Chabads chasarisches „Himmlisches Jerusalem“-Projekt & Errichtung Neu-Israels in Mitteleuropa

Sie rauben unser Land

Chabads chasarisches „Himmlisches Jerusalem“-Projekt
Ein Bericht des polnischen, christlichen TV Senders PL1 vom 14.12.2018

“Im Süden der Ukraine, weniger als 600 Kilometer von der polnischen Grenze entfernt, soll ein neuer jüdischer Staat gegründet werden. Das Projekt „Himmlisches Jerusalem“ ist ein Notfallplan für den Fall, dass ein Krieg im Nahen Osten ausbricht und die jüdischen Bewohner evakuiert werden müssen. Nach Ansicht von Diplomaten und US-Geheimdienstanalysten könnte ein weiterer arabisch-jüdischer Krieg das Ende Israels bedeuten.”

 

Heute ist die Idee der Judenstaat-Neugründung auf deutschem Boden schon viel weiter gediehen.
Es gibt eine eigene Internet-Präsenz von /Medinat Weimar/ , sogar mit eigener Hymne, nämlich /“Eretz Thüringen“/.
Das Ziel Nummer eins auf der Internetseite lautet: *
“Medinat Weimar setzt sich für die Etablierung eines jüdischen Staates in Thüringen ein. Die Hauptstadt soll Weimar sein.“ *
Der Werbefilm von zur Neugründung des Judenstaates in Deutschland, läuft auf allen Internet-Kanälen in Israel und gewinnt täglich mehr Anhänger.
Zur Übernahme, nicht nur Thüringens oder Schleswig Holsteins, sondern ganz Deutschlands, passt, dass die Deutschen gemäß den Feindstaatenklauseln der Vereinten Nationen, 53 und 107, immer noch besetztes Land sind, ohne eigene Rechts- und Staatshoheit.

 

Errichtung Neu-Israels in Mitteleuropa

Der Raub unseres Landes, unseres Hab und Gut für dieses Pack!

Holger Strohm, der einzige, der trotz hohem Alter, trotz Krebs immer aufklärt

JEDES WORT das er sagt ist wahr!

 

Neu-Israel

Hier der Text dazu:
Neu-Israel

Der einflussreiche amerikanische Politiker jüdischer Abstammung Henry Kissinger soll vor mehreren Jahren klipp und klar gesagt haben, dass der Staat Israel schätzungsweise bis 2030 nicht mehr existieren würde. Der Grund dafür soll interessanterweise keine Bedrohung seitens der arabischen Länder oder des Irans sein, sondern die zunehmende Wasserknappheit im Nahen Osten. Das Wasserversorgungsproblem sieht bereits jetzt dramatisch aus.
(Von Artur Lipinski)
Welche Vorkehrungen haben die Israelis vorgenommen, um das Problem zu lösen? Die jüdischen Politiker und einflussreichen jüdischen Kreise in den USA und Großbritannien planen, alle Israelis vom Nahenosten aus bis 2030 nach Ostmitteleuropa zu übersiedeln. Schon seit etwa 5 bis 10 Jahren wurde dieser heikle Plan in die Wege geleitet und das gesamte internationale Judentum arbeitet auf dieses monströse Unterfangen eifrig hin. Diesem Plan zufolge sollen die Israelis – ungefähr 9 Millionen Menschen – schubweise nach Ungarn, Polen, in die Westukraine und in die Slowakei übersiedelt werden.
Und das soll offensichtlich streng geheim erfolgen. US-Präsident Donald Trump unterstützt offiziell einen Plan zur Gründung eines neuen Imperiums in Ostmitteleuropa – die sog. Dreimeereszone. Diese Zone soll alle Länder zwischen Baltikum, Adria und Schwarzmeer umfassen. Zu der „Dreimeereszone“ sollen also Polen, die Westukraine, die ehemalige Tschechoslowakei, Ungarn, teilweise Rumänien (Besarabien) und Kroatien gehören. Worum handelt sich wirklich bei dieser Zone? Den offiziellen Quellen zufolge soll dieser Megastaat Westeuropa von Russland abgrenzen, um eine russische Bedrohung für die westeuropäischen Länder zu minimieren. Der Puffermegastaat soll stark industrialisiert und unabhängig von Westeuropa und Russland werden.
Der wahre Grund für die ins Auge gefasste Errichtung dieses Megastaates scheint jedoch ein noch ganz anderer zu sein. Der jüdische Staat soll in den nächsten Jahren nach Ostmitteleuropa verlegt werden, und Donald Trump und die starke jüdische Lobby in den USA unterstützen offenbar diesen ominösen Plan.
Als in Polen die rechtsorientierte Partei PIS (Recht und Gerechtigkeit) mit derem Anführer Jaroslaw Kaczynski an die Macht kam, hatten die meisten Polen nicht die geringste Ahnung, was diese Partei in Wirklichkeit vor hat. Diese Partei hält feste politische Bande mit dem Staat Israel und mit den USA. Der aktuelle polnische Präsident, Andrzej Duda, hatte ganz offiziell jüdisch-religiöse Rituale im Präsidentenpalast in Warschau und sogar im polnischen Parlament (Sejm) abgehalten (z.B. das Chanukkafest). Viele Juden aus dem israelischen Parlament, der Knesset, erscheinen offiziell im polnischen Parlament, in den führenden Medien und kommen dort oft zu Wort – eine äußerst seltsame Situation für uns Polen. Die Polen stellen sich deshalb die Frage, wer in Polen in der Tat regiert. Einer der bekanntesten jüdischen Berater aus Israel ist ein gewisser Jack Daniels, ein Offizier des Mossad. Er erscheint offiziell mit der jüdischen Kopfbedeckung und begleitet stets die führenden polnischen Politiker. In einem Interview soll er vorgeschlagen haben, dass das gesamte Gebiet des ehemaligen KZ Auschwitz-Birkenau in eine exterritoriale Zone umgewandelt werden sollte (sic!), das heißt, es soll in den Staat Israel einverleibt werden. In einem anderen Interview zeigte er mit dem Finger auf ein Terrain in Polen, wo die jüdischen Umsiedler aus Israel niedergelassen werden sollen.
Warum sind Juden aus Israel und den USA in Polen so aktiv? Weil sie die polnische Regierung bei der geplanten Übersiedlung von etwa 2 bis 3 Millionen Juden aus Israel nach Polen beraten. In den Medien wird kein einziges Wort darüber verloren. Der israelische Konzern Tahal kaufte in Polen die wichtigsten Wasserquellen auf, was darauf hindeutet, dass man in die Kontrolle der Wasserversorgung erlangen möchte. Was sonst könnte dahinter stecken?
Dem gut eingeweihten Sachbuchautor Jan van Helsing zufolge sollen etwa 6 Millionen Juden aus Israel nach Ungarn umgesiedelt werden.
Jan van Helsing: „Das erfuhr ich bei meinem letzten Aufenthalt in Budapest von einem ungarischen Arzt, der unter seinen Patienten auch mehrere Regierungsangehörige hat. Als sich Benjamin Netanjahu im Juli 2017 drei Tage in Ungarn aufhielt, traf er sich dort neben Viktor Orbán auch mit den Regierungschefs von Tschechien, Polen und der Slowakei zusammen. Dabei wurde nach Aussage der ungarischen Regierungsmitglieder ein Vertrag unterzeichnet, der die Übersiedlung von 6 Millionen Juden aus Israel nach Ungarn erklärt. Auch in die anderen Länder sollen Israelis aufgenommen werden. Da die Israelis bekannt für ihr gigantisches Potential an Firmen und Unternehmen sind, sind sie in den aufstrebenden osteuropäischen Ländern ein willkommener Partner. Große Bauprojekte im Wohnungs- als auch im Bürogebäudebau sind angeblich bereits in der Umsetzungsphase. Und dieser Hintergrund – die Neuansiedlung von Juden in Osteuropa – sei der wahre Grund dafür, wieso man keine moslemischen Migranten ins Land lassen will: die Juden wollen das nicht – verständlicherweise!“
Jetzt zeigt sich das wahre Antlitz des ungarischen Präsidenten Viktor Orbán, dem ehemaligen Stipendiaten einer Soros-Stiftung in den USA. Jetzt wird klar, warum die Position von Orban sogar in Brüssel so stark ist und keine Sanktionen gegen Ungarn verhängt werden. Er hat sehr starke Rückendeckung der internationalen jüdischen Lobby. 2 bis 3 Millionen Juden sollen den polnischen nationalgesinnten Medien und Organisationen zufolge in Polen niedergelassen werden. Der Rest – etwa 2 Millionen Juden – in der Westukraine, Böhmen, der Slowakei, Slowenien und Kroatien. Es geht um das Neu-Israel-Dreimeeresimperium in Mitteleuropa. Und es ist nun auch nachvollziehbar, warum die polnische und ungarische Regierung so vehement die Aufnahme der moslemischen Flüchtlinge aus Westeuropa verweigert. Dahinter steht die starke jüdische Lobby in beiden Staaten, die sich fortan keine Moslems auf diesen Territorien wünscht. Sie wollen kein neues Palästina in Europa haben!
Das gesamte globale Spiel nimmt logische Züge ein. Nichts passiert spontan und zufällig. Es ist kein Geheimnis, dass die starke jüdische Lobby aus den USA mit dem ungarischen Juden und Milliardär George Soros an der Spitze, den Zustrom von vorwiegend moslemischen Flüchtlingen aus Asien und Nordafrika fördert und finanziert. Die Moslems sollen die nationalen Staaten Westeuropas – Deutschland, Frankreich, Italien, Skandinavien und Großbritannien – abschwächen, um Tür und Tor einem Neu-Israel im Mitteleuropa zu öffnen. Deutsche patriotische und rechts orientierte Kreise befürchten völlig begründet die Macht des ins Auge gefassten Dreimeeresimperiums an ihren östlichen Grenzen. Darum dreht sich höchstwahrscheinlich das gesamte globale Spiel.
In Polen wird auch gemunkelt, dass fortan Polen und die Westukraine in ein sog. „Judeopolen“ verwandelt werden soll. Nach dem „Majdan-Aufstand“ in der Ukraine, den die amerikanischen Geheimdienste mit 5 Milliarden Dollar herbeigeführt haben sollen, wurde die legale und rechtsmäßige Regierung der Ukraine mit Präsidenten Janukowitsch an der Spitze gestürzt. Interessant ist, dass schon lange jüdischstämmige Politiker in der Ukraine aktiv waren, so auch Julija Tymoschenko oder der jetzige Ministerpräsident Wolodymyr Hrojsman.
Die polnische Regierung hält sehr enge Verbindungen zur ukrainischen Regierung. Politische Bande zwischen Polen und der Ukraine wirken nach außen hin anscheinend äußerst friedlich. Polnische nationalgesinnte Kreise betrachten das Problem allerdings völlig anders: Die immer stärkere, von Israel und den USA geförderte jüdische Lobby in Polen und der Ukraine hatte schon seit dem Majdan-Aufstand gemeinsame Vorkehrungen in die Wege geleitet, um beide Staaten zu vereinen. In der Tat handelt es sich hier um einen zukünftigen gemeinsamen polnisch-ukrainischen Staat, der ausschließlich von einer jüdischstämmigen Elite kontrolliert und regiert werden soll. Diese Fusion soll in der Regel der Verrichtung eines Dreimeeresstaates erfolgen.
Um das heikle Unterfangen reibungslos herbeiführen zu können, soll die Gründung eines judeo-polnischen Staates unter Bewachung der amerikanischen Streitkräfte erfolgen. Amerikanische Streitkräfte, so polnische Nationalisten, sollen die Aktivität (sprich Ausbeutung) der internationalen Korporationen auf polnischem Gebiet bewachen und in Zukunft für den Frieden der aus Israel übersiedelten Juden sorgen. Es wird auch gemunkelt, dass bereits in Kürze ein Teil der US-Streitkräfte aus Deutschland nach Polen verlegt werden sollen – angeblich wegen einer russischen Bedrohung gegen NATO.
Die politische Situation in Deutschland ist äußerst angespannt. Es scheint, dass die Kanzlerin Angela Merkel die lebhaften Interessen der amerikanisch-jüdischen Lobby vertritt. Bedauerlicherweise sieht es so aus, dass Deutschland dem Untergang geweiht ist. Angela Merkel wurde von Bundeskanzler Helmut Kohl gefördert und ihre politische Karriere begann auf dem Bilderberger-Treffen im bayerischen Rottach-Egern 2005. Der damalige Vorsitzende der Bilderberger war der letztes Jahr verstorbene David Rockefeller. Nichts Bedeutendes in der Weltpolitik durfte ohne Rockefellers Ja-Wort bewerkstelligt werden. Seit 2005 ist Angela Merkel deutsche Kanzlerin. Ein Zufall? Jetzt wird klar, welche gewaltigen Kräfte Kanzlerin Merkel unterstützen und warum ihre kuriose Flüchtlingspolitik stets durchführbar ist. Nichts geschieht zufällig.
Dient das alles der Errichtung eines Neu-Israels in Mitteleuropa?

(Quelle: Die Unbestechlichen)

Der Exodus nach Eretz-Deutschland hat seit geraumer Zeit schon begonnen.
* „Eine wachsende Zahl von jungen Israelis lassen sich in Deutschland nieder.“* [7]

In diesem Zusammenhang arbeiten wichtige Kräfte im Judentum an der Re-Aktivierung des Rothschild-Plans von 1939, nämlich die Beschlagnahme Deutschlands zur Errichtung eines neuen jüdischen Staates. John Rupert Colville, Sohn von Hon. George und Lady Cynthia Colville und Enkel von Peer Viscount Colville of Culross, wurde im Sep-tember 1937 zum 3. Sekretär der Ostabteilung des britischen Außenministeriums in Whitehall ernannt. Zwei Jahre später wurde er einer der Privatsekretäre Arthur Neville Chamberlains sowie 1940 bis 1945 der von Winston Chur-chill. Colville berichtet davon, dass Lord Lionel de Rothschild am 22. Oktober 1939 dem britischen Ministerpräsi-denten folgenden Plan unterbreiten ließ: *“Rothschild empfahl als Kriegsziel, Deutschland den Zionisten zu überlas-sen und die Deutschen unter den andern Völkern dieser Erde aufzuteilen.“* [8]

Dieser Rothschild-Plan wurde niemals fallengelassen, er ruhte nur, und heute ist er bereits inoffizielles Programm, hat deutlich Gestalt angenommen. Henryk M. Broder forderte im Mai 2010, verpackt als „Theorie“, in seinem Buch mit dem Titel: /“Gebt den Juden Schleswig-Holstein“/, im Konzept das, was Rothschild bereits 1939 verlangte, die Aushändigung deutschen Landes an das Judentum.

Wir befinden uns tatsächlich in einem fortgeschrittenen Stadium des Planes zur Errichtung eines neuen Judenstaates auf deutschem Boden. Die judengeneigte Presse titelte und berichtete schon 2008 von dem Plan, Deutschland zum neuen Judenstaat zu machen: *“In Weimar soll ein jüdischer Staat entstehen. Am Sonntag wird in Weimar öffentlich eine Bewegung für einen jüdischen Staat im Bundesland Thüringen gegründet: ‚Medinat Weimar‘, ein Anklang an den offiziellen Staatsnamen ‚Medinat Israel‘.“* [9]

Initiator von „Medinat Weimar“ ist der israelische Künstler Ronen Eidelman. Die Anregung zur Verlegung des Ju-denstaates in die BRD und die dann offizielle Übernahme der Macht auf diesem ehemals deutschen Boden holte sich der Künstler ausgerechnet von Präsident Mahmud Ahmadinedschad. Der iranische Präsident fordert immerzu, das ist bekannt, Deutschland solle den Judenstaat beherbergen, wenn es auf Teufel komm raus darauf beharre, sechs Millionen Juden umgebracht zu haben: Dazu Eidelman: *“Ich teile nicht Ahmadinedschads Leugnung des Holo-caust, aber seine Idee hat einen Nerv bei vielen Menschen getroffen.“* [10]

Die Deutschen Handlanger der Lobby versuchten zunächst ihre Bürger zu täuschen, indem sie Eidelmans Vorstoß als Kunstprojekt abtun wollten. Doch der Jude widersprach sofort energisch: *“‚Es ist ein politisches Ereignis.‘ Der jüdische Staat in Thüringen könne ‚das jüdische Trauma heilen, die deutsche Schuld heilen und den Nahost-Konflikt lösen‘. Thüringen sei als Ort ausgewählt worden, weil es als ostdeutsche Region mit großen demografischen Prob-lemen und Bevölkerungsschwund sowie mangelnder Wirtschaftskraft besonders von jüdischer Einwanderung profi-tieren könne.“* [11]

Hinter den Kulissen hat man sich in der BRD offenbar bereits mit einer Art „Medinat Weimar“ arrangiert, was durch die Sitzung des israelischen Kabinetts 2008 in Berlin überdeutlich zum Ausdruck kam. Auch Ronen Eidelmans Pro-jekt „Weimar“, zunächst begrenzt auf Weimar, nur um die Deutschen zu beruhigen, wurde quasi offiziell anerkannt: *“Allerdings wurde ‚Medinat Weimar‘ bereits Anfang April in der neuen Universitätsgalerie ‚Marke.6?* [sic 6] *öffentlich vorgestellt. Die betreuende Professorin Liz Bachhuber verteidigt das Projekt bis heute. … Eine antisemi-tische Provokation Ahmadinedschads weiterzuspinnen findet sie nicht problematisch.“* [12] Heute ist die Idee der Judenstaat-Neugründung auf deutschem Boden schon viel weiter gediehen. Es gibt eine eigene Internet-Präsenz von /Medinat Weimar/ (http://medinatweimar.org/deutsch), sogar mit eigener Hymne, nämlich /“Eretz Thüringen“/. Das Ziel Nummer eins auf der Internetseite lautet: *“Medinat Weimar setzt sich für die Etablierung eines jüdischen Staa-tes in Thüringen ein. Die Hauptstadt soll Weimar sein.“ *Der Werbefilm von /Medinatweimar.org/ zur Neugrün-dung des Judenstaates in Deutschland, läuft auf allen Internet-Kanälen in Israel und gewinnt täglich mehr Anhänger.

Zur Übernahme, nicht nur Thüringens oder Schleswig Holsteins, sondern ganz Deutschlands, passt, dass die Deut-schen gemäß den Feindstaatenklauseln der Vereinten Nationen, 53 und 107, immer noch besetztes Land sind, ohne eigene Rechts- und Staatshoheit.

Im Rahmen der immer noch gültigen Feindstaaten Paragraphen gegen Deutschland behalten auch die Verordnungen der Besatzungskommandanturen ihre Gültigkeit, wie zum Beispiel die Verordnung *BK/O (47) 50* v. 21. Februar 1947. Wie diese Verordnung im Bedarfsfalle bzw. sobald sich die Rahmenbedingungen dazu herstellen lassen, aus-zulegen ist, teilte die Besatzungsmacht dem damaligen Oberbürgermeister von Berlin, Otto Ostrowski, wie folgt mit (Quelle: Verordnungsblatt für Groß-Berlin 1947):

Betrifft: Angelegenheiten des unter der Kontrolle der Besatzungsbehörden stehenden Eigentums
An den: Herrn Oberbürgermeister
Die Alliierte Kommandantur Berlin ordnet wie folgt an:

*1.* Ohne vorherige schriftlich erteilte Genehmigung der Militärregierung des Sektors, in welchem das Eigentum sich befindet, darf kein deutsches Gericht die Zuständigkeit beanspruchen oder ausüben in Fällen, welche das auf Grund des (SHAEF) Gesetzes Nr. 52 der amerikanischen, britischen und französischen Militärregierung oder (SMAD) Befehls-Nr. 124 des sowjetischen Oberbefehlshabers der Kontrolle unterliegende oder unter Kontrolle ste-hende Eigentum bzw. das Kraft Anordnung einer der Besetzungsbehörden eingezogene oder der Konfiszierung un-terworfene Eigentum treffen. …
*4.* Ohne vorherige schriftlich erfolgte Genehmigung der Militärregierung des Sektors, in welchem sich das Eigen-tum befindet, darf keine Eintragung in das Grundbuch stattfinden betreffend Eigentum das der Kontrolle oder Kon-fiszierung unterliegt, wie dies im § 1 dieser Anordnung bezeichnet ist. …
*7.* Nichtbefolgung dieser Anordnung bzw. Versäumnis, ihre Bestimmungen zu beachten, stellt Verletzung eines Befehls der Militärregierung der Besetzungsbehörden dar und wird demgemäß bestraft. Im Auftrag der Alliierten Kommandantur Berlin.

Im Auftrag der Alliierten Kommandantur Berlin
Alliiertes Hauptquartier für Baden-Württemberg Landeshauptstadt STUTTGART
/James G. Stavridis/
seit dem 30. Juni 2009 15. Kommandierender General des US European Command (EUCOM) sowie zusätzlich seit dem 2. Juli 2009 der 16. Supreme Allied Commander Europe der NATO.

Dem trotteligen Besatzungsdeutschen wird zwar ständig eingetrichtert, die Bundesrepublik sei mit dem /2+4-Vertrag/ souverän geworden, aber das ist falsch. [13] Überdies kennen wir die Souveränitätsbeteuerungen von allen Kanzlerakte-Kanzlern zur Genüge. Beispielsweise sagte der erste Kanzler der BRD, Konrad Adenauer, im Bundes-tag wörtlich: *“Am 5. Mai 1955 wurde die Bundesrepublik souverän.“* [14] Helmut Kohl trumpfte mit derselben Lüge auf: *“Die volle Souveränität wurde jedoch erst 1990 durch den Friedensvertrag (‚Zwei-plus-vier-Vertrag‘) erlangt.“* Der jetzige Finanzminister Wolfgang Schäuble (s. oben) straft sie aber alle Lügen, denn er versicherte den Rothschilds am 18. November 2011 in Frankfurt: *“Wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeit-punkt mehr voll souverän gewesen. … Und deswegen ist der Versuch in der europäischen Einigung eine neue Form der Governance zu schaffen … nach meiner festen Überzeugung für das 21. Jahrhundert ein sehr viel zukunftswei-senderer Ansatz, als der Rückfall in die Regelungsmonopol-Stellung des klassischen Nationalstaates vergangener Jahrhunderte.“*

Das ist der Hintergrund, warum die BRD sich mit den Finanz-Wetten in Höhe von Tausenden von Trillionen Euro unter dem Vorwand der Euro- und Bankenrettung verschulden muss. Diese Summen sind nicht mehr zu bezahlen, was dazu führen wird, dass das Judentum die Pfändung des gesamten Landes (nach dem Rothschild-Plan von 1939) betreiben wird. Juristisch sehr einfach, da nach dem gültigen Besatzungsrecht, hergeleitet aus den Feindstaatenklau-seln 53 und 107 und den damit im Zusammenhang stehenden Besatzungsverordnungen, die Deutschen kein Eigen-tum besitzen dürfen, also juristisch auch kein Eigentum besitzen.

Laut Peter Gauweiler (CSU) betrugen die Wetten mit Goldman-Sachs, für die die BRD geradestehen will, schon 2010 in nur einem Monat über 900 Billionen Dollar. *“Das Bruttoinlandsprodukt, also die Summe aller produzierten Güter und Dienstleistungen, betrug im Jahr 2010 für alle Staaten dieser Welt nach Berechnungen des IWF etwas über 60 Billionen Dollar. Die Summe aller Finanzgeschäfte weltweit betrug in nur einem Monat desselben Jahres weit über 900 Billionen Dollar. Und da glauben die ohnehin überschuldeten EU-Staaten, sie könnten sich noch wei-ter verschulden, wenn sie sich mit einem Schirmchen von 750 Milliarden Euro schützen.“* [15]

Das Tribut-Betrugs-Konzept funktioniert so: Die Notenbanken (Bundesbank und EZB) stellen selbst Geld her, das noch keine Deckung besitzt, sondern erst erarbeitet werden muss. Normalerweise fließt solches Geld in einem nor-malen Nationalstaat in Landesinvestitionen, wie es unter Adolf Hitler gemacht wurde. Deshalb kam unter seiner Kanzlerschaft in nur wenigen Jahren, trotz des vom Judentum weltweit initiierten Boykotts der deutschen Wirt-schaft, ein bis heute beispielloser wirtschaftlicher und sozialer Aufschwung zustande. Im Gegensatz zu Hitlers Fi-nanzpolitik wird heute dieses von den Bürgern sozusagen selbst hergestellte Geld aber den „Märkten“ (Wall-Street) gegeben, die es (über ihre Satelliten-Banken) uns mit Wucheraufschlag zurückleihen. Darüber hinaus dürfen diesel-ben Finanz-Hyänen mit dem Segen von Merkel diese uns aufgezwungenen Kredite verwetten. Die Wetten werden nicht kontrolliert und sind nach oben offen. Die Wetten werden fällig, wenn es Rothschild und Goldman-Sachs als opportun erachten. Diese Summen können natürlich nie mehr bezahlt werden, deshalb also die Beibehaltung der Feindstaaten-Klauseln der Vereinten Nationen (Deutsche dürfen keinen Grundbesitz haben), damit das ganze Land zu gegebener Zeit für die aufgelaufenen „Schulden“ gepfändet werden kann (Eretz Thüringen, oder gleich Eretz Deutschland, also das „versprochene“ Deutschland).

Und zur Durchführung der Pfändung des gesamten Staatsgebietes bedarf es einer durchsetzungsfähigen militäri-schen Kraft, also der US-Besatzungsmacht, die genau zu diesem Zweck aufrechterhalten wird. Als „Baruch“ Obama von den jüdischen Organisationen zum US-Präsidenten gemacht wurde (sie nennen ihn intern „Baruch“), musste er seinen ersten Auslandsbesuch auf dem US-Militärstützpunkt Ramstein absolvieren. Vor US-Soldaten in Ramstein garantierte er mit folgenden Worten dem Judentum den Rothschild-Plan von 1939, also die Übergabe Deutschlands zur Schaffung von Eretz-Deutschland (Eretz = „das versprochene Land“). Obama sagte am 5. Juni 2009 wörtlich: *“Germany is an occupied country and it will stay that way…“* (Deutschland ist ein besetztes Land. Und es wird auch so bleiben.) [16]

Aufgrund dieses nach wie vor gültigen Besatzungszustandes gelten ebenso die Besatzungsdirektiven wie beispiels-weise die Direktive /ICG 1067/, April 1945, die *“das grundlegende Ziel der Militärregierung“* so definiert: *“Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als ein besiegter Feindstaat. … um gewisse wichtige alliierte Absichten zu verwirklichen.“* Im Rahmen dieser Absichten dürften heute der Plan, Eretz Deutsch-land zu schaffen, das „versprochene“ Israel auf deutschen Boden zu etablieren, ganz oben rangnieren. Wie 1939 von Rothschild gefordert. Die juristisch-besatzungsrechtlichen Grundlagen sind da, die Besatzungsmacht ebenfalls, die Schulden zur Pfändung ganz Deutschlands schon lange. Es kann losgehen …

 

Schalom Thüringen
Ein jüdischer Staat mit dem thüringischen Weimar als Hauptstadt? Klingt absurd, ist aber in Planung – ein israelischer Künstler will sein Gelobtes Land jetzt neu erfinden

VON CHARLOTTE MISSELWITZ

In Weimar könnte es bald koschere Bratwurst geben. „Das ist ein großer Traum für mich“, sagt Ronen Eidelman, ein Künstler aus Tel Aviv. Tausende Kilometer vom Staat Israel entfernt, gründet er eine Bewegung für einen zweiten jüdischen Staat in Thüringen. Sechs Millionen Israelis könnten dann in Deutschlands grüner Berggegend wohnen. „Man spricht Deutsch, Hebräisch und Jiddisch auf den Straßen.“ Bratwurstrezepte ohne Schwein sind schon Details.
Am Sonntag um elf Uhr wird sich der israelische Künstler vor das Weimarer Nationaltheater stellen und seine Version des Weltfriedens verkünden. Einst wurde hier die Weimarer Republik gegründet. Diesmal eröffnet er vor Studenten, Stadtbewohnern und Zugereisten sein Kunstprojekt: Mit einem jüdischen Staat in Thüringen wären die Palästinenser entlastet. Der Osten Deutschlands lebte auf. Und der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad bräuchte keine Atombombe mehr. Seit seiner Veröffentlichung im Mai unterstützen hunderte Muslime, Juden und Christen auf der Webseite von „Medinat Weimar“ das Projekt. Medinat ist Hebräisch und heißt Republik.

Mit Israel provozieren
Den Israelis wird höchstens die Sonne fehlen. Aber daran hat sich auch der 36-jährige Eidelman nach anderthalb Jahren gewöhnt. Seitdem studiert er an der Uni in Weimar „Kunst im öffentlichen Raum“. Dem kleinen Mann mit stets breitem Lächeln wächst grad ein Bart. Der gehört zu seinem teils satirischen, teils politischen Abschlussprojekt. Dazu kommen Flyer, Plakate und Sticker, auf denen das Herz von „I like Thüringen“ durch einen israelischen Stern ersetzt wurde. Das künstlerische Staatsprojekt kritisiert als Konzeptkunst Staatsdenken und träumt zugleich von neuen Formen des Miteinanders.

Man mag den ersten Staatswiderspruch darin sehen, dass Eidelman die Kundgebung am Sonntag nicht anmelden kann. Die nichtjüdische Studentin Katharina Spiel gab als deutsche Staatsbürgerin ihren Namen her. Sie denkt jedoch genereller: „Ich find es gut, mit der Idee eines Staates zu provozieren. Wenn man all die antisemitischen und zionistischen Argumente zusammenwürfelt, dann landet man irgendwie da.“

Die Zionisten rechtfertigen den jüdischen Staat mit dem Holocaust. Der iranische Staatschef kritisiert, dann hat er nichts im Nahen Osten zu suchen, sondern in Europa. Medinat Weimar führt eins und eins zusammen. Eine charmante Logik, für die sich die 22-Jährige und alle anderen Unterstützer des Projekts sehenden Auges in einen Widerspruch stürzen: Denn wer willkürliche Staaten auf irgendwelchen Territorien kritisieren will, sollte selbst keinen Staat in Thüringen gründen. Das wäre, wie wenn Thüringer Bratwürste einfach nur aus Lamm sein müssten. Der Kommentar der blonden Bratwurstverkäuferin vom Stand gegenüber den Nationaltheater ist eindeutig: „Nee, das kann ich mir nicht vorstellen. Es muss schon Schwein sein. Sonst wär es ja keine Thüringer.“

Neue kulturelle Symbiose
Missverständnisse, die seine Staatsidee mit Praxis gleichsetzen wollen, erfuhr Eidelman schon im Vorfeld. Von den fast zweihundert vorrangig begeisterten Einträgen auf der Internetseite der israelischen Zeitung Ha’aretz vorletzten Samstag waren 30 Prozent entsetzt. Sie sahen die Existenz Israels hinterfragt. Die erste „weiße Nationalisten“-Webseite aus den USA, „Stormfront“, kommentierte am Donnerstag: Nach Palästina nun auch noch Deutschland, die Juden hätten nie genug. Dabei soll eben diese Reibung nur vorführen: Staatliche oder geschichtliche Argumente sind an sich widersprüchlich. Das Projekt ist ein Gedankenexperiment, das provoziert und gleichzeitig mit kulturellen Identitäten spielt.

Mika Hanula, Professor des Programms „Kunst im öffentlichen Raum“, sieht in Medinat Weimar ein typisches Beispiel für den zeitgenössischen Trend zu „sozial engagierter“ Kunst: „Seit den 90er-Jahren gibt es sehr viele Künstler, die nicht Objekte produzieren, sondern mit Kollektiven arbeiten. Das kann politisch sein oder direkt sozial.“ Hanula Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes über „Vergangenheitsbewältigung als Identitätspolitik“ nach Deutschland. Der Mix der eigenen kulturellen Identität mit der des Landes verbindet ihn mit Eidelman. Beide mischen relevante Geschichtsaspekte aus ihrem Hintergrund mit denen Deutschlands und machen sich zugehörig. So wäre mit Medinat Weimar zehn Jahrzehnte nach dem Holocaust die deutsch-jüdische Symbiose wiederhergestellt.

Es klingt so einfach und weckt auch Sehnsüchte bei Einheimischen wie Katharina Spiel. Sie weiß jedoch, damit denkt sie wieder national und Geschichte kann man nicht zurückdrehen. Erst durch die Verweigerung der eigenen Ideenumsetzung erhält das Projekt sein Potenzial. Es klingt so einfach und wird doch immer nur ein Traum bleiben.

Denn einfach, nach Eidelmans trockenem Befund, ist nur nationalistische Logik: „Die Essenz der Thüringer Bratwurst ist Schwein. Wenn man das ändert, dann ist es keine Thüringer mehr.“

taz.am Wochenende
vom 21. 6. 2008

 

 

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