Im tkp-Artikel „Der geheime Staatsstreich“ stellten Felix Feistel und Dejan Lazić die Frage, wer im März 2020 die verheerenden Pandemiemaßnahmen veranlasste:
„Unklar ist jedoch, warum das entsprechende Signal von dem damals zweiten Mann, und nicht von Lothar Wieler selbst hätte ausgehen sollen. Das RKI ist zudem an das Bundesgesundheitsministerium angegliedert, der Bundesgesundheitsminister ist demnach der oberste Vorgesetzte des RKI-Präsidenten. Eine derart folgenreiche Entscheidung kann nicht ohne Absegnung aus dem Bundesgesundheitsministerium erfolgt sein. War es eine politische oder militärische Anweisung? Möglicherweise ging das Signal nicht persönlich vom Gesundheitsminister, damals Jens Spahn, sondern von einer formal untergeordneten Stelle aus. Als mögliche Personalie kommt hier Hans-Ulrich Holtherm in Betracht, damals Generalarzt der Bundeswehr. Erst am 01. März 2020, also nur etwas mehr als zwei Wochen vor dem fatalen „Hochskalieren“, übernahm der General die Leitung der neu geschaffenen Abteilung 6, „Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit, Nachhaltigkeit“ mit den Unterabteilungen zum nationalen und internationalen Krisenmanagement. In dieser Position unterstand dem General direkt das RKI und er war somit zuständig für das zukünftige „Pandemiemanagement“.
Nachdem nunmehr die ungeschwärzten „RKI Files“ geleakt wurden ist klar, dass General Holtherm das Robert Koch Institut (RKI) angewiesen hatte die Hochskalierung durchzuführen. Nun ist es offensichtlich: Das Militär gab vor, die Bundesregierung ordnete an und das RKI und Paul Ehrlich Institut (PEI) gehorchten.
Die inszenierte Corona-Pandemie hat tiefgreifende gesellschaftliche und verfassungsrechtliche Fragen aufgeworfen. Besonders der gezielte Einsatz der Bundeswehr im Inneren Deutschlands, unter der Führung von Militärs wie General Hans-Ulrich Holtherm, deutet auf eine strategisch geplante Militarisierung der Zivilgesellschaft hin.
Verfassungswidrigkeit des Bundeswehreinsatzes im Inneren
Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland legt in Artikel 87a und Artikel 35 GG klare Grenzen für den Einsatz der Bundeswehr im Inland fest. Diese Einsätze sind nur in streng definierten Ausnahmesituationen, wie bei Naturkatastrophen oder besonders schweren Unglücksfällen, erlaubt. Diese Regelungen existieren, um die Macht des Militärs zu begrenzen und die Bürger vor staatlicher Willkür zu schützen.
Der Einsatz von General Hans-Ulrich Holtherm, der im März 2020 die Leitung im Bundesgesundheitsministerium übernahm, verstößt gegen diese verfassungsrechtlichen Vorgaben. Das Militär war maßgeblich daran beteiligt, die Maßnahmen zur Bekämpfung der inszenierten Pandemie zu eskalieren. Dies geht aus den geleakten „RKI Files“ hervor, die zeigen, dass General Holtherm das Robert Koch-Institut (RKI) angewiesen hatte, die Pandemie-Maßnahmen zu intensivieren – Maßnahmen, die weniger auf tatsächliche gesundheitliche Erfordernisse als auf eine bewusste Strategie zur Ausweitung militärischer Kontrolle abzielten.
( …und wenn wir gerade dabei sind, kann diese kriminelle Regierung es gleich vergessen, im Kriegsfall oder Bürgerkrieg ihre amerikanischen und EU Eurogendfor gegen das deutsche Volk IM LAND einzusetzen! Das deutsche Volk hat das natürliche Recht, sich mit Waffengewalt gegen diese zur Wehr zu setzen und es sollte auch die Bundeswehr mithelfen gegen diese Militärs das Volk zu schützen )
Die gezielte Inszenierung der Pandemie zur Machtausweitung
Die „RKI Files“ belegen klar, dass die Pandemie inszeniert wurde, um weitreichende Eingriffe in die Freiheitsrechte der Bürger zu rechtfertigen. Zu keinem Zeitpunkt ging es um den Schutz der öffentlichen Gesundheit, sondern um die Etablierung einer verstärkten staatlichen Kontrolle über die Zivilgesellschaft. Die Inszenierung einer Krise diente lediglich als Vorwand, um die verfassungsmäßigen Grenzen zu überschreiten und den Einfluss des Militärs im Inneren auszubauen.
Durch die bewusste Vermischung von zivilen und militärischen Aufgaben wurden zentrale Prinzipien des Grundgesetzes systematisch untergraben. Diese Strategie zielte darauf ab, eine Atmosphäre der Angst und Kontrolle zu schaffen, in der weitreichende Eingriffe als notwendig akzeptiert wurden.
Verfassungsrechtliche Implikationen und die Rechte der Bürger
Der Einsatz der Bundeswehr im Inneren unter dem Vorwand der Pandemiebekämpfung stellt einen eindeutigen Verstoß gegen das Grundgesetz dar. Die gezielte Vermischung von militärischen und zivilen Aufgaben ist nicht nur ein Angriff auf die verfassungsmäßige Ordnung, sondern auch auf die individuellen Abwehrrechte der Bürger. Diese Rechte schützen den Einzelnen vor übergriffigen staatlichen Maßnahmen und sind essenziell für die Aufrechterhaltung einer freien und demokratischen Gesellschaft.
Indem die Bundeswehr in eine führende Rolle im Pandemiemanagement eingebunden wurde, ohne dass die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt waren, wurde das Grundrecht der Bürger auf Schutz vor staatlicher Übermacht massiv eingeschränkt. Die Inszenierung der Pandemie und die damit verbundene Eskalation der Maßnahmen führten zu einer beispiellosen Ausweitung staatlicher Kontrolle, die tief in die Freiheitsrechte der Bevölkerung eingriff.
Globale Dimensionen und internationale Verstrickungen
Die Inszenierung der Pandemie und die darauffolgende Militarisierung waren Teil einer koordinierten internationalen Strategie. Die parallelen Entwicklungen in verschiedenen NATO-Staaten und die intensive militärische Zusammenarbeit während der Pandemie zeigen, dass es sich um eine gezielte Aktion handelte, die weit über nationale Grenzen hinausging. Diese Tatsachen bestätigen, dass die Pandemie genutzt wurde, um sicherheitspolitische und militärische Ziele global durchzusetzen.+
Notwendigkeit einer umfassenden Aufarbeitung durch Bürgertribunale
Angesichts des offenkundigen Versagens von Justiz und Politik dieser Vorgänge ist es unabdingbar, dass die Aufarbeitung nur durch unabhängige Bürgertribunale erfolgen kann, die mit umfassenden Vollmachten ausgestattet werden sollten. Diese Tribunale müssen die Rolle der Bundeswehr sowie aller Akteure der Pandemieinszenierung genauestens untersuchen. Nur so kann gewährleistet werden, dass die verfassungswidrigen Maßnahmen aufgedeckt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Bürgertribunale würden die notwendige Unabhängigkeit und den Durchgriff haben, um die Wahrheit ans Licht zu bringen und sicherzustellen, dass ähnliche Verstöße in Zukunft verhindert werden. Sie sind essenziell, um das Vertrauen der Bürger in den Staat wiederherzustellen und den Schutz der Grundrechte auch in Krisenzeiten zu gewährleisten.
Es ist entscheidend, dass diese Vorgänge gründlich aufgearbeitet werden und die Verantwortlichen für diese Eingriffe zur Rechenschaft gezogen werden. Nur so können die Abwehrrechte der Bürger gegen staatliche Übergriffe nachhaltig geschützt werden, ob bei inszenierten oder realen Krisen.
Bild Prof. Dr. Stefan Homburg, @SHomburg, RKI-Leak und weiteres Material:
https://corona-protokolle.net/
Der geheime Staatsstreich: Wie die Corona-Putschisten die Macht übernahmen
9. April 2024von Felix Feistel / Dejan Lazić
Est waren Planspiele, dann war eine politische Pandemieinszenierung und man findet sich in der militarisierten Gesellschaft wieder, in der der Bio-Krieg Normalität ist. Aber welche Interessen bediente die „Corona-Pandemie“ wirklich und gibt es überhaupt eine „Biowaffe Covid-19“ oder gab es überhaupt keinen neuen Erreger?
Als Selbstputsch (spanisch Autogolpe) wird ein Staatsstreich bezeichnet, bei welchem ein demokratisch gewähltes Staatsoberhaupt oder Regierungschef mithilfe des Militärs oder unverfassungsgemäßer Methoden das Parlament und/oder das Verfassungsgericht ausschaltet, um diktatorische Macht zu erlangen. (Wikipedia)
„Das natürliche sittliche Empfinden von Menschen zum Schweigen zu bringen, erfordert erhebliche Angriffe auf das menschliche Bewusstsein. Wer jedoch über die nötigen medialen Mittel verfügt, kann dies – zumindest zeitlich begrenzt und vor allem in Situationen, die für die Stabilität herrschender Machtverhältnisse kritisch sind – auf relativ einfachen Wegen bewerkstelligen. Auf der Grundlage einer Verdrehung des gesamten Denk- und Bewertungsrahmens lässt sich nach Belieben Schwarz zu Weiß und Weiß zu Schwarz machen. Ist erst das gesamte Interpretationssystem verdreht, kann man eine Tat oder einen Sachverhalt leicht als moralisch >gut< oder aber als >böse< erscheinen lassen. So lassen sich Menschen daran gewöhnen, dass es zwei Kategorien von Staatsverbrechen geben kann, nämlich solche, die keine sind, sondern moralisch gerechtfertigte Taten, und solche, die auf das Schärfste zu verurteilen sind. Sie lassen sich daran gewöhnen, dass moralisch verwerfliche Taten, wie beispielsweise Folter, Drohnenmorde, Bombardierungen ziviler Infrastruktur oder die Verwendung von geächteten Streubomben und Uranmunition, moralisch gerechtfertigt sein können, solange sie nur von den >Richtigen< begangen werden.“
(Rainer Mausfeld, 2023, „Hybris und Nemesis“, S. 28)
Die von Multipolar-Herausgeber Paul Schreyer heraus geklagten RKI-Akten belegen trotz umfangreicher Schwärzungen, was viele Kritiker von Anfang an vermutet hatten: Die Einstufung von Corona als bedrohliche Pandemie erfolgte nicht nach wissenschaftlicher Einschätzung. In den Akten deutet die entscheidende Stelle, das Protokoll von Montag, dem 16. März 2020, darauf hin. In diesem wird, nachdem noch am Freitag zuvor kein Handlungsbedarf gesehen wurde, vermeldet dass am Wochenende eine neue Risikoeinschätzung vorgenommen worden sei und angekündigt, im Laufe der Woche „hochskalieren“ zu wollen. Das Signal dafür sollte von einer einzelnen Person ausgehen, deren Name in dem Protokoll allerdings geschwärzt ist. (1)
Politische oder militärische Planung der Corona-Maßnahmen?
Die Frage, die sich nun stellt lautet, wer diese Person ist, die das Signal zum „Hochskalieren“ und damit letztlich den Startschuss für die repressive Maßnahmenpolitik gegeben hat. Es drängt sich der Verdacht auf, dass das Signal aus der Politik gegeben wurde, und somit das RKI als politisches Instrument zur Absegnung politisch geplanter Maßnahmen missbraucht wurde, obwohl die wissenschaftlichen Erkenntnisse jeder Notwendigkeit von Maßnahmen widersprachen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach weist diesen Vorwurf umgehend zurück. (2) Eine politische Einmischung habe nicht stattgefunden. Das Signal sei stattdessen von einem Mitarbeiter des RKI ausgegangen. Genau so schreibt es auch das RKI in einer Stellungnahme. (3) Die Süddeutsche Zeitung (SZ) kommt in einer Analyse der RKI-Protokolle zu dem Schluss, dass es sich bei dieser Person um Lars Schaade, den damals zweiten Mann im RKI unter Lothar Wieler, und dem heutigen Leiter des RKI, handele. (4)
Unklar ist jedoch, warum das entsprechende Signal von dem damals zweiten Mann, und nicht von Lothar Wieler selbst hätte ausgehen sollen. Das RKI ist zudem an das Bundesgesundheitsministerium angegliedert, der Bundesgesundheitsminister ist demnach der oberste Vorgesetzte des RKI-Präsidenten. Eine derart folgenreiche Entscheidung kann nicht ohne Absegnung aus dem Bundesgesundheitsministerium erfolgt sein. War es eine politische oder militärische Anweisung? Möglicherweise ging das Signal nicht persönlich vom Gesundheitsminister, damals Jens Spahn, sondern von einer formal untergeordneten Stelle aus. Als mögliche Personalie kommt hier Hans-Ulrich Holtherm in Betracht, damals Generalarzt der Bundeswehr. Erst am 01. März 2020, also nur etwas mehr als zwei Wochen vor dem fatalen „Hochskalieren“, übernahm der General die Leitung der neu geschaffenen Abteilung 6, „Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit, Nachhaltigkeit“ mit den Unterabteilungen zum nationalen und internationalen Krisenmanagement. In dieser Position unterstand dem General direkt das RKI und er war somit zuständig für das zukünftige „Pandemiemanagement“. (5)
Was folgte war nicht nur eine absurde Maßnahmenpolitik ohne wissenschaftliche Evidenz, sondern auch eine Militarisierung der Institutionen, und die Ausweitung von Einsätzen der Bundeswehr im Inneren. Denn schnell wurde die Bundeswehr eingesetzt, um die Pandemiepolitik zu managen (6) bis hin zur Einrichtung eines direkt im Kanzleramt eingerichteten Krisenstabs im November 2021 unter der Leitung eines weiteren Bundeswehr Generals. Generalmajor Carsten Breuer leitete den Krisenstab in „Amtshilfe“ und wurde im März 2023 für seine Dienste zum Generalinspekteur der Bundeswehr befördert. (7)
Die Corona-Politik marschierte dabei von Anfang an im eingeübten militärischen Gleichschritt. Tatsächlich sprachen diverse Politiker, darunter der französische Präsident Emmanuel Macron von einem „Krieg gegen das Virus“. Dazu passt, dass das Militär mit der „Bekämpfung“ der Pandemie betraut wurde. Auch der Datenanalyst Tom Lausen kommt nach der Auswertung verschiedener Dokumente zu dem Schluss, dass es sich bei der geschwärzten Person um den Bundeswehrgeneral Holtherm handeln muss. (8) Fraglich ist, auf wessen direkten Anweisungen der General gehandelt hat. Jedenfalls bestehen begründete Zweifel, dass er allein auf Anweisungen des damaligen Bundesgesundheitsministers Jens Spahn das Signal zum „Hochskalieren“ gegeben haben soll.
Im April 2020 wurde dann auch die NATO offiziell an der „Pandemiebekämpfung“ beteiligt. (9) Sie stellte den Bündnisstaaten Logistik und die Kontrollzentren, Fachkräfte und Planungsfähigkeit zur Verfügung. Zudem entsandte sie Militärärzte in die Bündnisstaaten und führte Transportflüge durch, um Personal und Ausrüstung zu verteilen. (10) In Erinnerung gerufen sei auch, dass die NATO für das Frühjahr 2020 mit 38.000 Soldaten das größte Manöver seit 25 Jahren in Europa geplant hatte, das Defender 2020 Manöver, bei der „blitzschnelle“ Truppenbewegungen gen Osten geprobt werden sollten. Diese Übung, so die offizielle Darstellung, wurde vorzeitig abgebrochen, um Infektionen und eine Ausbreitung der Pandemie zu vermeiden. Das Bündnis hat zudem sehr schnell damit begonnen, seine Biowaffenabwehr zu verbessern. (11) Interessant dabei ist, dass auch Coronaviren und Grippeviren schon seit Jahren als potenzielle Biowaffen gelten.
Biowaffenforschung der NATO in Wuhan
Die These, dass das SarsCov2 Virus aus einer von der NATO genutzten Forschungsabteilung des Labor in Wuhan stammt, ist mit ziemlicher Sicherheit belegt (12).
Dass zudem die sogenannten Impfstoffe ein militärisches Projekt sind, hat das US-amerikanische Militärforschungsinstitut DARPA bestätigt, welches dem Verteidigungsministerium unterstellt ist und an der Entwicklung der mRNA-Technologie beteiligt war. (13)
Bereits im Jahr 2005 wurde im DARPA die Entdeckung gemacht, dass mittels mRNA-Technologie, die über Lipid-Nanopartikel in die Zellen der Menschen geschleust wird, die Synthese bestimmter Eiweiße künstlich erzeugt werden kann. 2013 gründete DARPA ein Unternehmen und finanzierte es mit 25 Millionen US-Dollar, das heute als Moderna bekannt ist, und sich seitdem auf die Entwicklung und Erforschung der mRNA-Technologie fokussierte. Bereits 2019 hatte das Unternehmen den ersten Impfstoff auf der Basis der mRNA-Technologie entwickelt. Die Erforschung der mRNA-Technologie war dabei ausdrücklich zu militärischen Zwecken gedacht. Im Herbst 2020 unterstützte DARPA Moderna noch einmal mit 56 Millionen Dollar. (14). Daraus, dass DARPA an das Verteidigungsministerium angeschlossen ist, können zwei Dinge gefolgert werden: Erstens handelt DARPA auf Anweisung des Verteidigungsministers, der als oberster Vorgesetzter des Instituts gilt. Zweitens war die Entwicklung der mRNA-Injektionen eine militärische Operation, der Stoff diente damit von Anfang an militärischen Zwecken.
Auch der Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Junior erklärte in einem Interview, dass die Entwicklung der sogenannten Impfstoffe vom Verteidigungsministerium ausging, und die Pharmakonzerne nichts weiter gewesen seien als Schaufensterdekoration. Das Verteidigungsministerium bezahlte die Konzerne, um ihre Firmenlogos zu nutzen, und den Anschein erwecken zu können, die sogenannten Impfstoffe seien pharmazeutische Produkte gewesen. Tatsächlich aber wurden sie unter strengster Geheimhaltung nach einem Verfahren beschafft, das ansonsten nur für Rüstungsprojekte angewendet wird. Auch die Zulassungsstudien hätten nur den Anschein eines ordnungsgemäßen Verfahrens erweckt, seien diesen aber niemals gerecht geworden. Es handelte sich von Anfang an um eine militärische Operation (15)
So ist es auch kein Wunder mehr, dass das Militär von Anfang an die sogenannte Pandemiebekämpfung übernahm, und zwar nicht nur in Deutschland, sondern in allen Ländern Europas und Nordamerikas. Interessant sind dabei die Verbindungen der entsprechenden Militärs zur NATO. So haben sowohl Carsten Breuer (16), der die US-amerikanische Generalstabsausbildung durchlief, als auch Hans-Ulrich Holtherm (17) Verbindungen zur NATO, da sie in verschiedenen, hohen Positionen für das Militärbündnis gearbeitet haben. Dasselbe gilt für General Rudolf Striedinger (18) der in Österreich für die „Pandemiebekämpfung“ verantwortlich war. In Italien übernahm Francesco Paolo Figliuolo die „Pandemiebekämpfung“, ebenfalls ein hochrangiger Militär mit einschlägigen Verbindungen zur NATO. (19) Das sind nur Beispiele für die NATO-Verbindungen der Spitzen der Corona-Krisenstäbe in Europa und Nordamerika. Offiziell hat die NATO nur logistische und personelle Unterstützung zur Verfügung gestellt. Doch aufgrund personeller Verflechtungen scheint es naheliegend, dass die ganze sogenannte Pandemie tatsächlich eine Militäroperation der NATO darstellte. So ist es zu erklären, dass alle NATO-Länder so schnell im Gleichschritt mitmachten.
Biowaffe Covid-19
Auch die seitens Russlands aufgedeckten Biowaffenlabore der USA in der Ukraine deuten darauf hin, dass die USA an verschiedenen Krankheitserregern geforscht haben, um sie für militärische Zwecke nutzbar zu machen. (20) Eine solche Biowaffe zu entfesseln, ohne ein Gegenmittel zu haben, wäre militärisch sinnlos und würde eine große Gefahr für die eigene Verteidigungsfähigkeit darstellen. Das russische Verteidigungsministerium gab zudem eine Erklärung ab, indem es seine Überzeugung zum Ausdruck brachte, dass es sich bei Covid-19 um eine Biowaffe der USA handelte. (21)
Diese Biowaffe ist möglicherweise auf bestimmte Ethnien besonders abgestimmt. So gibt es Hinweise darauf, dass Covid-19 für Chinesen viel tödlicher ist als für Europäer. (22) Das erklärt die harte Lockdownpolitik der Chinesen, mit der diese auf die Krankheit reagiert haben. Auch die russische Regierung muss davon ausgegangen sein, dass dieser Virus auf Russen abgestimmt sein könnte, was erklärt, warum auch Russland und China sich an der Maßnahmenpolitik beteiligt haben.
Laborleck in Wuhan bereits im Herbst 2019?
Mitte 2020 tauchten die ersten Berichte auf, die vermuten ließen, dass das Coronavirus bereits im Herbst 2019 in Wuhan und Europa auftauchte. (22a)
Das renommierte Wall Street Journal berichtet im Mai 2021, dass tatsächlich die ersten Labormitarbeiter bereits im Herbst 2019 mit dem Virus infiziert worden seien. (23). Dies deckt sich mit unseren eigenen Recherchen, dass im Herbst 2019 in einem deutschen Bundeswehrkrankenhaus die ersten erkrankten Bundeswehrsoldaten behandelt worden seien. Dies berichtete eine unmittelbar beteiligte Quelle aus dem Bundeswehrkrankenhaus, die anonym bleiben will. Demnach kamen die Bundeswehrsoldaten bereits im Oktober 2019 direkt aus dem Labor in Wuhan, wo sie sich mit dem manipulierten Coronavirus infiziert haben sollen. Der Aussage zufolge sei in Wuhan an einer Biowaffe gearbeitet worden, die ihren Wirt nicht sofort, sondern erst nach längerer Zeit, unter Umständen Jahren, schädigen solle. Für diese Modifizierung sei das Coronavirus besonders geeignet gewesen, da es sich meist unbemerkt ausbreite, ohne seinem Wirt zu schaden. Die modifizierte Variante bereite sich dabei schneller aus als natürliche Mutationen.
Als Gegenmittel sei schon damals die mRNA-Technologie vom Militär entwickelt worden, die sich allerdings erst im Zustand der Erprobung befand und für die Massenproduktion nicht geeignet war. Das erklärt, warum die mRNA-Injektionen im Jahr 2020 derart schnell „entwickelt“ und vermarktet werden konnten. Frühzeitig wurde das „Impfstoff-Monopol“ für Pfizer/BioNTech im Westen durchgesetzt.
Die als Wundermittel präsentierten mRNA-Injektionen waren schlicht schon vorhanden und eine Entwicklung musste maximal simuliert werden, während die Produktionskapazitäten ausgebaut wurden. Es ergibt auch Sinn, da es an Selbstmord grenzen würde, eine Biowaffe ohne Gegenmittel zu entwickeln und auf den Feind loszulassen. Aus dem Umstand, dass die mRNA- Injektionen noch in der Entwicklung waren, ergibt sich die Folge der vielen, dramatischen Nebenwirkungen in der Massenproduktion. Die sogenannte Impfkampagne war damit auch ein Testfeld, um die neu entwickelten Injektionen auszutesten und ihre Wirkungsweise in Form einer gigantischen Feldstudie zu überprüfen.
Dazu passt auch, dass die Injektionen die Ausbreitung des Virus nicht verhindern. Sinn und Zweck eines solchen Vorgehens ist es, den eigenen Führungsstab und seine Soldaten zu schützen, sie aber nicht daran zu hindern, das Virus weiterzugeben. Auf diese Weise wird die Ausbreitung des Virus nicht gestoppt, jedoch die eigene Seite vor schwerwiegenden Folgen bewahrt, während der Feind schutzlos bleibt. Stimmt die Laborthese und treten tatsächlich Langzeitfolgen durch das freigesetzte Coronavirus auf, dann sollte zwischen den Schäden durch das Virus und denen durch die mRNA-Injektionen unterschieden werden, was sich als schwierig herausstellen dürfte.
Vom Planspiel zur Pandemieinszenierung
Bereits seit den 90er Jahren wurden etwaige Pandemien in Planspielen geprobt. (25) Diese Planspiele fanden auch unter Beteiligung des Militärs statt und haben verschiedene Szenarien durchgespielt, und dabei auch die mediale Kommunikation mit einbezogen. Interessant ist dabei nicht nur das Event-201, bei dem noch im Herbst 2019 eine Corona-Pandemie durchgespielt wurde, die dann wenige Monate später tatsächlich wie eingeübt realisiert wurde. Ebenso relevant ist das Lockstep-Szenario, das von der Rockefeller-Stiftung ausgearbeitet worden ist, und das den absoluten Gleichschritt aller Länder zum Ziel hatte. Bei diesen Übungen nahmen auch oft chinesische Politiker teil. Es ist daher wenig überraschend, dass China später diese in den Szenarien eingeübten Maßnahmen ergriffen hat. Möglicherweise war es gerade beabsichtigt, eine „Pandemie“ in China auszulösen, um China zu drastischen Maßnahmen zu zwingen, und das Land dann als Vorbild für den Westen heranziehen zu können.
Dennoch bestehen berechtigte Zweifel, dass eine SARS-CoV-2-Pandemie überhaupt stattgefunden hat. (26)) Die Untersterblichkeit im Jahr 2020, sowie die historisch niedrige Bettenauslastung in Krankenhäusern trotz nachweislich wirkungsloser Maßnahmen sind Beweis genug dafür, dass es eine solche eben niemals gab. Folglich stellt sich die berechtigte Frage, ob es eine aus einem Labor in Wuhan stammende Krankheitswelle überhaupt gegeben hat. Das „Verschwinden“ der Grippewelle in den Jahren 2020 und 2021 beweist, dass eine Grippe einfach zu einer Coronawelle umdeklariert worden ist. Dennoch hält sich die Labortheorie hartnäckig, die besagt, dass ein Virus aus dem Wuhan-Labor entwichen sei und sich dann daran gemacht habe, die ganze Welt zu befallen. Diese Theorie bestärkt das offizielle Narrativ einer Pandemie. (27) (28)
Das soll nicht heißen, dass in dem Labor nicht an gefährlichen Krankheiten geforscht worden ist. Eine solche Entwicklung von Biowaffen ist naheliegend. Ebenso, dass diese aus rechtlichen und praktischen Gründen im fernen Ausland, statt in der Heimat durchgeführt werden. Dann kann die Aussage unserer anonymen Quelle, dass bereits 2019 Bundeswehrsoldaten, die aus Wuhan kamen, in einem Militärkrankenhaus in Deutschland behandelt wurden, durchaus stimmen. Auch ist es wahrscheinlich, dass die Chinesen von diesen Forschungen wussten, und deswegen davon ausgehen mussten, dass das Virus aus dem Labor freigesetzt wurde, ebenso wie die Russen. Vielleicht ist tatsächlich ein Virus aus dem Labor entwichen, und hat sich in China verbreitet. Es hat nur nicht zu der propagierten Pandemie geführt. Denn eine solche Pandemie war auch überhaupt nicht erforderlich. Stattdessen wurde mit angeblich von Drosten entwickelten, nachweislich nutzlosen Tests der Eindruck einer Pandemie erweckt, der dann dazu genutzt werden konnte, einen von der NATO durchgeführten Militärputsch durchzuführen. Die späteren Schäden der mRNA-Injektionen konnten dann dem angeblich gefährlichen Virus unterstellt werden, indem Ärzten faktisch verunmöglicht wurde, tatsächliche Post-Vac-Syndrome überhaupt zu diagnostizieren.
Putschisten I: Das Militär
Dieser Militärputsch versetzte die westlichen Gesellschaften in den Kriegszustand, gewöhnte sie an Entrechtung, Unterdrückung und den harten Umgang mit Opposition, mit Zensur und anderen, einschneidenden Maßnahmen, die dann den Boden bereiteten für eine Militarisierung der Gesellschaft, die Aufrüstung zum Krieg und den permanenten Ausnahmezustand. Denn seit der sogenannten Pandemie gibt es eine gewisse Kontinuität, die sich unter Anderem auch darin ausdrückt, dass General Carsten Breuer nach seinem Einsatz im Krisenstab zum Befehlshaber des neu geschaffenen Territorialen Führungskommandos ernannt wurde. (29) Dieses Territoriale Führungskommando der Bundeswehr soll im Inland zum Einsatz kommen und dient der operativen Führung des Heimat- und Katastrophenschutzes. In diesem Rahmen werden seit Kurzem auch Heimatschutzverbände aufgebaut, deren Zweck der Schutz kritischer Infrastruktur im Katastrophen- und Verteidigungsfall ist. (30) Schon unter Corona wurde das Verbot des Einsatzes der Bundeswehr im Inland weiter beschnitten, das schon Jahre zuvor durch die Katastrophenhilfe der Bundeswehr, sowie durch diverse Grundgesetzänderungen aufgeweicht worden war. Mit der Einrichtung des territorialen Führungskommandos und der Heimatschutzregimenter wird dieses Verbot weiter ausgehöhlt, und der Einsatz des Militärs auf deutschem Boden vorbereitet. Dieser kann sich dabei auch gegen die eigene Bevölkerung richten, etwa bei Demonstrationen, oder Aufständen, die bei der fortschreitenden Verschlechterung der Lebensumstände und der weiteren Totalitarisierung der Regierung durchaus zu erwarten sind.
Damit hat die sogenannte Coronapandemie den Weg zu einer Militarisierung der Gesellschaft geebnet, indem diese in den andauernden Ausnahmezustand versetzt worden ist. Auf diese Weise stieg die Akzeptanz in der Bevölkerung für harte, verfassungswidrige Maßnahmen was die Bevölkerung auf die der sogenannten Pandemie folgenden Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten vorbereitete, die mit derselben Vehemenz und derselben Unterstützung seitens eines großen Teils der Bevölkerung finanziert und angeheizt werden. Damit war der Militärputsch seitens der NATO unter dem Deckmantel von Corona die Blaupause und die Vorbereitung für eine Ära der Kriege, der Unsicherheit und der fortgesetzten Krisen, die angesichts der Entwicklungen im Finanzsektor und in der Wirtschaft zu erwarten gewesen sind. Auf diese Weise wurde eine wahrhaft „Neue Normalität“ eingeleitet, die alle Selbstverständlichkeiten der Nachkriegs- und Nachwendezeit beseitigt, Europa in neue Kriege stürzt und die letzten Reste einer Demokratie, die ohnehin nicht mehr war als ein Schauspiel, abräumt.
Es war zugleich ein Angriff auf die eigenen Bürger der Staaten. Denn sie wurden nicht nur diszipliniert und sanktioniert, ihnen wurden nicht nur Masken und Tests aufgezwungen, die zur Gehorsamserzwingung angewendet wurden, sondern ihnen wurden auch die Impfspritzen aufgezwungen, die als militärische Mittel entwickelt wurden, und die laut dem russischen Verteidigungsministerium eine Biowaffe darstellen. (31) In der Folge sind nicht nur Millionen von Menschen direkt gestorben – die genaue Zahl ist wohl unmöglich zu ermitteln – sondern das Sterben geht auch heute noch weiter. (32) Die Menschen sterben an verschiedenen Leiden wie etwa Thrombosen und damit verbundenen Herzinfarkten und Schlaganfällen ebenso, wie an Turbokrebs. (33) Selbst bei jungen Menschen findet, Aussagen britischer Ärzte zufolge, eine Krebsepidemie statt. (34) Einer neuen Studie zufolge senkt jede weitere Genspritze die Lebenserwartung. Sogenannt vollständig geimpfte haben demzufolge eine um bis zu 25 Jahren geringere Lebenserwartung als ungespritzte im gleichen Alter. (35)
Damit wird deutlich, dass es sich bei der sogenannten Coronapandemie um einen Krieg der Staaten, möglicherweise auch der NATO unter der Führung der USA, gegen die eigene Bevölkerung handelte, der alle Folgen eines Krieges mit sich brachte. Diese Folgen sind Tote, Verletzte, psychisch Geschädigte, Zensur und Restriktionen, sowie den Abbau von Grundrechten und Einschränkung der Freiheiten, aber auch eine ökonomische Zerstörung. Es handelt sich um einen Kriegsakt, der sich gegen die Menschen richtete, und dann, in einem zweiten Schritt, nach außen, gegen Russland gewendet wurde, nachdem der Krieg im Inneren erfolgreich beendet wurde.
Putschisten II: Das Kapital
Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass die Pandemieübungen wie Event 201 (36) oder das Lockstepszenario (37) maßgeblich von privaten Oligarchen und Netzwerken organisiert wurden. Lockstep wurde dabei von der Rockefeller-Stiftung organisiert, während Event 201 unter Beteiligung des World Economic Forum, der Bill and Melinda Gates Foundation sowie dem Johns Hopkins Center for Health Security organisiert und durchgeführt wurde. Letzteres wurde ursprünglich als „Johns Hopkins Center for Civilian Biodefense Strategies“ (CCBS) und damit mit dem Fokus auf Verteidigung gegen Biowaffen gegründet. Es gibt also eine enge Zusammenarbeit zwischen privaten Organisationen und staatlichen Institutionen, eine Zusammenarbeit, die auch für den Pandemievertrag der WHO vorgesehen ist. (38)
Zwischenstaatliche Organisationen wie die WHO, die EU, die UN, aber auch das WEF werden schon länger von zunehmend finanzstarken und einflussreichen privaten Akteuren genutzt, um ihre Interessen durchzusetzen. (39) Es geht darum, eine globale Umverteilung von unten nach oben zu organisieren, sowie um eine Machtakkumulation in den Händen weniger Einzelakteure zu erreichen. Der Verdacht liegt nahe, dass durch die enge Zusammenarbeit bei den Pandemieübungen, der Finanzierung der sogenannten Impfstoffe und der Propagierung der Notwendigkeit von Maßnahmen durch Oligarchen wie Bill Gates auch in Sachen Pandemiemanagement diese Oligarchie nicht nur die Hand aufgehalten und kräftig abkassiert, sondern auch eine aktive Rolle in der Formulierung der Antworten eingenommen hat. So könnte es sein, dass Oligarchen wie Bill Gates auch Einfluss auf dieses „Pandemiemanagement“ genommen, oder dieses entsprechend vorbereitet haben. Dafür spricht auch, dass viele der Politiker, die nicht nur für eine restriktive Coronapolitik eingetreten sind und die sogenannte Impfung propagiert haben, sondern jetzt auch für einen Krieg gegen Russland trommeln und alles daransetzen, die Gesellschaften zu militarisieren, Teilnehmer im Young Global Leaders Programm (YGL) des WEF waren. Darunter beispielsweise Namen wie Annalena Baerbock, Justin Trudeau oder Jarcinda Ardern aus Neuseeland. Ebenso sind es YGL-Teilnehmer, welche die Landwirtschaft systematisch zerstören, um den Monopolkonzernen den Zugriff auf das Land zu ermöglichen. Hier ist Mark Rutte, Ministerpräsident der Niederlande, ein namhafter Akteur.
Es könnte also sein, dass es geheime Abkommen zwischen WEF-Eilten und der NATO gibt, oder es zumindest eine andere Form von stiller Zusammenarbeit vor dem Hintergrund einer angeblichen Pandemie gab und gibt, die auf militärischem Wege die Finanzinteressen der Oligarchie durchzusetzen bestimmt ist.
Krieg, wirtschaftliche Zerstörung, Tod und Verstümmelungen, der permanente Ausnahmezustand, die Bereitschaft der Menschen zum Gehorsam und die Akzeptanz für drastische Maßnahmen und Einschränkung von Freiheiten und Rechten wurden durch die sogenannte Pandemie hergestellt und werden seitdem fortgeführt. Auch Umverteilung über Pharma- und Rüstungsindustrie, sowie mittels Schulden auch den Finanzsektor, eine Zerstörung der Wirtschaft durch Betriebsschließungen und eine Verteuerung von Energie, sowie die Erhöhung der Inflation, ein Angriff auf die Bauern, sodass die kleinen und mittelständischen Betriebe schließen, und die Marktanteile sowie das Land und die Produktionsmittel auf die globalen Großkonzerne übergehen können, wurden und werden weiterhin praktiziert. Damit legte die sogenannte Pandemiepolitik die Grundlage für alles, was sich seitdem auf der Welt ereignet. Sie ist die Ursünde der Katastrophen, die sich derzeit auf der Welt ereignen, und möglicherweise in Zukunft noch ereignen werden.
(1) https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1
(3) https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/C/COVID-19-Pandemie/Stellungnahme_Protokolle.html
(4) https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/rki-protokolle-aufarbeitung-pandemie-1.6501468?reduced=true
(5) https://www.aerzteblatt.de/archiv/213019/Hans-Ulrich-Holtherm-Neu-im-Bundesgesundheitsministerium
(6) https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/bundeswehr-corona-1808094
(8) https://www.youtube.com/watch?v=aKB1O07IXBI
(9) https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/sirius-2021-1007/html?lang=de
(10) https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/nato-anti-corona-einsaetze-1744440
(12) https://theintercept.com/2023/06/17/covid-origin-wuhan-patient-zero/
(15) https://twitter.com/VigilantFox/status/1636817052710125569
(16) https://de.wikipedia.org/wiki/Carsten_Breuer
(17) https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Ulrich_Holtherm
(18) https://www.bundesheer.at/generalstabschef
(19) https://de.wikipedia.org/wiki/Francesco_Paolo_Figliuolo
(22a) https://www.stern.de/gesundheit/satellitenbilder–kursierte-das-coronavirus-bereits-im-herbst-2019-in-wuhan–9296184.html; https://www.dw.com/de/corona-war-schon-im-september-2019-da-auch-in-europa/a-55626017)
(24) https://www.dw.com/de/corona-war-schon-im-september-2019-da-auch-in-europa/a-55626017
(25) https://www.youtube.com/watch?v=SSnJhHOU_28
(26) https://www.manova.news/artikel/die-falsche-pandemie
(27) https://off-guardian.org/2023/02/28/no-covid-still-doesnt-come-from-a-lab/
(28) https://off-guardian.org/2023/04/06/why-i-dont-believe-there-ever-was-a-covid-virus/
(29) https://de.wikipedia.org/wiki/Carsten_Breuer
(34) https://tkp.at/2024/03/26/britische-aerzte-erstaunt-ueber-krebs-epidemie-bei-jungen-menschen/
(35) https://tkp.at/2024/04/01/25-jahre-weniger-lebenserwartung-fuer-vollstaendig-geimpfte/
(37) https://www.nommeraadio.ee/meedia/pdf/RRS/Rockefeller%20Foundation.pdf
(39) https://tkp.at/2024/02/29/der-private-staat/
Bild „Turf Wars XXV – Coup d’état?“ by Pranksky is licensed under CC BY-NC-SA 2.0.
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Felix Feistel, Jahrgang 1992, studierte Rechtswissenschaften mit dem Schwerpunkt Völker- und Europarecht. Schon während seines Studiums war er als Journalist tätig; seit seinem Staatsexamen arbeitet er hauptberuflich als freier Journalist und Autor. So schreibt er für manova.news, apolut.net, multipolar-magazin.de sowie auf seinem eigenen Telegram-Kanal. Eine Ausbildung zum Traumatherapeuten nach der Identitätsorientierten Psychotraumatheorie und -therapie (IoPT), als der er auch arbeitet, erweiterte sein Verständnis von den Hintergründen der Geschehnisse auf der Welt.
Dejan Lazić, Sozialökonom und Wirtschaftsjurist, Hochschuldozent für Staats- u. Migrationsrecht (2002-2022), CEO einer internationalen Rechts- und Wirtschaftsberatungsgesellschaft.
Veröffentlichungen u.a. bei nachdenkseiten.de und norberthaering.de
Ich finde wichtig daß man die Hintergründe alle kennt,
bin aber schwer am Überlegen wieso man das so ungehindert veröffentlichen darf, wo doch alles zensiert wird…
Die Antwort die ich mir gebe ist: Man will die jetzigen Machthabenden( haha) beiseite räumen, sie haben ihre Arbeit als Abrissbirnen
bravourös erledigt und nun kann das Team eingesetzt werden, das unser Land vollends in den Abgrund stößt!