Das ist ja nun hinlänglich bekannt, daß der Tiefe Staat der GB USA FR usw. ( leider auch die BRD, NICHT Deutschland) ausmacht, sich alle Länder untertan machen möchte und deshalb verstehe ich nicht, daß sofort bei Beginn dieses Holocaust in Israel nicht sofort in allen anderen Ländern, die nichts am Hut haben mit der USA usw. , alle Flugzeuge oder Drohnen hochgestiegen sind um dieses Aas dem Erdboden gleich zu machen. Jetzt haben wir gesehen was Syrien passiert ist und der Iran sowie die Türkei stehen auch auf dem Plan..von uns red ich schon gar nicht mehr, man sieht es doch… wieso läßt man sich ständig in solche Kriegsgeschichten ein, das sind die US Kriege und sollten doch nur dazu führen diese aus jedem Land mit ihren Stützpunkten raus zu werfen, dann wäre bald wieder Frieden auf der Welt.. es müssen alle Länder ihre Machthaber die mit ihnen paktieren raus werfen … oder eben einsperren… kann man die Kriegslust nicht dazu nutzen dieses Pack zu schnappen und einzulochen?
Frieden wollen wir FRIEDEN auf der ganzen Welt
Obwohl die Welt mit ihren vielfältigen Kulturen, ihrer Geschichte und ihren über acht Milliarden Einwohnern ein gewaltiges und komplexes Gebilde ist, behandeln die Mächtigen des Westens sie nur als eine Landkarte oder einen Globus auf ihrem Schreibtisch, den es zu kontrollieren, manipulieren und zu unterwerfen gilt.
Diese Vision der Weltherrschaft ist keine neue Entwicklung; sie reicht über ein Jahrhundert zurück. Die Saat wurde bereits beim Angriff auf Russland im Jahr 1917 gesät, einem Wendepunkt in der globalen Geopolitik. Die Frage bleibt wie immer: Wo liegt die wahre Macht?
Im westfälischen Nationalstaatensystem wurde die Macht eines Landes traditionell durch seine Größe, seine natürlichen Ressourcen, seinen finanziellen Reichtum und seine technologische Leistungsfähigkeit bestimmt. Nach diesem Maßstab stehen zwei Nationen an der Spitze der globalen Hierarchie: die Vereinigten Staaten und Russland, wobei China als mächtiger wirtschaftlicher Konkurrent hervortritt.
Die USA betrachten Russland mit seinen enormen Ressourcen und seinem geopolitischen Einfluss als das größte Hindernis für ihre Vorherrschaft, und Washington hat einen unermüdlichen Wunsch gezeigt, Russland mit allen erforderlichen Mitteln zu unterminieren. Sobald Russland neutralisiert ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass sich der Fokus auf China und möglicherweise auch auf Indien richten wird. Bei diesem Unterfangen könnten andere strategische Nationen, darunter Saudi-Arabien, die Türkei und Indonesien, mit Instabilität konfrontiert werden, da der Westen versucht, diese wichtigen Akteure zu destabilisieren, um seinen Einfluss auszuweiten.
Viele hoffen auf eine friedliche Lösung der anhaltenden Ukraine-Krise, aber ich bin mit dieser optimistischen Sichtweise überhaupt nicht einverstanden. Der politische Westen hat diese Krise bewusst herbeigeführt, nicht um Frieden zu schaffen, sondern um die NATO-Erweiterung bis an die Haustür Russlands voranzutreiben.
Für den Westen ist kein Preis zu hoch für die Erlangung einer unipolaren westlichen Hegemonie
Die jüngste Entscheidung, die Ukraine mit Langstreckenraketen zu beliefern, ist ein klares Zeichen für die wahren Absichten des Westens. Diese Raketen sollen nicht den Frieden sichern oder die Ukrainer schützen; sie sollen Russland provozieren und in weitere Konflikte hineinziehen. Noch besorgniserregender ist, dass russische Generäle in Moskau selbst am helllichten Tag angegriffen und getötet wurden – eine beispiellose Entwicklung, die die wachsende Intensität dieses geopolitischen Kampfes signalisiert.
Über die Ukraine hinaus verschiebt sich die geopolitische Landkarte weiterhin zugunsten des Westens.
Die russische Präsenz im syrischen Tartus, einem wichtigen Stützpunkt im Mittelmeer, ist inzwischen geschwächt. Damit ist die Region anfällig für Terroristen, die vom Westen unterstützt werden, darunter auch Gruppen mit Verbindungen zu Al-Qaida. In Syrien hat die Manipulation des Westens diesen Terrorgruppen ermöglicht, große Gebiete zu kontrollieren.
Das nächste Ziel im Fadenkreuz des Westens dürfte der Iran sein, ein Land, das sich lange dem westlichen Einfluss widersetzt hat. Die Vorstellung eines „asiatischen Jahrhunderts“, des Aufstiegs des globalen Südens oder Chinas Aufstieg zur globalen Supermacht sind nichts weiter als Ablenkungsmanöver. Diese Narrative sind bloßes Blendwerk, das die Aufmerksamkeit von den wahren Dynamiken ablenken soll.
Unterdessen weitet Israel, ein langjähriger Vasallenstaat der USA, seinen Einfluss weiter aus und dringt nun in ein sogenanntes „Großsyrien“ ein. Der Nahe Osten, einst eine Region von strategischer Bedeutung für viele Weltmächte, ist selbstgefällig geworden und kann dieser neuen Kolonisierungswelle nicht widerstehen. Was wir jetzt erleben, ist das Wiederaufleben eines modernen Imperialismus – eines „Kolonialismus 2.0“ –, bei dem der Westen unter Führung der Vereinigten Staaten versucht, die Welt nach seinen Vorstellungen umzugestalten und alle Nationen zu unterwerfen, die sich weigern, sich anzupassen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die große Strategie des politischen Westens klar ist: Er will jeden Winkel der Erde kontrollieren, beherrschen und unterwerfen und dabei alle Mittel einsetzen, um seine Ziele zu erreichen. Ob durch direkte militärische Aktionen, Stellvertreterkriege oder wirtschaftliche Manipulation – der Westen wird vor nichts Halt machen, um die Welt nach seinem eigenen Bild umzugestalten. Der globale Süden, der Aufstieg aufstrebender Mächte und die Hoffnung auf Frieden sind alle zweitrangig gegenüber diesem übergeordneten Ziel westlicher Hegemonie. Was wir erleben, ist nicht nur ein geopolitischer Kampf, sondern die Fortsetzung eines jahrhundertealten Kolonialprojekts. Vijaya Dissanayake