene negative Sanktionsszenarien vorbereitet”. “Darüber hinaus unterliegt das Unternehmen bereits seit 2022 einseitigen ausländischen Sanktionen, sodass viele dieser Beschränkungen bereits in die Betriebsabläufe einkalkuliert wurden”, schrieb das Unternehmen.
Ölmarkt erlaubt laut Weißem Haus Maßnahmen
Den Zeitpunkt der Sanktionen begründete Washington mit einer veränderten Situation auf den globalen Energiemärkten. “Zu Beginn des Krieges (im Februar 2022) waren die Energiemärkte sehr angespannt, und wir hatten Sorge, dass Maßnahmen gegen Russlands Ölexporte die Preise so stark in die Höhe treiben könnten, dass Russland trotz geringerer Verkaufsmenge am Ende sogar mehr verdient”, teilte das Finanzministerium mit. Die aktuelle Marktsituation mit erhöhten Produktionskapazitäten, lasse nun eine härtere Gangart zu, ohne den globalen Ölmarkt zu destabilisieren.
Die USA und andere Staaten haben bereits Sanktionen verhängt und importieren kein russisches Öl mehr. Russland hat darauf bereits reagiert und eine eigene Öl-Flotte unter Flagge genommen, die in Russland versichert wird. Die Exporte fließen jetzt hauptsächlich nach Asien, vor allem nach Indien.
Großbritannien schließt sich an
Das britische Außenministrium erklärte, das man sich in Abstimmung mit den USA den Schritten anschließe. “Öleinnahmen sind das Lebensblut von Putins Kriegswirtschaft”, erklärte Außenminister David Lammy. “Die Auseinandersetzung mit russischen Ölunternehmen wird Russlands Kriegskasse leeren – und jeder Rubel, den wir Putin aus den Händen nehmen, hilft, ukrainische Leben zu retten.“
Sanktionen sollen Kriegsfinanzierung erschweren
Mit den neuen Maßnahmen will die US-Regierung die Produktions- und Lieferketten der russischen Energiewirtschaft treffen und damit das Gefüge schwächen, das der Kreml zur Finanzierung seines Angriffskriegs gegen die Ukraine nutzt.
“Unsere Sanktionen wirken wie Sand im Getriebe der russischen Kriegsmaschinerie”, hieß es von der US-regierung. “Wir gehen davon aus, dass unsere Maßnahmen Russland jeden Monat mehrere Milliarden Dollar kosten werden.”
Gazpromneft gibt sich vorbereitet
Das Unternehmen Gazpromneft erklärte, es werde trotz der neuen US-Sanktionen, den Betrieb aufrechterhalten. In einer Erklärung wurden die Maßnahmen als “ungerechtfertigt, illegitim und im Widerspruch zu den Grundsätzen des freien Wettbewerbs” bezeichnet.
Gazpromneft habe sich in den letzten zwei Jahren “konsequent auf verschiedene negative Sanktionsszenarien vorbereitet”. “Darüber hinaus unterliegt das Unternehmen bereits seit 2022 einseitigen ausländischen Sanktionen, sodass viele dieser Beschränkungen bereits in die Betriebsabläufe einkalkuliert wurden”, schrieb das Unternehmen.
Ölmarkt erlaubt laut Weißem Haus Maßnahmen
Den Zeitpunkt der Sanktionen begründete Washington mit einer veränderten Situation auf den globalen Energiemärkten. “Zu Beginn des Krieges (im Februar 2022) waren die Energiemärkte sehr angespannt, und wir hatten Sorge, dass Maßnahmen gegen Russlands Ölexporte die Preise so stark in die Höhe treiben könnten, dass Russland trotz geringerer Verkaufsmenge am Ende sogar mehr verdient”, teilte das Finanzministerium mit. Die aktuelle Marktsituation mit erhöhten Produktionskapazitäten, lasse nun eine härtere Gangart zu, ohne den globalen Ölmarkt zu destabilisieren.
Die USA und andere Staaten haben bereits Sanktionen verhängt und importieren kein russisches Öl mehr. Russland hat darauf bereits reagiert und eine eigene Öl-Flotte unter Flagge genommen, die in Russland versichert wird. Die Exporte fließen jetzt hauptsächlich nach Asien, vor allem nach Indien.
Großbritannien schließt sich an
Das britische Außenministrium erklärte, das man sich in Abstimmung mit den USA den Schritten anschließe. “Öleinnahmen sind das Lebensblut von Putins Kriegswirtschaft”, erklärte Außenminister David Lammy. “Die Auseinandersetzung mit russischen Ölunternehmen wird Russlands Kriegskasse leeren – und jeder Rubel, den wir Putin aus den Händen nehmen, hilft, ukrainische Leben zu retten.“
Japan ergreift ebenfalls Maßnahmen
Japan verhängte ebenfalls wegen des Ukraine-Krieges zusätzliche Sanktionen gegen Russland. Die Vermögenswerte von elf Einzelpersonen, drei Banken und 29 weiteren Organisationen würden eingefroren, teilte Außen-, Finanz- und Handelsministerium mit. Hinzu kämen ein nordkoreanisches Handelsunternehmen und eine georgische Bank.
Darüber hinaus verhängte das Kabinett Ausfuhrverbote an 22 russische Organisationen. Ausfuhrbeschränkungen gelten auch für 31 nicht-russische Gruppen, die Russland nach Ansicht der Regierung beim Umgehen von Sanktionen geholfen haben. Außerdem genehmigte das Kabinett eine Liste von 335 Gütern, die ab dem 23. Januar nicht mehr nach Russland exportiert werden dürfen, darunter Kommunikationsgeräte