DIE UKRAINE UND DIE ZUKUNFT DER MENSCHHEIT

DIE UKRAINE UND DIE ZUKUNFT DER MENSCHHEIT – Erster Teil

Das vorliegende Video beinhaltet einen Vortrag von Wladimir Michailowitsch Zaznobin aus dem Jahre 2014.

Er war ein Mitglied des Autorenkollektivs “Interner Prädiktor UdSSR”, welches eine alternative Globalisierungskonzeption ausgearbeitet hat, die nicht wie die aktuelle, auf Transhumanismus, die Unterwerfung der Massen und eine globale allesumfassende Katastrophe hinausläuft. Er bereiste sehr viele Länder und traf sich dabei mit deren Staatschefs. Im Laufe seines Lebens hielt er viele Vorträge unter anderem auch vor dem EU-Parlament.

In diesem Vortrag wird erklärt, in welche Richtung sich die Menschheit bewegt und was die Situation in der Ukraine damit zu tun hat.

Obwohl der Vortrag schon etwas älter ist und W.M. Zaznobin nicht mehr unter uns ist, hat das Video nichts von seiner Aktualität verloren – ganz im Gegenteil!

 

UKRAINE UND DIE ZUKUNFT DER MENSCHHEIT
Zweiter Teil: Fragen & Antworten | Erster Teil

(https://t.me/fktdeutsch/786)Wladimir Michailowitsch Zaznobin beantwortet in diesem Video Fragen zu folgenden Themen:

🔸 Wie kann das Volk, gem. der Verfassung, seine Macht ausüben

🔸 Transhumanismus und der Aufbau einer Machtpyramide

🔸 Bei den anderen Fragen handelt es sich unter anderem um Öl, Gas, das eigene Handeln uvm.

 

So DRU — Die Geschichte einer innigen Liebe, die nach Jahrhunderten endlich leben darf

 

Vorwort

Wie in jedem Zeitalter oder in jeder Zeitepoche üblich, lässt sich erst im Nachhinein festlegen, was das alles war, oder gar ein gängiger Name vergeben. So wussten die alten Griechen nicht, dass sie die alten Griechen sind und die Römer wären beleidigt gewesen, wenn man sie als antik bezeichnet hätte. Und so leben auch wir in einer Zeit, die wir wohl vollumfänglich erst im Nachhinein verstehen und benennen können.

Viele Menschen spüren die massiven Veränderungen. Und manche suchen Antworten auf ihre Fragen. Andere resignieren und wieder andere verdrängen alles. So kam der Gedanke, eine Art Roman zu schreiben, der in den 30er Jahren unseres Jahrhunderts spielt. Aus der Sicht eines Menschen, der unsere heutige Wandelzeit erlebt, durchkämpft und erlitten hat. Kurze Rückblicke auf die Jahre 2023-2029 werden immer wieder eingeflochten. Doch in der Hauptsache geht es in diesem Fortsetzungsroman um das Leben in den kommenden 30ern. Wie empfinden die Menschen in Deutschland die neue Situation nach diesen massiven Umwälzungen? Wie ist die Gesellschaft zusammengesetzt, was für ein Geist herrscht, welche Tugenden und Traditionen sind lebendig – alte oder neue? – wie ist die Arbeitswelt, wie ist die Politik, was muss sie, was darf sie noch und wo findet sie ihre Grenzen? Unser Staat, Bündnisse, überstaatliche Organisationen, all dies wird beleuchtet – stets aus dem praktischen Erleben der Menschen der kommenden 30er Jahre. Wie wird unsere Welt sein, wie ist unser Leben, unsere Verantwortung, wie verhält sich der Staat? Es soll ein Ausblick sein auf eine mögliche Zukunft, wie sie sich die meisten von uns wünschen, allerdings mit realistischem Blick auf das Machbare. Denn es gibt viele Aufgaben zu meistern bis dorthin. Und zwar ganz konkret heute, im Jahre 2023, damit unsere Zukunft wieder erblühen kann, eine Zukunft, in der die tragenden guten Hände die alte, tief empfundene Verbundenheit der deutschen und russischen Seele endlich offen leben dürfen. Tauchen Sie ein in die mögliche kommende Welt, für die es sich bereits heute zu kämpfen lohnt, auch wenn wir manchmal keine Worte haben und keine Wege sehen, wie wir dorthin kommen sollen. Doch wir werden!

Einleitung

Geschafft! Nach dem mächtigen Wandel der 2022er bis 2025er Jahre und den massiven politischen Veränderungen dieser Jahre sind wir nun im neuen Jahr. Neujahrstag des Jahres 2030. Direkt hier in einer kleinen Stadt in Deutschland.

Viel hat sich verändert. Sehr viel. Wie alles im Einzelnen ablief, auf das möchte ich jetzt nicht eingehen. Wir haben das alles erlebt. Schön war es jedenfalls nicht. Und viele sind weitergezogen. Nun gut, für diejenigen, die es verpasst haben ein kurzer Abriss:

Nachdem sich der Pulverdampf verzogen hatte und die Kampfhandlungen dieses nie erklärten Krieges endeten, begann sich in Deutschland ein massiver politischer Wiederaufbau zu entfalten. Das Motto “Politiker dürfen keine gehirntoten Sprechblasen mehr absondern und nur noch Entscheidungen treffen, die dem gesunden Menschenverstand entspringen und im fundamentalen Interesse des deutschen Volkes stehen” führte zu einem nie geahnten Wandel. Das gesamte Klima änderte sich, sowohl politisch und wirtschaftlich, viel spürbarer und sichtbarer war es jedoch gesellschaftlich.

“Warum ist es am Rhein so schön” wollten sich die russischen Truppen nicht länger sagen, sie wollten wieder in ihre Heimat zurück und übergaben die Ordnungsmacht der neuen Regierung die verpflichtet wurde, nach obigem Motto zu handeln.

Wir waren frei. Plötzlich. Die EU gibt es nur noch in Geschichtsbüchern und unsere Bundeswehr ist jetzt eingegliedert in die Streitkräfte der DRU. DRU? Ach so, das ist die Deutsch-Russische-Union. Nach Auflösung der NATO ein logischer Schritt. Zugegeben: Die Polen und die baltischen Staaten haben zu Beginn ordentlich dagegen gearbeitet. Doch wie es nun mal so ist, jetzt ist alles gut und wir können reisen, ohne Grenzkontrollen, ohne Visum, direkt vom Rhein nach Wladiwostok.

Die DRU ist mehr als eine Zollunion. Sie ist der Garant dafür, dass der gesunde Menschenverstand wieder Einzug halten konnte. In allen Bereichen unseres Lebens.

Wie in einer Mischung aus Trance und Drogenrausch wurde unsere Gesellschaft bis 2025 betrieben. Die Wirtschaft glich einem Raubtiergehege und die Politik war vordergründig ein Irrenhaus geleitet von einem sadistischen Anstaltsleiter. Gelinde gesagt war es unerträglich. Alles, was den Menschen wichtig war, wurde Ihnen genommen, umgebaut, mit der ätzenden Ideologie der moralischen Überheblichkeit, der Offenheit und Toleranz übergossen, bei gleichzeitiger völliger Abwesenheit von Tugend und Rechtschaffenheit. Es fühlte sich wie eine klebrige Masse an, gepaart mit einer bleiernen Schwere und einer mit Ängsten aller Art aufgeladenen Atmosphäre in den Gehirnen der Menschen.

Renten, Soziales, Überfremdung, Klimawandel, Krankheiten aller Art, Kriege, Wirtschaftskollaps, Fachkräftemangel bei gleichzeitiger Anwesenheit millionenfacher Bezieher von Sozialgeldern, Energieknappheit, Inflation, Industrieabbau, LGBT plus, genderkonformer Sprache, freier Geschlechtswahl – und am Steuer die Dümmsten der Dummen, die Konturlosesten der Konturlosen, die Korruptesten der Korrupten und die Bösartigsten der Bösartigen. Propaganda und Lüge überall. Schon allein der Tonfall im Fernsehen – triefende Manipulation.

Insgesamt kann man sagen, es war die Hölle. Und das Schlimmste dabei, man hatte das Gefühl, dass man nichts dagegen tun konnte. Dieses Mitansehenmüssen all dessen und keine Lösung zu haben, das trieb viele gute Menschen in die Verzweiflung und Depression.

Ich möchte Euch in den Folgenden Kapiteln erzählen, wie es heute bei uns aussieht. In der Gesellschaft. Wie es sich so lebt, wie wir aktiv und jeder mit großer Eigenverantwortung unser Leben, unsere Wirtschaft und – ganz wichtig – unsere Politik gestalten. Die Politik darf tatsächlich nie wieder wie ein wild gewordenes Pferd alles zertrampeln, was die Gesellschaft hervorbrachte und aktive Vernichtung der Kultur und Auslöschung des Volkes betreiben.

So DRU — Die Geschichte einer Liebe, die nach Jahrhunderten endlich leben darf

DUR – Denn ohne DUR ist alles MOLL

Kapitel 1

Die Menschlichkeit erwacht

Um es vorwegzunehmen: Die auffälligste Veränderung, die ich bemerkte war, dass das Menschliche in den Menschen wieder zum Vorschein kam. Die geistige Wachheit, der Mut, die Zuversicht. Wie das Licht im Spätsommer, wenn es die Nacht und den Morgennebel vertreibt. Die Menschen zeigten, was in ihnen steckt. Ein waches Gemüt und ein starker Geist, ein tiefes Verständnis der Prozesse, die in der Welt ablaufen. Den Menschen wurden am eigenen Leib die Lügen, die Manipulation und die bösartigen Absichten, mit denen sie überzogen werden, schmerzlich bewusst. Das war ein sehr qualvoller Prozess, auch für die Manipulatoren und Verführer.

Sogenannte Wissenschaftler verstanden die Welt nicht mehr, ihnen wurde die Basis für ihre Arbeit entzogen. Dabei war bereits schon vor etlichen Monden, noch in Kriegszeiten (wie wir die 2020er Jahre jetzt nennen), diese sogenannte Basis widerlegt worden. Die Manipulatoren, von denen wir immer noch nicht alle beim Namen kennen, hatten diese neuen Erkenntnisse unterdrückt. Viele der alten Wissenschaftler schmissen das Handtuch, nur wenige nahmen sich der neuen Arbeitsgrundlage an und dachten um, sortierten sich neu und arbeiten nun im Namen der Gesellschaft an Methoden, die die Menschheit voranbringen. Dazu wurde ein Mitbestimmungsrecht für alle Menschen eingeführt. Anfangs klappte das noch nicht so gut, da die Menschen sich nur schwer von den unsichtbaren Fäden ihrer Manipulatoren lösen konnten. Doch von Jahr zu Jahr werden die Menschen freier im Denken und trauen sich selbst wieder mehr zu.

Was wir mit den Manipulatoren gemacht haben? Ich denke, die Gesellschaft hat hier eine gute Lösung für diese Art von Menschen gefunden. Einfach ausgedrückt, mussten diejenigen, die für die Missstände verantwortlich waren, persönlich Verantwortung übernehmen und die Suppe auslöffeln, die sie uns eingebrockt hatten. Als Beispiel sei hier der Rückbau der für unsere Umwelt äußerst problematischen Windräder genannt – durch all diejenigen, die sie dorthin gestellt hatten. Das betraf die Chefs von Baufirmen und Politiker gleichermaßen. Auch leitende Persönlichkeiten können klettern und arbeiten – wer hätte das gedacht? Dieses Prinzip hat man an all den ideologiebesoffenen Baustellen, die sich wie Krebsgeschwüre über unser Land legten, umgesetzt. Das hat nichts mit Rache oder Häme zu tun. Es ist schlicht und ergreifend kein Geld da und die Aufgaben sind zahllos. Es dauerte zwar, die Verursacherketten nachzuweisen (sicherlich ist uns auch der eine oder andere entwischt) und Aufgabenzuweisungen umzusetzen, aber nachdem das Prinzip verstanden wurde, läuft es nun quasi von alleine. Für die Verursacher wurde sogar eine Arbeitspflicht bis 75 Jahre eingeführt. Wie gesagt, es sind schlicht zu viele Aufgaben und kein Geld im Staatstopf. Dazu kommen wir noch in einem eigenen Kapitel.

Am unteren Ende der gesellschaftlichen Schichtung angekommen, erkannten auch Politiker, Pseudo-Wissenschaftler und mächtige Firmen-Bosse, dass sie ein Teil dieser Gesellschaft sind und von der Gesellschaft leicht auf den Boden der Tatsachen geholt werden können. Sie hatten ihre Position missbraucht und den Interessen der Gesellschaft zuwider gehandelt. Nun mussten sie selbst Hand anlegen – Steine aufeinander setzen, Böden schrubben, Felder bearbeiten, bis zu den Knien im Abfall der Gesellschaft stehen usw. Sie mussten all die Aufgaben übernehmen, die von ihnen als niedere Arbeit angesehen wurden. Dabei ist diese Arbeit genauso wichtig, wie jede andere auch. Sie muss getan werden, denn sonst versinkt unsere Gesellschaft in Müll, wie wir in den 2020er Jahren alle feststellen durften.

Heute hat sich das Wesen der Gesellschaft verändert. Früher als nieder und schäbig angesehene Arbeiten sind heute Berufe, wie jeder andere auch. Die Arbeit, die geleistet wird, wird anerkannt und honoriert. Jeder schaut auf seine eigene Lebensweise und auch auf die seiner Umgebung. Denn es ist durchaus möglich, dass durch einen Wink des Schicksals jeder einmal solche Arbeiten ausführen muss. Jeder hilft, wo er kann – durch seine eigene Lebensweise, wie auch Anderen aktiv bei der Erfüllung von Aufgaben.

Diese Menschlichkeit, das Natürliche und das nun endlich wachsende Bildungsniveau der Menschen, die Hilfsbereitschaft untereinander – all diese Tugenden konnten erst als Grundlage für die heutige immense Freiheit der Menschen dienen. Es wäre ansonsten alles nicht umsetzbar. Kurz gesagt: Wir hatten vorher Millionen Rechte (nicht politisch, sondern juristisch) – Rechte als Arbeitnehmer, als Harzer, als Frauen, als Schwule, wir waren Erziehungsberechtigt …

Allerdings verstanden die Menschen nicht, dass uns diese Rechte von irgendeiner Instanz großzügigerweise eingeräumt wurden. Und somit waren wir ohne das Einräumen dieser Rechte quasi Rechtlose – Sklaven – und so fühlte es sich damals auch an. Eingesponnen in einem Netz aus Pflichten und gleichzeitig aber Millionen angeblicher Rechte. Ein Gefängnis aus Paragraphen und Papier.

Die heutigen Menschen sind frei, da es keine Institution mehr gibt, die sich anmaßt, den Menschen als rechtlosen Sklaven zu betrachten und ihm in einem Gnadenakt dann Rechte (z. B. das Recht, seine Kinder zu erziehen) einräumt. Diese Rechte sind eine ureigene Gabe, und niemand rüttelt daran. PUNKT.

Ohne das jetzt näher auszuführen, bedeutet das nicht, dass es überhaupt keine Gesetze gibt. Denn Gesetze braucht es, um die öffentliche Ordnung zu regeln. In der Vergangenheit wurden Gesetze geschaffen infolge menschlicher Vergehen – ganz nach der Machart: Die Katze bitte nicht in die Mikrowelle stecken (nachdem jemand genau dies getan hatte). So etwas ist heute nicht mehr nötig. Heute werden Gesetze mit Zukunftsperspektive verabschiedet. Sicherlich, gibt es hier und da noch Verbesserungspotential, aber das gibt es immer. Vorwärts immer, rückwärts nimmer!

Eigenverantwortung und eigene Souveränität sind wesentliche Merkmale unserer heutigen Zeit. Dies erfordert eine andere Denkweise. Es gibt nicht mehr den Staat, der alles bis ins letzte Detail regelt und finanziert. Es herrscht nicht mehr der Glaube vor, dass es IRGENDJEMAND schon regeln wird. Es ist kein Geld dafür vorhanden. All diese unnötigen Ausgaben für Leute, die sowieso nur Papier von einem Stapel zum anderen schieben, wurden gestrichen. Die Bürokratie wurde auf ein Minimum reduziert. Die Bearbeitungszeiten und die Arbeitsketten dafür waren viel zu lang und verlangsamten den Aufbauprozess unserer Gesellschaft. Eines sei gesagt: Es wird keine Steuer auf Arbeit erhoben. JEDER Bürger von 18-65 schuldet dem Staat 15 Stunden Arbeitszeit pro Woche. Diese kann in Geld entrichtet oder abgeleistet werden. Das hat eine sehr gute Lenkungswirkung. Die meisten entscheiden sich für die Arbeit. Denn jeder möchte in einer gut funktionierenden Gesellschaft leben. Alle wissen, woran es hapert, wo die Baustellen sind – nämlich: überall. Die Leute fassen sich ein Herz und packen einfach an. Denke ich 10-20 Jahre zurück, haben wir in dieser Hinsicht einen riesigen Sprung gemacht.

Durch diese Arbeitspflicht wurde das freie Unternehmertum befördert. Die heutigen Unternehmer sind ja noch vom Fachkräftemangel der frühen 20er Jahre gezeichnet. Sie wissen, was sie an einem guten Mitarbeiter haben. Und diese Wertschätzung geben sie in Form von Wohnungszuschüssen und Gesundheitszuschüssen weiter. Krankengeld gibt es natürlich weiterhin, sollte jemand ernsthaft erkranken. Doch man hat herausgefunden, dass es sehr viele Menschen gibt, die innerhalb von 3 Jahren nicht ein einziges Mal krank geworden sind, ständig arbeiten und dafür nicht entsprechend gewürdigt werden. Auch werden immer mehr Menschen zunehmend seltener krank, weil sich auch die Medizin verändert hat. Doch dazu später. Die Motivation der Menschen, etwas zu tun, ist auch durch diese Gesundheitszuschüsse enorm gestiegen.

Die Gemeinschaften aus Arbeitgeber und Arbeitnehmer verstehen sich als symbiotische Schicksalsgemeinschaften. Zum Wohle aller. Dies verändert die Menschen zum Positiven. Wir kommen im folgenden Kapitel ausführlicher darauf zu sprechen.

Auch hier wieder: Ohne die Veränderung der Menschen zu höherer sittlich-moralischer Haltung und Reife würden wieder tausend strangulierende Gesetze benötigt werden. Die Lebensweise, die Weltanschauung und die Haltung der Menschen hat in jedem anderen Bereich für Fortschritte gesorgt.

Nach dem, was die Menschen durchlebt hatten, war im Grunde jedem bewusst, wie sehr er den anderen braucht und wie schädlich Parasitismus ist. Es wurde eine gesunde Allergie gegen Parasiten aller Art entwickelt und niemand war bereit, Geld auszugeben, um ein Klimagutachten für ein paar Millionen zu kaufen oder jemandem ein Haus und das Essen zu bezahlen, weil dieser nicht arbeiten wollte.

Nach der Ächtung der ganzen Zersetzungsideologien des menschlichen Wesens durch Emanzipation oder Homosexualität, der gelebten Familienfeindlichkeit, ist in diesem Feld eine riesige blutende Wunde zu heilen. Dieser Vorgang dauert heute noch an und kann nur über ein bis zwei Generationen ausheilen. Dies erscheint mir als eine der größten Bürden die das alte Regime hinterlassen hat. Auch an dem Thema Bildung haben wir nach jahrzehntelanger Missbildung noch eine Weile zu knabbern. Der Prozess ist im Gange, doch diese Mühlen mahlen langsam. Die Geschichte muss aufgearbeitet werden, den Kindern muss logisches Denken beigebracht werden, Kreativität muss nach Jahrzehnten des apathischen Zombitums vor Fernsehern und Handys erst wieder mühsam angelernt werden. Das geht nicht von heute auf morgen.

Doch wir sind auf dem richtigen Weg. Heute heißt es “miteinander” und nicht mehr “gegeneinander”, was viele Prozesse erleichtert und beschleunigt. Wir tanzen nicht Ringelreihe und fassen uns an den Händen, aber wir sind zusammengewachsen. Eine feste Gemeinschaft. Jeder hat seinen Platz. Dieses “sich fremd fühlen” in der eigenen Gesellschaft ist verschwunden. Wir sind zusammen und wir sind zu Hause …

 

So DRU — Die Geschichte einer innigen Liebe, die nach Jahrhunderten endlich leben darf

DUR — Ohne DUR ist alles MOLL

Kapitel 2

Wirtschaft, Steuern und das Sozialsystem

Die Wirtschaft hat sich nach den ganzen Wirren doch erstaunlich gut erholt. Der Wegfall von 90% der Steuereinnahmen zwang die Politik zum Handeln. Eine Staatsquote von 70%, hunderttausende unproduktive Menschen, die diese Gelder eingetrieben, verwaltet und ausgegeben hatten, waren plötzlich ohne Arbeit. Ganze Beraterstäbe wurden nicht mehr benötigt. Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger waren plötzlich ohne Geld. Die Rentner konnten mit staatlichen Mitteln abgefangen werden. Das war es dann auch schon.

Der Aufschwung setzte am 1. März 2028 ein, mit der neuen Währung. Wir hatten zuletzt in 2027 den Zusammenbruch des Euro, dies lag an der Auflösung der EU. Jetzt bezahlen wir wieder in Mark. Sie ist an den Rubel gebunden und daher ideal für die neue grenzenlose Wirtschaft mit allen Ländern der ehemaligen Sowjetunion.

Ein Brot kostet eine Mark, der Liter Benzin 50 Pfennig, der Mindestlohn beträgt 8 Mark.

Der Staat wurde einer der größten Arbeitgeber. Das liegt daran, dass jeder in Deutschland gemeldete Bürger im Alter von 18 bis 65 eine Arbeitspflicht von 15 Stunden pro Woche hat – als Steuerersatz, unvergütet versteht sich. Mehr Steuern erhebt der Staat nicht. Möchte man dies nicht ableisten, bezahlt man dem Staat 8×15 Mark pro Woche “Steuern”. Die restlichen Staatseinnahmen ergeben sich aus der Konsumsteuer von 30% für inländische (innerhalb der DRU) und 50% für ausländische Produkte, sofern diese auch im Inland hergestellt werden können. Unternehmen bezahlen keine Steuern, dürfen allerdings auch kein Geld ins Ausland transferieren, ansonsten werden die besagten 50% fällig.

Der Staat ist verpflichtet, jedem, der seine Arbeitskraft nicht eigenständig für den Aufbau des Staates einsetzt, eine Arbeit entsprechend seinen Fähigkeiten zuzuteilen. Der Arbeiter hat hier eine gewisse Auswahl und kann natürlich auch selbst Initiative zeigen und sich zum Wohle des Staates verwirklichen. Arbeitslosengeld entfällt ersatzlos. Die 15 Stunden pro Woche müssen abgeleistet werden, kostenlos, hier hat man keine Wahl, sofern man sich nicht “freisteuert”. Ansonsten versucht der Staat natürlich, eine passende Arbeit zuzuweisen. Alles, was über die obligatorischen 15 Stunden pro Woche hinausgeht, wird dann zum Mindestlohn vergütet. Jeder bekommt weitestgehend dasselbe für seine Arbeit, denn jede Arbeit ist gleich wichtig. So wird auch verhindert, dass sich jemand ohne nennenswerten Einsatz von Arbeitskraft selbst bereichert.

Es gibt nur noch Wenige, die keine Arbeit haben und denen auch keine zugeteilt werden kann. Das Gute daran ist, dass diejenigen, die Arbeit haben, eine Art Wohnrecht bekommen. Das bedeutet, dass er entweder in seiner aktuellen Wohnung oder Behausung wohnen bleiben darf, solange er Arbeit hat. Der Staat kann in diesem Fall keinen “Bedarf” anmelden und die Wohnstätte anderweitig nutzen. Es ist sogar so, dass sogar Wohnungen in der Nähe der Betriebsstätte gebaut oder, falls vorhanden, saniert und renoviert werden, um dort die Familien der dort Arbeitenden unterzubringen. Das schafft nicht nur unter den Arbeitern eine Gemeinschaft, sondern auch die Familien haben so die Möglichkeit als eine Art Schicksalsgemeinschaft zusammenzuwachsen. Außerdem profitieren die Familien natürlich durch den kurzen Arbeitsweg, was mehr Zeit bedeutet. Es bleibt aber jedem selbst überlassen, ob er in seiner aktuellen Wohnung wohnen bleiben möchte oder ob er lieber in das “Arbeiterdorf” zieht.

Für “Häuslebesitzer” wurden die Raten auf die Normmiete von 2 Mark pro Quadratmeter reduziert. Auch leisten manche Hausbesitzer nicht in einem Betrieb ihre Arbeitspflicht ab, sondern nutzen ihr Grundstück zum Anbau von Obst und Gemüse oder zur Viehzucht, was eine Art Selbstständigkeit darstellt. Die Erzeugnisse kommen dann der Gemeinde zugute und werden somit regional und umweltschonend weitergegeben. Dörfer sind in dieser Beziehung natürlich im Vorteil. Es hat sich aber allgemein die Tendenz gezeigt, dass die Städte zunehmend kleiner werden, immer mehr möchten auf dem Dorf oder zumindest in einer weniger bebauten Gegend wohnen. Zu den Städten und Dörfern aber an anderer Stelle mehr …

Lohnfortzahlung im Krankheitsfall tritt nach dem 3. Tag ein und wird vom Staat übernommen und von staatlichen Ärzten geprüft. Dies gilt auch für die 15 Stunden pro Woche “Steuern”. Im Grunde gibt es aber nur noch wenige, die – wie man früher zu sagen pflegte – “Kasse machen”, d.h. krank tun, um zu Hause bleiben zu können. Denn die Gesundheitszuschläge, die vom Arbeitgeber ausgezahlt werden, motivieren die meisten doch dazu, täglich zur Arbeit zu kommen. Es gibt jedoch die Möglichkeit, sich einen Tag im Monat (unabhängig vom Urlaub) frei zu nehmen, um Haushaltsangelegenheiten nachzugehen. Denn wenn beide Elternteile arbeiten gehen, bleibt zu Hause Einiges liegen. Dieser Haushaltstag, den es ja auch früher schonmal gab, wird als normaler Arbeitstag vergütet, kann aber nicht als 15-Stunden-Steuer abgerechnet werden.

Generell wird sehr viel gearbeitet, improvisiert und erforscht. Die Preise sind moderat, so dass viel getan wird. Die Menschen in diesem Wirtschaftssystem brauchen einander und haben das nach den langen Jahren auch endlich verinnerlicht. Schwarzarbeit existiert nicht, da sie legal ist. Unzählige Gesetze und Einschränkungen wurden ersatzlos gestrichen. Das heißt nicht, dass das Chaos ausgebrochen ist. Nein. Der gesunde Menschenverstand ist aktiviert. Die Bürgermeister, direkt gewählt und überwacht von den Gemeinderäten, sind signifikant für Gewerbe, Industrie, Gesundheitswesen zuständig. Beim Bürgermeister laufen alle Fäden zusammen. Auch das Schulwesen wird dort verantwortet. Hier ist ein großer Wettbewerb unter den Kommunen entstanden. Politik und Entscheidungen zum Anfassen.

Die großen Konzerne wurden allesamt de facto verstaatlicht. Jedem Unternehmen, das als AG firmierte, wurde ein “Entrümpler” zugeteilt. Genauso jedem Verband, jeder Behörde. NGOs wurden verboten und die Geheimdienste umstrukturiert. AGs – also Aktiengesellschaften – gibt es übrigens generell nicht mehr. Es gibt keine Börse mehr, an der man mit fremdem Geld spekulieren und “Geld für sich arbeiten” lassen könnte. Es wurde weitestgehend unmöglich gemacht, sich selbst zu bereichern. Entweder lebt man sparsam, arbeitet viel, spart damit Geld an und “bereichert” sich somit auf natürlichem Wege oder man gibt viel aus bzw. verfällt in diese früher so weit verbreitete “Kaufsucht”, wobei man bei allerlei Krempel meint, man bräuchte ihn unbedingt – dann ist am Ende des Monats aber auch nicht mehr viel Geld übrig.

Warum NGOs verboten wurden? Nicht-Regierungs-Organisationen. Das sagt doch schon alles. Der Staat ist das Gefüge, das den vielen Menschen Strukturen erschaffen hat, damit diese sich entfalten können und sich nicht auf die Erfüllung ihrer ureigensten Bedürfnisse nach Nahrung, Wasser, Hygiene usw. konzentrieren müssen. Der Staat dient den Menschen und nicht wie früher – die Menschen dem Staat. Daher sind Organisationen, die nicht staatskonform sind grundsätzlich als feindlich anzusehen, sonst würden sie als normale Organisationen unter den Fittichen des Staates gedeihen.

Private Banken gibt es nicht mehr. Das sind jetzt reine Staatsbanken, dasselbe mit den Versicherungen. Die Gehaltsstruktur in all diesen großen Institutionen wurde angepasst. Der Beamtensold ebenso. Menschen auf unnötigen Stellen, bzw. Ideologen wurden ganz normal zur Arbeit geschickt und der Papierkrieg damit auf ein Minimum reduziert.

Die wirtschaftlichen Prozesse sind noch nicht ganz abgeschlossen. Es gibt in diesem Bereich noch Einiges, was optimiert werden kann. Aber die Gesellschaft hat den richtigen Weg eingeschlagen. Wir sind wieder im Tun und im Denken. Unser kreativer Geist ist da, er ist wach und Stück für Stück arbeiten wir uns vorwärts. Wichtig ist jedoch, dass es überall um Arbeitseffizienz geht.

Positiv anzumerken ist auch die Entwicklung im Handwerk. Egal ob Bäcker, Metzger, Schreiner, Installateure – hier gibt es keine Probleme, Arbeitskräfte zu finden. Die Leistungen sind bezahlbar. Die Auftragsbücher gut gefüllt.

Auch der Maschinenbau und die chemische Industrie laufen dank der russischen Unterstützung wieder fast zufriedenstellend. Immerhin haben wir jetzt günstiges Gas, Erdöl und Kohle. Seit dem Verbot für Windkrafträder wird wieder fleißig in moderne Energieerzeugung mit Verstand investiert.

Einen Winter wie den von 2025 will keiner mehr erleben. Das war nach dem Wegfall der politischen Vernichtungsagenda ein riesiger Ansporn für unsere Wirtschaft.

Die Lohnstruktur allgemein wurde gesetzlich geregelt. Gewerkschaften sind überflüssig. Neben dem Mindestlohn in einer Firma gibt es den Basislohn. Dieser beträgt mindestens den Mindestlohn. Die Qualifikationsstufen Geselle, Meister, Ingenieur und die adäquaten kaufmännischen Hierarchien bekommen je 1,50 Mark je Stunde mehr. Je Qualifikationsstufe/Leitungsfunktion nochmals 1,50 Mark mehr. Der Basislohn wird vom Unternehmer bestimmt.

Dabei gibt es jedoch eine Einschränkung. Damit die Gehälter für gewisse Tätigkeiten nicht wieder bis ins Unermessliche steigen und damit andere wichtige Tätigkeiten ungleich benachteiligt werden, wurde zentral festgelegt, dass der Unternehmerlohn maximal das Dreifache des Basislohns betragen darf. Der Basislohn enthält die zwingende Gewinnbeteiligung anteilig aller Mitarbeiter. Möchte der Unternehmer mehr Geld für sich, muss mit allen geteilt werden, indem er den Basislohn anhebt. Der Unternehmer kann allerdings den Überschuss auch für wohltätige Zwecke einsetzen oder ihn in den Staatstopf werfen, damit zentral entschieden werden kann, wofür dieses Geld eingesetzt wird. In einigen Städten und Kommunen hat sich hier bereits eine Bürgerversammlung etabliert, die über den Nutzen dieser Gelder entscheidet. Selbstverständlich entscheidet über Investitionen des Geldes der Unternehmer, sofern es um das eigene Unternehmen geht.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass dieses einfache System alle Mitarbeiter einbezieht und zu einem gesunden Wettbewerb unter den Firmen führt.

Eigentlich gäbe es hierzu noch unglaublich viel zu erzählen. Wenn ihr mehr wissen wollt, müsst ihr euch einfach ein eigenes Bild MACHEN und das Jahr 2030 mal besuchen. Es bleibt festzuhalten: Arbeit und Kreativität können ausgelebt werden und es macht auch wieder großen Spaß, eben weil eine gute Gemeinschaft dadurch entsteht und der Staat nicht, wie früher, parasitäre Strukturen fördert und Arbeit bestraft.

 

 

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EUROPA ALS ISLAMISCHES KALIFAT
Der Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten im Hinblick auf das Kalifat

Sendung vom 7. Dezember 2020

INHALT
• 0:39 – Fragestellung
• 1:20 – Alle Konfessionen sind vor allem ein soziales Institut
– s.a. Koran und Bibel – Welche Schrift ist für wen bestimmt (https://t.me/FKTpodcast/115)? und Weltwirtschaftskrise oder eine Krise der biblischen Kultur (https://t.me/FKTpodcast/23)?
• 3:47 – Macht ist die in der Praxis realisierbare Fähigkeit zu steuern (https://t.me/fktdur/275) und wie der Iran zu einem Steuerungszentrum gemacht wird
• 4:44 – Auf welcher Grundlage der IS erschaffen wurde
• 5:19 – «Prince of Persia: Der Sand der Zeit» – Computerspiele zum Erproben und lösen von Aufgaben und Problemen von globaler Reichweite

 

 

Langfristige Strategie zur Überwindung des koranischen Islams durch die
Drahtzieher des biblischen Projekts
Koranischer Islam1
stellt für die Drahtzieher des biblischen Projekts eines der
kulturologischen Hauptprobleme mit globaler Bedeutung dar.
Die Gründe für die Schärfe dieses Problems liegen darin, dass die global-politische Doktrin,
auf der die westliche Politik aufbaut, auf zwei Säulen beruht:
die These von der Überlegenheit der Juden gegenüber allen anderen Menschen sowie
von der Verpflichtung aller anderen Menschen stets eine ehrerbietige Toleranz den
Juden gegenüber zu erweisen.
Kauf der ganzen Welt mitsamt seinen Einwohnern und Vermögen auf der Grundlage
des judischen mafiös-korporativen transnationalen Monopols auf Wucher.
Obwohl diese Thesen so nicht direkt deklariert werden, ist deren strikte stillschweigende
Verwirklichung der Fall.
Im Koran jedoch wird die Doktrin der Überlegenheit der Juden gegenüber allen anderen
verneint, der Wucher wird explizit verboten und als eine Art von Satanismus charakterisiert.
Dennoch finden diese Leitsätze keine Verwirklichung in der politischen, auf einer alternativen
zur biblischen Versklavung beruhenden Praxis der muslimischen Staaten. Auch denjenigen,
die sich für Muslime halten, scheint dies nicht bewusst zu sein. Den Drahtziehern des Westens
ist es aber wohl bewusst, dass der Koran eine potentielle Bedrohung für die Etablierung
dessen Regimes darstellt. Dies verleitet zu dem Wunsch, den Koran in der historischen
Vergangenheit ruhen zu lassen.
Hier ist eine der möglichen Lösungen des “Problems des Islam” für die Drahtzieher des
Westens – ein mehrschrittiges Szenario:
1. Schaffung (Bildung) eines “Kalifats”, welches, wenn nicht aus allen, zumindest aus der
absoluten Mehrheit derer Völker bestehen soll, für die der Islam in seiner historisch
gewordenen Form eine traditionelle Religion ist.
2. Beginn eines Weltkrieges durch das “Kalifat” mit dem Ziel der Ausrottung des „gottlosen“
westlichen Liberalismus und der Glaubenslehren von “Ungläubigen” sowie der
Einführung des islamischen Ritus als “Weltreligion” für die ganze Menschheit.
3. Weiter kommt eine von dem Verlauf und dem Ausgang des Krieges abhängige
Verzweigung:
3.1. Im Falle des Siegs der “zivilisierten” westlichen Staaten erwartet den Koran das
gleiche Schicksal wie “Mein Kampf”, und die traditionellen muslimischen Staaten
werden “entmuslimisiert”, ähnlich dem wie die beiden deutschen Staaten nach dem
Ende des zweiten Weltkrieges einer “Entnazifizierung“ unterzogen wurden.
3.2. Trägt das “Kalifat” einen Sieg davon, so wird der islamische Ritus zum
Pflichtprogramm im Leben aller Einwohner des entstandenen “Welt-Kalifats”. Die
Menge darin kann aufgrund der fehlenden Arabischkenntnissen den Koran nicht
selbständig lesen und lebt unter Führung von Mullahs. Die Hoffnung, in solch einer
Weise Regieren zu können geben durch ihre aktuelle Situation alle muslimischen
Länder. Sogar in den Arabisch sprechenden Ländern beten die “Muslime” ihre
Gebetsteppiche an, ohne ihr eigenes Leben mit dem Koran in Beziehung zu bringen;
auch deren Lebensweise und Ideale (Träume) sind ziemlich weit entfernt von dem
koranischen Vermächtnis über die Schaffung des Reichs Gottes auf Erden, das
seinerseits die Tyrannei eines Menschen über einen anderen abschaffen soll.

1 Der Unterschied zwischen dem koranischen und dem historisch entstandenen Islam ist derselbe, wie der
Unterschied zwischen der Lehre von Jesus Christus und dem historisch entstandenen Christentum
Mullahs – eine professionelle Vereinigung von Ideologen, die bei der Lebensdeutung auf den
Koran verweisen, sich aber an den Interessen ihrer Hintermänner orientieren: ungefähr so,
wie es die Taliban in Afghanistan und die Geistlichen in allen Ländern machten und machen.
Im nächsten Schritt, wenn die Macht der Mullahs infolge deren Fixierung auf Riten und deren
Unfähigkeit reelle gesellschaftliche Probleme zu erkennen und zu lösen2
von allen verhasst
wird, findet ein weltübergreifender anti-muslimischer Aufstand statt, eine Befreiung von der
Macht Mullahs, und eine “Entmuslimisierung” nach 3.1, Entziehung des Korans aus dem
allgemeinen Gebrauch und seine Unterbringung in den speziellen Lagern der Bibliotheken,
damit er dann nur von den besonders vertrauenswürdigen Historikern zitiert werden kann, die
ihrerseits zeigen werden, welches Übel die Menschheit losgeworden ist.
Die Vorstellung darüber, dass der Koran und der Islam in der zweiten Hälfte des XX
Jahrhunderts zum Hauptobjekt des Diskreditierens und einer zielgerichteten Verleumdung
geworden sind, hat der westliche Spießer nicht: schließlich gibt es “wichtigeres” zu tun, als
den Koran wie eine, an ihn persönlich adressierte Botschaft zu lesen und das geschriebene
mit dem Leben ins Verhältnis zu setzen, um diese Verleumdung und die Abtrünnigkeit der
“Muslime” zu sehen.
Derzeit wird der erste Schritt dieses mehrschrittigen Szenarios durchgeführt, in dessen
Verlauf:
Regimes in der islamischen Welt, die dem muslimischen Traditionalismus anhänglich
sind und keine Aggression gegenüber andersgläubigen Nachbarn aufweisen, werden
seitens der Opposition von pseudomuslimischen Fundamentalisten-Radikalen unter
Druck gesetzt;
außerhalb des Areals der Verbreitung der muslimischen Kultur wird zielgerichtet durch
dieselben pseudo-muslimischen Fundamentalisten-Radikale, die Regimes von
traditionellen Muslimen zerrütten und sich aggressiv gegenüber Andersgläubigen
zeigen, das Bild eines Feindes geschaffen;
Der Lösung dieser Aufgaben dient einerseits globaler Terrorismus namens “Al-Qaida” und
andererseits der westliche “Kampf” gegen diesen mit solchen Methoden, die in der
muslimischen Welt als Aggression des Westens wahrgenommen werden. Das Letztere dient
wiederum als Basis für die Entstehung von Vereinigungen der pseudo-muslimischen
Fundamentalisten-Radikalen.
In diesem Szenario spielen praktisch alle traditionellen muslimischen Staaten mit.
Von Afghanistan wird in diesem Szenario ein Drogenfluss gebraucht, der außerhalb des Areals
der muslimischen Kultur als ein Hasserreger gegenüber dem Islam dient. Die ganze
Empörung der westlichen und russischen Medien wegen des Drogenflusses aus Afghanistan,
bei fehlender Politik der Hilfeleistung an Afghanistan in der Umstrukturierung seiner
Volkswirtschaft für die Produktion alternativer Exportgüter, ist deswegen nur ein Mittel zur
Aufstachelung anti-islamischer Stimmungen in den Ländern mit wachsenden
Drogenproblematik.
Von Pakistan braucht man die fehlende Stabilität des traditionell-muslimischen Regimes
sowie den Abfluss der nuklearen Technologien in andere muslimische Länder.
Vom Iran – die Entwicklung von Raketen mit nuklearen Sprengköpfen.
D.h. die westliche Politik gegenüber von Pakistan und Iran zielt darauf ab, das vermeintliche
“Kalifat” zu einer Raketen- und Kernwaffenmacht zu machen, wodurch es in der übrigen Welt
als eine reelle und unvermeidliche Gefahr für alle wahrgenommen wird. Zwar ist es nicht
geplant, das Atompotential des “Kalifats” in dem Maße anwachsen zu lassen, dass es in der

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Bestätigung dafür sind die letzten Jahrhunderte der Geschichte der muslimischen Länder, die im Vergleich mit
dem Westen in der wissenschaftlichen und technischen Entwicklung zurückgeblieben sind, und es versäumt
haben, eine attraktivere Alternative zu der westlichen Lebensweise zu schaffen
Lage ist dem Westen einen ernsthaften Schaden hinzufügen zu können, dennoch sollte es stark
genug sein, um einen Anlass für den nuklearen Koalitionskrieg der westlichen Staaten gegen
das “Kalifat” zu liefern. Beispielsweise durch die einzelnen Anschläge mit Atomraketen auf
einige Länder, evtl. Israel. Das “Kalifat” sollte unbedingt ein Juden hassender Staat sein,
damit er zu Recht als Nachfolger vom Dritten Reich angesehen werden kann.
Von Saudi-Arabien und Erdöl-Fürstentümern an der Küste des Persischen Golfs braucht man
die Finanzierung der “muslimischen Brüder”, die für die Schaffung des “Kalifats” arbeiten.
Vom Irak – die Radikalisierung des Hasses auf Westen, damit “Babylon” nach dem Abzug der
NATO-Truppen zur Hauptstadt des “Kalifat” werden kann, und das Szenario des Kampfes des
Westens gegen das “Kalifat” im Geiste der biblischen Geschichten von Armageddon, dem Ort
der endzeitlichen Entscheidungsschlacht des Guten (Westens) gegen das Böse (muslimische
Zivilisation), verläuft.
Aus dieser Sicht betrachtet, führte die USSR ihre Truppen in Afghanistan zum Erfüllen der
ersten, der frühesten Schritte dieses Szenarios ein. Bis zur heutigen Zeit werden sowohl die
Politik der postsowjetischen RF, als auch seine Kino- und Medienpropaganda im Sinne(
dieses Szenarios durchgeführt: die im Westen übliche Darstellung des Islam in den Medien als
des Bösen schlechthin wird man sowohl im russischen Fernsehen als auch in der Publizistik
entdecken. Dies wird von den muslimischen Bevölkerungsteilen des Landes als Verleumdung
wahrgenommen und trägt nicht zur Verbesserung des Zusammenhaltes in der russischen
Gesellschaft bei, insbesondere vor dem Hintergrund des Versagens des aktuellen Regimes in
der sozial-wirtschaftlichen Entwicklung Russlands infolge der Weltfinanzkrise seit 2008.
In einem der Varianten des oben beschriebenen Planes gehört Russland zerteilt im Laufe des
Integrationsprozesses der muslimischen Völker in das “Kalifat”. Misslingt dies, so sollte
Russland als einer der Ersten der Aggression des “Kalifats” zum Opfer fallen und später als
wichtigstes Aufmarschgebiet im Krieg des zivilisierten Westens gegen das “barbarische
Kalifat” dienen.
Die Geistigen der traditionellen islamischen Welt verstecken sich vor Gott und vor Problemen
der Menschen und der Gesellschaften hinter dem Koran und dem Ritus. In ihrem Leben
handeln Sie aus dem momentanen Eigennutzen und vermögen daher keine globale politische
Analytik zu betreiben. Als Folge dessen sehen sie dieses Szenario nicht als zweckmäßig
entstehende funktionale Einheit; und wenn einige dies doch erkennen, so ist für sie ihr
momentaner Eigennutzen wichtiger als die uneigennützige Arbeit heute, um dem Elend
vorzubeugen, das von anderen schon seit einigen Jahrzehnten geschaffen wird. Aus diesem
Grund ist der traditionelle Islam nicht in der Lage ein effektiveres, alternatives zum oben
beschriebenen Szenario der globalen Politik auszuarbeiten, um nicht in das Antiislamische
reingezogen zu werden.
Die Führungen anderer Konfessionen sind im Grunde ähnlich wie die muslimische Führung
auf religiöse Rituale fixiert, weswegen sie im gleichen Maße alles betrifft, was bisher über
die Unfähigkeit der traditionellen Muslime hinsichtlich der Ausarbeitung und Verwirklichung
einer Alternative zu diesem Szenario gesagt wurde. In ihrer Überzeugung Christen zu sein,
arbeiten sie für die biblische Doktrin des Ankaufs der Welt mittels des jüdischen Monopols
auf Wucher, denn aus dem Grund, dass sie rassistische Wuchergebote des Alten Testaments3
nicht als satanistisch bezeichnen konnten, schafften sie es nicht in 1600 Jahren der Existenz
des “Christentums” nach dem Ersten Konzil von Nicäa eine eigene globale politische Doktrin
auszuarbeiten.
Die Unfähigkeit der (sowohl muslimischen, als auch westlichen) Staaten, die in die
Verwirklichung des oben beschriebenen Szenarios reingezogen wurden, führt dazu, dass
dieser Plan nur durch eine Initiative von Privatpersonen und öffentlichen Einrichtungen
(sowohl amtlich registrierten, als auch denen, die es nicht für nötig halten, ihre Tätigkeit zu

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V. Buch Mose:15:6, 23:20, 21; V. Buch Mose: 28:12-14; Jesaja 60:10-12
dokumentieren) sabotiert werden kann.
Im Konflikt der Zivilisationen, auf dessen Realisierung der oben beschriebene mehrschrittige
Ablaufplan gerichtet ist, gibt es keine richtige Seite. Eine Vermeidung dieses Konflikts nach
dem Prinzip “wir leben friedlich miteinander, stützen uns auf unseren traditionellen Glauben
und mischen uns nicht in die Angelegenheiten anderer Kulturen ein” misslingt aus zweierlei
Gründen:
die Normen der sozialen Organisation und Ethik dieser traditionellen Kulturen
stimmen nicht in allen Punkten überein, und sind in einigen Lebensfragen sogar
objektiv widersprüchlich;
es existieren in der Welt transnationale politische Kräfte, die ihre Ziele dadurch
erreichen, indem sie auf der Grundlage der Aktualisierung von verschiedenen
Widersprüchlichkeiten, die den traditionellen Kulturen objektiv eigen sind, steuerbare
Konflikte schaffen.
Als ideelle Grundlage der Nichtzulassung des oben beschriebenen Planes kann nur die
Anerkennung der Tatsache dienen, dass die Idee von der Schaffung des Reiches Gottes auf
Erden durch die menschliche Kraft unter Gottes Führung den soziologischen Kern aller
Offenbarungen, aus denen die so genannten “abrahamitischen” Religionen entstanden sind,
ausmacht. Darin wird keiner der Menschen dem anderen ein Sklave sein, keiner wird dort
andere unterdrücken und tyrannisieren, alle werden frei Leben und auf der Grundlage des
Dialogs mit Gott im Leben ihr persönliches Potential erschließen.
Die Verwirklichung dieser Idee wird:
entweder in eine unbestimmte und ferne Zukunft verschoben – im Judaismus,
oder als Ketzerei im Christentum abgelehnt,
oder gilt als nicht aktuell im traditionellen Islam,
oder ist objektiv nicht möglich auf der Grundlage der atheistischen Überzeugungen im
Marxismus4
.
Dennoch ist die Idee von der Schaffung des Reichs Gottes auf Erden durch Eigenbemühungen
der Menschen unter Gottes Führung die einzige Idee, durch deren Verbreitung und
Anhängerschaft es möglich ist, das Potential des oben beschriebenen und zum Konflikt
führenden Szenarios zu eliminieren. Hierbei geht es vordergründig um das Ziel, mittels dieses
Konflikts den Koran in der historischen Vergangenheit ruhen zu lassen
Die Probleme vom Iran, Afghanistan, Irak und allen anderen traditionell muslimischen
Staaten und Diasporen können nur auf der Grundlage der menschlichen Initiativen, die auf die
Entstehung des Reichs Gottes auf Erden gerichtet sind, konstruktiv gelöst werden. Außerhalb
von diesem global-politischen Kontext sind diese Probleme nicht lösbar und alle
muslimischen Länder, unabhängig von dessen Beziehungen mit dem biblischen Westen und
der NATO, sind dazu verdammt, „Brennstoff“ im oben beschriebenen mehrschrittigen
Szenario zu sein.
12.Februar 2010, Der Interne Prediktor USSR

 

 

VOLKSABSTIMMUNG FÜR DIE ZERSTÜCKELUNG DER 🇺🇦UKRAINE

🔞 Sendung vom 12. Juni 2023 – Teil 🪆🪆- Teil I

(https://t.me/fktdeutsch/785)INHALT
• 0:51 – Fragestellung
• 2:16 – Was bedeutet der Vorschlag Margarita Simonjans (https://fkt-deutsch.de/encyclopedia/margarita-simonowna-simonjan/)?
• 7:01 – Das tausendjährige monströse Projekt 🇺🇦Ukraine
(https://t.me/fktdeutsch/786)• 14:02 – Wurde der russ. gute Willen nicht gesehen?
• 14:58 – Die Tschetschenen wissen was Terrorismus ist… und kämpfen deshalb auch heute für den Frieden
(https://t.me/RKadyrov_95/3612)🇺🇸🇨🇳🇧🇷🇿🇦🇹🇷🇧🇾
• 17:32 – Gleichgültig welchen Friedensplan man nimmt
• 19:08 – Abkommen (https://t.me/FKTpodcast/42)? – Erinnern wir uns nur an die Indianer (https://fkt-deutsch.de/encyclopedia/indianer/)…
• 25:59 – Simonjan und ihr Hass gegen den Bolschewismus
(https://fkt-deutsch.de/encyclopedia/bolschewismus/)• 26:28 – Der Marsch von 60K deutschen Kriegsgefangenen durch Moskau (1944) (https://fkt-deutsch.de/encyclopedia/operation-bagration/)
• 33:01 – Vorgetäuschter Patriotismus
• 33:49 – Simonjan ist nicht alleine
• 35:23 – Das Projekt Ukraine
(https://t.me/fktdeutsch/786)• 43:51 – Schlußwort

 

Das Treffen Putins mit Militärkorrespondenten
Putins direkter Eingriff in den Informationskrieg

Durch den westlichen Informationskrieg sollen russische
Militärkorrespondenten ein falsches Lagebild an die Bevölkerung

vermitteln

Um dieser Zersetzung entgegenzuwirken, informiert Putin die

Berichterstatter aus erster Hand

Die Zusammenfassung der «Frage-Antwort»-Ausgabe vom 19.06.2023 können Sie sich auf
unserem Telegramkanal ansehen: https://t.me/fktdeutsch sowie auf unserer Webseite:
https://fktdeutsch.wordpress.com/.

Moderator: Ich grüße Sie, sehr geehrte Zuschauer, Zuhörer und Kameraden hier im Studio! Heute ist
der 19. Juni 2023.
Letzte Woche gab es gleich mehrere wichtige Ereignisse, die wir alle verfolgt haben und nun um Ihre
Kommentare bitten. Unter anderem geht es um das Tref en von Präsident Putin mit
Militärkorrespondenten, um das Internationale Wirtschaftsforum in St. Petersburg, sowie um den
Besuch einer afrikanischen Delegation mit ihrem Friedensplan.
Was können Sie dazu sagen?
Pyakin: Zuerst möchte ich betonen, dass die Ereignisse der vergangenen Woche klar wie nie zuvor
gezeigt haben, dass sie alle mit der russischen militärischen Spezialoperation in der Ukraine und der
Vernichtung des Faschismus verbunden sind. Alle Prozesse auf der Welt sind daran gekoppelt. Es geht
darum, ob es Russland geben wird oder nicht.
Worauf die Friedensinitiativen gerichtet sind, worauf die Durchführung diverser Foren gerichtet ist …
alle Ereignisse müssen exakt definiert werden. Wenn uns irgendwo ein Fehler unterläuft, können wir
das Land verlieren. Eine verkehrte Information ruft falsche Handlungen der Menschen hervor. Und
falsche Handlungen führen dazu, dass als Minimum eine Krise, als Maximum eine Katastrophe im
Leben des Menschen oder im Leben der menschlichen Gemeinschaft entsteht.
Es ist zweifelsohne erforderlich, diese drei großen Ereignisse zu vereinigen. Und die Reihenfolge, wie
diese Ereignisse benannt wurden, ist korrekt. Am Anfang erwähnte man das Treffen des russischen
Staatsoberhaupts mit den Militärkorrespondenten. Es ist kein Geheimnis, dass unsere westlichen
«Nicht-Partner» – man hätte auch «Feinde» sagen können, weil sie uns bereits zu Feinden erklärt
haben – also sind sie in jedem Fall unsere Gegner – sich die Aufgabe der kompletten Vernichtung
Russlands sowie umfassender Genozide an der russischen Bevölkerung gestellt haben. Sie
verheimlichen diese Ziele nicht einmal mehr. Von Russland darf weder der Staat noch die
Bevölkerung übrig bleiben – nur Ressourcen dürfen übrig bleiben, die an den Westen gehen sollen.

Alle führenden westlichen Politologen und Politiker sprechen davon, dass der Westen keine Chance
hat, Russland auf dem Schlachtfeld zu besiegen. Das wird bereits anerkannt. Also kann man den Sieg
über Russland nur auf dem Wege erreichen, wie es im Februar 1917 sowie im August 1991 der Fall
war – indem man Russland davon überzeugt hat, dass bereits alles verloren ist. Man muss Panik und
Chaos säen, man muss die staatliche Steuerung destabilisieren; man muss den gesellschaftlichen
Konsens zerstören, der zur Souveränität des Landes führt, der unsere Armee unterstützt, die um die
Zukunft unseres Landes kämpft. Das alles muss man ruinieren.
Wir erinnern uns doch an die Definition des Krieges. Krieg ist ein Komplex von Maßnahmen,
die darauf gerichtet sind, fremde energetische, natürliche und menschliche Ressourcen zu
erobern. Die Reihenfolge, in welcher die Ressourcen benannt wurden, ist von enormer
Bedeutung. Wenn Sie sich anschauen, wie der Krieg gegen Russland geführt wird, werden Sie
sehen, dass es in diesem Krieg vor allem um Energieressourcen geht.
Aus diesem Grunde tut unser «Gazprom» alles, damit der Westen kein Defizit an russischem Gas
verspürt. Genau deshalb unternehmen russische verräterische Oligarchen alles, damit es diesen
ukrainischen Terrorbanden – und es sind wahrhafte Terroristen, davon sprachen wir bereits – an
Treibstoffen und an Schmierstoffen nicht mangelt, damit diese Terroristen frei manövrieren und Krieg
gegen unserer Armee führen können, damit sie unsere Soldaten töten können. Sonst, stellen Sie sich
vor … ein Panzer bleibt einfach stehen. Eigentlich kann so ein Panzer noch schießen, doch was bringt
das, wenn der Panzer immobil ist? Oder wenn LKWs stehen bleiben und keine Geschosse liefern
können. Unsere Oligarchen tun alles, damit das nicht eintritt. Sie kümmern sich darum, dass die
ukrainischen Streitkräfte – die bewaffneten ukrainischen Verbrecher – Treib- und Schmierstoffe mehr
als genug haben.
Und bei uns geht logischerweise das Preiswachstum weiter, damit wir, die Menschen in Russland,
diese Gratislieferungen von Treib- und Schmierstoffen an die Ukraine, an die bewaffneten
ukrainischen Banditen, bezahlen, damit die Ukraine weiter gegen Russland kämpfen kann.
Man hört, dass man manche Oligarchen dazu zwang, große Geldsummen für die militärische
Spezialoperation zu spenden. Doch wie gehen die Oligarchen damit um? «Ah, ihr habt uns dazu
gezwungen, zu spenden – und wir werden alle Preise erhöhen, und lassen die Russen dafür
aufkommen. Wir geben unser Geld dafür aus, dass Russen getötet werden und das Geld werden wir
von ihnen zurückbekommen.» Unsere Oligarchen verheimlichen das gar nicht.
Warum erzähle ich darüber? Sie haben noch im Kopf, dass ein Krieg ein Komplex von Maßnahmen
ist. Der Krieg auf dem Schlachtfeld ist die einfachste, die primitivste Methode der Kriegsführung.
Diese Methode ist wichtig. Ohne seine Souveränität auf dem Schlachtfeld verteidigt zu haben, wird es
nichts geben. Jedoch gewinnt in diesem “gewöhnlichen” Krieg derjenige, der – sagen wir einfach –
das bessere Schießgewehr hat und damit am besten umgehen kann. Hingegen ein Informationskrieg –
das ist etwas ganz anderes. Auf den Schlachtfeldern von Informationskriegen zählen alle anderen
Maßnahmen der verallgemeinerten Steuerungsmittel, der Arten der Kriegsführung: … die sechste
Priorität, der “übliche Krieg”, ist die niedrigste davon … die fünfte ist die Waffe der Genozide, die
vierte – alles rund um die Wirtschaft, die dritte – die ideologische Komponente, die zweite – die
chronologische, und die erste – die methodologische … all das gehört zu den Informationsmitteln der
Kriegsführung.
Denken Sie daran, dass die UdSSR genau wegen des verlorenen Krieges auf den höchsten Prioritäten
eine vernichtende Niederlage erlitt. Das war keine physische Niederlage. Niemandem gelang es,
unsere legendäre und unbesiegbare sowjetische Armee zu vernichten. In keiner Schlacht gelang das.
Doch wir haben diese Armee vernichtet, weil wir kapitulierten, indem wir davon überzeugt waren –
eigentlich tat das die sowjetische Parteinomenklatur, doch die Bevölkerung erwies sich als unfähig,
diesen Verrat aufzuhalten. Und die sowjetische Parteinomenklatur wollte leidenschaftlich zum
Sklaven des Westens werden, damit der Westen alles steuert, damit der Westen alles vorschreibt,
damit man dem Westen dient und für nichts Verantwortung trägt.

Doch aktuell sprechen wir über die Militärkorrespondenten. Wozu war diese lange Präambel nötig?
Steuerung ist ein Informationsprozess. Die Verbreitung von Information ist das Wesen der Steuerung.
Welche Information durch wen verbreitet wird bestimmt darüber, welche Stimmung in der
Gesellschaft entstehen soll. Die Militärkorrespondenten sind ein ums andere Mal zum
Instrument des ukrainischen Propaganda-Amtes «Zentrum für informations-psychologische
Operationen» geworden, dort sind alles andere als Ukrainer tätig … dort sind die besten
Analytiker der westlichen Welt zugange, die einen Informationskrieg gegen Russland ohne
Unterbrechung führen. Dort wird das Ganze bestimmt. So werden russische Militärkorrespondenten
immer wieder zu Instrumenten, um Panik zu erzeugen, Gemeinheiten zu erfinden und den Wunsch zu
erwecken,unseren Staat zu zerstören,.
So eine Situation ist inakzeptabel. Daher war Putin gezwungen, sich mit den Militärkorrespondenten
zu treffen und ihnen ganz einfach und anschaulich zu erklären, worin das Wesen der Arbeit von
Militärkorrespondenten besteht, welche Ziele diese Arbeit verfolgt und was und wie gemacht werden
muss.
In diesem Zusammenhang muss man die Informiertheit von Putin selbst ansprechen. Alle
Militärkorrespondenten betonten, dass Putin sehr gut informiert ist. Uns ist bekannt, dass Putin oft mit
der Front telefoniert. Darüber spricht er selbst. Auch die Berichte von der Front sprechen dafür. Putin
telefoniert sogar mit einzelnen Zugführern, wenn dies erforderlich ist. Was bedeutet das? Das
bedeutet, dass Putin dem Generalstab absolut nicht glaubt. Während des Treffens mit den
Militärkorrespondenten sagte Putin, dass es bei uns – genauso wie weltweit – viele “Parkettgeneräle”
gibt. Wie ergattern die Parkettgeneräle ihre Schulterstücke? Durch Lügen, durch reine Schmeichelei.
Doch sobald es kriselt, wird die Information solcher Parkettgeneräle in den Abgrund führen.
Im Laufe dieses Jahres hat V.Putin eine aussagekräftige Statistik angelegt, wie der Generalstab und
das Verteidigungsministerium lügen, um mit bürokratischen Methoden zu zeigen, dass sie nicht
umsonst im Amt sind. Dementsprechend muss Putin mit der Front direkt telefonieren, bis hin zu
einzelnen Zugführern. Stalin tat dasselbe während des Großen Vaterländischen Krieges. Er
telefonierte mit Abteilungsleitern direkt und bezog seine Informationen aus der ersten Hand. Mit
Zugführern sprach er natürlich nicht, doch mit Divisionskommandeuren und mit
Korpskommandeuren schon. Er erkundigte sich direkt.
Und seine Aufgabe damals war um einiges leichter als bei Putin heute. Putin musste persönlich die
Front aufsuchen und dort mit den Generälen sprechen, in Anwesenheit von Gerassimow, damit die
Generäle Gerassimow vor Ort zeigen, dass er lügt. Die Generäle wussten nicht, dass Gerassimow lügt,
doch Putin konnte vergleichen, wie die Information der Generäle an der Front sich nach der
Interpretation von Gerassimow umkehrte, was zu fehlerhaften Entscheidungen führte. Putin musste
enorme Zeit aufwenden, um alle Details zu erfahren, um den Widerstand der Parkettgeneräle zu
überwinden. Wir wissen, dass es unter den Generälen des Verteidigungsministeriums und des
Generalstabs nicht nur Parkettgeneräle, sondern auch konkrete Verräter gibt.
Auf diesem schmalen Grad passieren keine Fehler. Die Generalität und das Kommando als solches
dürfen wir nicht ablehnen. Doch uns muss klar sein, inwieweit feindliche Nachrichtendienste die
Strukturen des Verteidigungsministeriums und des Generalstabs bereits eingenommen und mit
eigenen Agenten besetzt haben. Diese Agenten muss man ausfindig machen und eliminieren. Das
bedeutet nicht, dass man keinem vertrauen darf, dass alle Generäle käuflich sind. Das darf nicht
passieren. So verlieren wir das Land. Das gab es bereits 1917. Nein, man muss unsere Armee
unterstützen, und auch die bekannten Generäle, die tatsächlich um unser Land kämpfen. Man muss
ein entsprechendes Informationsfeld erschaffen, in dem diese Parkettgeneräle und Verräter sofort
auffallen, wie Läuse auf einem weißen Blatt Papier. Danach muss man lediglich dieses Ungeziefer
vernichten.

Putin telefoniert nicht nur mit den Kommandeuren, sondern er besucht auch die Einheiten. Wissen
Sie, es gibt doch diese sogenannten gemeinnützigen Stiftungen, die vor lauter Langeweile ein paar
Cent ausgeben … gewöhnlich betreiben First-Ladies so etwas. Putin ist etwas anderes. Wenn er mit
Verletzten spricht, macht er das nicht pro forma. Denken Sie an seinen jüngsten Besuch vom
Militärkrankenhaus. Er hat nicht nur Auszeichnungen an diejenigen verteilt, die sogar nicht aufstehen
konnten – er stellte seinen Sessel in den Kreis der Soldaten und fing an, über das Wesentliche zu
reden, was gerade und wie es passiert.
Über die Probleme, die die Sperre der Parkettgeneräle und Verräter nicht durchdringen können,
sprachen die Militärkorrespondenten. Da sind Kampfeinheiten, da sind Kommandeure, die Generäle,
die konkrete Dinge vorschlagen, die auf den Schlachtfeldern mühsam erprobt wurden, die die eigene
Effizienz bewiesen. Wie man die Steuerung der Streitkräfte umgestalten sollte, wie man generell
Arten und Methoden der Kampfführung ändern soll – die Ideen sind da. Doch das wird durch den
Generalstab sowie durch das Verteidigungsministerium geblockt und nicht umgesetzt. Diese
Information brachten die Militärkorrespondenten dem Präsidenten mit. Über diese Dinge erzählten
Putin auch die verletzten Soldaten.
Es gibt Vorschläge, die sich auf dem Schlachtfeld als effizient erwiesen, doch der Generalstab und das
Verteidigungsministerium tun alles, damit Blut in Strömen fließt. Keine der effizienten Vorschläge
werden umgesetzt, weil der russische Soldat einfach fallen muss. Wenn er schon für das Heimatland
fallen wird – nur zu, Hauptsache, die ganze russische Armee geht unter und verblutet. Das ist die
Position des Generalstabs unter der Leitung von Gerassimow.
Doch es hat nichts zu sagen, dass Gerassimow im Generalstab ein Team nur aus Seinesgleichen
geschaffen hat. Nein. Wäre das so, hätten wir bereits 2022 den Krieg komplett verloren. Erst jetzt, als
der Kachowka-Staudamm gesprengt wurde, wird klar, wie korrekt die Entscheidung von General
Sorokin über den Truppenrückzug war.
Es ist auch egal, dass viele Militärkorrespondenten nicht einmal an der Front waren. Diejenigen, die
da waren, sprachen über das Wesentliche. Und das war sehr wichtig – diejenigen, die vor Ort waren
und diejenigen, die nicht an der Front waren zusammenzubringen, den Kontakt herzustellen,
Informationen auszugleichen bzw. zu bilanzieren, die veröffentlicht werden, damit es im Lande weder
Panik noch eine Niederlagestimmung gibt, damit die Menschen darauf hinarbeiten, die
Staatssteuerung wiederherzustellen und diese nicht komplett ruinieren.
Die Situation für Russland ist einfach. Entweder verwirklicht sich Russland als
Konzentrationszentrum der Steuerung auf internationaler, globaler Ebene oder es wird gar kein
Russland mehr geben. Davon reden vor allem unsere Feinde, die das verstehen. Dementsprechend
üben sie ihren Einfluss auf “unsere” sogenannte politische “Elite” aus.

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☆PUTINS REDE☆

Nun, nachdem sich alle die aktuelle Rede angehört haben, fragen sich die meisten, was daran außergewöhnlich war.

Heute wurde die nächste Ausgabe von Valeriy Pyakin aufgenommen (diese ist noch nicht online aber wir, das Team vom FKT, konnten uns diese bereits anhören).

❗️Darin beleuchtet Valeriy Viktorovich ganz klar wie Prigozhin und die Wagner Gruppe benutzt wurde um einen Putsch auszulösen!

💬 “Die Wagner Soldaten glaubten tatsächlich das sie genau das richtige tun und andere Personen in Moskau versicherten ihnen, dass die Absetzung von Schoigu und Gerassimow so funktionieren wird. … Sie handelten sozusagen unwissentlich, sie wurden als Patrioten benutzt” – Pyakin (sinngemäße Wiedergabe)

Und jetzt schauen wir darauf was Putin in seiner Ansprache (https://t.me/Ubersicht_Ukraine_Kanal/29825) gesagt hat (welche womöglich bereits gleich am selben tag des Geschehens aufgenommen wurde)

💬 “Kämpfer des PMC “Wagner” wurden betrogen und benutzt” – Putin

❗️Und jetzt im Klartext:

Putin sagte, dass die Drahtzieher dieser Meuterei nicht die Wagner Soldaten und Prigozhin waren, sondern andere Personen, die die Söldnergruppe für ihre Ziele benutzt haben!

Es ist vielen gleich bei der ersten Rede aufgefallen, dass Putin nicht einmal einen Namen genannt hat! Er verurteilte damals die Söldner nicht und heute hat er sie fast vollständig für unschuldig erklärt.

Warum? Weil die Drahtzieher eben in Moskau sitzen und müssen immer noch zur Verantwortung gezogen werden❗️

 

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Der kenianische Präsident an den Westen:

1. Wir brauchen den IWF und die Weltbank nicht mehr.

2. Wir brauchen eine neue Finanzarchitektur, in der die Steuerung und Macht nicht in den Händen einiger weniger liegen. Eine neue Organisation von Gleichen.

3. Die Dinge entwickeln sich rückwärts, nicht vorwärts. Sie hören uns nicht…

Macrons Schnauze spricht für sich …

 

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Der bewaffnete Aufstand der PMC «Wagner»

Wagner wurde von Putschisten missbraucht

„Frage-Antwort“ vom 26.06.2023

Moderator: Ich grüße Sie, sehr geehrte Zuschauer, Zuhörer und Kameraden hier im Studio! Heute ist der 26. Juni 2023.

Das Hauptereignis, was alles überschattete… Am Samstag, dem 24. Juni sollte der bewaffnete Aufstand stattfinden… wie man uns sagte…

Sitzung der Generäle bei Putin

Valeriy Pyakin: Das ist tatsächlich ein Aufstand, eine Revolte.

Moderator: …gibt es einen entsprechenden Artikel im Strafgesetzbuch. Ein Aufstand von PMC «Wagner». Man bittet Sie darum, diese Ereignisse zu kommentieren. Was geschah überhaupt?

Valeriy Pyakin: Was ist geschehen? – Es war ein Putschversuch. Doch wie wurde er verwirklicht? Inwieweit haben Soldaten und Kommandeure der PMC «Wagner» die Schuld daran? Inwieweit ist Prigoschin und sein Umfeld verantwortlich? Das sind alles verschiedene Dinge. Und man muss verstehen, auf welche Weise alles umgesetzt wurde.

Seit langem ist klar, dass ein Putsch auf Grundlage irgendwelcher liberaler Ideen in Russland einfach nicht möglich ist. Demnach mussten die Feinde patriotische Ideen nutzen, um einen Staatsstreich durchzuführen. Darüber wurde auch gesprochen. Doch hatten diejenigen, die darüber sprachen, auch das entsprechende Verständnis, als sie über einen Putsch unter dem Schirm patriotischer Ideen sprachen? Nein. Der Beweis dafür ist die Art und Weise, wie unsere Politologen die Ereignisse um die bewaffnete Meuterei deuten. Sie verstehen die Mechanismen der Ausführung eines Staatsstreichs nicht.

Die Soldaten und Kommandeure der PMC «Wagner» wurden in dieses Wagnis hineingezogen. Welche Ziele verfolgte dieses Unterfangen und warum ausgerechnet mit PMC «Wagner»?

Sehen wir uns dazu die Rede von Präsident Putin am 24. Juni um 10 Uhr Moskauer Zeit an. Um 20 Uhr wurde die Sache bereits entschärft, eigentlich bereits um 19 Uhr und um 20 Uhr stellte man fest, dass die Situation sich aufzulösen beginnt.
Man muss genau hinschauen, was konkret geschah und die kleinen Aspekte beachten: Das Strafverfahren gegen Prigoschin wurde eingestellt, andere Teilnehmer werden wegen ihrer Beteiligung nicht bestraft. Das bedeutet ja nicht, dass diejenigen nicht bestraft werden, die echte Verbrechen begangen haben – darunter fällt auch der Abschuss von Helikoptern und dem Flugzeug. Das sind reale Verbrechen und es gab keine Notwendigkeit dafür, bis auf eine: Man brauchte einen umfassenden Angriff auf die «Wagner»-Kolonne.

Sitzung der Generäle nach dem Putsch

Wenn man sagt, dass es den Aufständischen nicht gelungen ist, die Armee auf ihre Seite zu bringen, spricht das dafür, dass man die Mechanismen dieser Revolte und von diesem Putschversuch absolut nicht versteht. Niemand war daran interessiert, die Armee auf seine Seite zu ziehen, denn man wollte, dass die Armee und die Wagners anfangen, gegeneinander zu agieren, damit der Plan, wovon ich – ich weiß nicht mehr wie lange – rede … seit 2014, als die Gefechtshandlungen in der Ukraine begangen, rede ich andauernd: Die Idee der Vereinigten Staaten besteht darin, dass sich das Feuer des Krieges auf russischen Boden und auf das Territorium Westeuropas ausbreitet. Auf russischem Territorium soll ein Bürgerkrieg zum Zerfall Russlands führen. Auf russischem Boden werden dann etliche Marionettenstaaten entstehen, die man plündern kann.

Putin verstand und versteht diese Sachlage realistisch. Daher sagte ich, dass die Organisatoren des Putschs, von dieser Meuterei, eine unabwendbare Strafe erwartet. Doch es wurden keine Namen genannt. Und was Prigoschin angeht, so wurde ihm der Weg nach Weißrussland gewährt. Über welche realen Organisatoren dieses Aufstands hat Putin also gesprochen?

Hat sich einer über folgendes Gedanken gemacht? Trotz der Tatsache, dass die Sache mit dem bewaffneten Aufstand um 20 Uhr des 24. Juni bereits gelöst war, ist heute, am 26. Juni, in Moskau arbeitsfrei. Wenn es um irgendwelche Folgen der Revolte ginge, wäre Sonntag wohl lang genug, um diese Folgen loszuwerden. Warum in Moskau? Das spricht dafür, dass Putin keine Illusionen in Bezug auf die Personen hat, die in Wirklichkeit den Staatsstreich geführt haben, genauer gesagt diesen Putschversuch unternahmen. Und manche Namen darf man bereits nennen.

Unter anderem hörten wir bereits von einer Konfrontation zwischen dem Generalstab und der PMC «Wagner». Hier habe ich schon des Öfteren erklärt, wie PMC – ein wichtiges Instrument der russischen globalen Politik – auf den Schlachtfeldern der militärischen Spezialoperation vernichtet wurde, als man bewusst keine Geschosse lieferte, damit es fünfmal so viele Opfer gab. Doch diese Aktion, der «Munitionsmangel», hatte noch eine weitere Aufgabe. Wenn man plant, die Soldaten und die Kommandeure von «Wagner» in den Aufstand, den Putschversuch, zu verwickeln, muss man diese Menschen belügen. Unter einem patriotischen Motto findet kein Putsch statt – nur durch Betrug kann man die Menschen verführen. Also muss man die Menschen betrügen und damit motivieren.

Damit diese Motivation wirkt, mussten sich alle Soldaten und Kämpfer von «Wagner» gewiss werden, dass das Verteidigungsministerium sie vernichten will. Außerdem – erinnern Sie sich bitte: als «Wagner» sich auf dem Rückzug befand, fand sich plötzlich ein Oberstleutnant, der Kommandeur einer Brigade, der zugab, besoffen gewesen zu sein und persönliche Antipathie gegen «Wagner» zu haben – daher verminte er die Straße und organisierte auch noch einen Hinterhalt für die Wagners. Im Hinterland, wohlgemerkt. Gegen die Menschen, die für das Heimatland gekämpft haben. Er verspürt “persönliche Antipathie”, weil diese Leute für Russland gekämpft haben. Das nahm er auf sich. Das sei “seine private Angelegenheit”…

Schoigu und andere Verräter bei Putin

Als wir den Fall kommentierten, sagte ich noch: Von wegen! Das ist Teil eines großen Plans für einen Putsch. Darüber sprachen wir sofort. Und für die Soldaten und Kommandeure von «Wagner» war das ein Zeichen, dass es bei den Streitkräften Personen gibt, die sie töten werden; dass man sie wirklich töten wird. Das war der Sinn dieser Provokation.

Und dann kommt der Moment der Wahrheit: Ist «Wagner» etwa gegen den Staat aufgestanden? Nein. Man trat auf, um Ordnung zu schaffen. «Wagner»-Kämpfer ordneten sich dem Befehl ihrer Kommandeure unter – dem Befehl der Obrigkeit, deren Frontmann Prigoschin selbst war. Als das Strafverfahren gegen Prigoschin eingestellt wurde, geschah das nicht aufgrund politischer Motivation, sondern auf gesetzlicher Grundlage, weil das Strafverfahren nicht korrekt eingeleitet wurde. Zu Unrecht, auf unrechtmäßige Weise. Man musste ein Strafverfahren wegen versuchter Meuterei, ausgeführt durch “eine Gruppe von Personen” – ohne deren Namen zu nennen, einleiten! Sobald man Namen nennt, wird derjenige, der das tut, signalisieren, dass er ein Teilnehmer des Putsches ist. So gesehen, sind das der Untersuchungsführer, der das Strafverfahren eingeleitet hat, und sein Vorgesetzter, der die entsprechende Anweisung gab. Das sind unmittelbare Putsch-Teilnehmer.

Ein Strafverfahren ist Benzin in das Feuer dieser Revolte, damit das Feuer möglichst groß ausfällt, damit die Wagners sehen: «Über Prigoschin werden wir Euch alle bekommen». Genau das wurde gezeigt. Nicht «erst wurde ein Strafverfahren gegen denjenigen eingeleitet, der alles organisierte und danach fand die Ermittlung heraus, wer an der Organisation des Staatsstreichs teilnahm und wer nicht», sondern «es fanden noch keine Ermittlungen statt, doch man bestimmte bereits, wer der Täter ist.» Und weiter lief das wie geschmiert: «Hast Du mit Prigoschin kommuniziert? Dann bist Du Teilnehmer des Komplotts.» Man tat das, damit es keinen Weg zurück gibt. Man leitete ein Strafverfahren ein, um «Wagner»-Kämpfer in die Ecke zu treiben. Auf unrechtmäßiger Grundlage. Um die echten Rädelsführer zu verheimlichen.

Daher sagte Putin auch, dass die Organisatoren des Putsches bestraft werden. Und diejenigen, die Verdienste haben, werden straffrei ausgehen. Jedoch muss jeder festlegen, wer, was und wie.

In diesem Zusammenhang sind alle Aufrufe, Prigoschin zu eliminieren, sehr wichtig. Das bedeutet nur eins: Man muss den Menschen liquidieren, der helfen kann, die realen Organisatoren des Verbrechens zu finden. Wer steht noch hinter dieser Revolte, hinter dem Komplott? Wer motivierte die Soldaten und Kommandeure von PMC «Wagner» dazu, sich daran zu beteiligen, Ordnung zu schaffen? Gerassimow. Bitte, ein konkreter Name. Und wer leitete Strafverfahren ein? Die Staatsanwaltschaft. “Rechtmäßig”, sagte Krasnow. Bitte, ein zweiter Name eines Beteiligten am Putsch und Komplott. Erste Namen werden verlautbart. Man muss nur genau hinsehen, was wiederum nur dann geht, wenn man Steuerungsprozesse versteht.

Ratlose Gesichter bei Putin

Eine Liquidierung von Prigoschin wäre die Liquidation des wichtigsten Zeugen, des Frontmanns, damit keiner erfährt, wer die Fäden zog, wer das Ganze organisierte. Trotz der Tatsache, dass Prigoschin als Frontmann dieser Revolte gilt, ist er ein Narr. Man zog ihn über den Tisch wie einen einfachen Narren. Als die Situation kippte und es sich zeigte, dass es mit der Meuterei nicht klappt, dass Prigoschin Moskau nicht erreicht, verstand er: «Alle haben mich im Stich gelassen. Wo kann ich hin?» Dann schlug man ihm vor: «Bitte, da ist der Ausweg, geh nach Weißrussland und damit Ende» – und er gab sich damit zufrieden, weil er verstand, dass man ihn betrogen hat.

Weder Prigoschin noch die «Wagner»-Kämpfer und deren Kommandeure sind Idioten. Allen war doch klar, dass keine Militärkolonne Moskau jemals erreichen kann. Es wird Aufklärung darüber geben, schon jetzt weiss man, dass alles getan wurde, um das Vorankommen der Kolonne mit allen Mitteln zu verzögern. Die Kolonne benötigt Treibstoff. Treibstoff kann die Kolonne nur unterwegs an Tankstellen beziehen. Wenn Tankfahrzeuge versuchen, von der Route abzuweichen, um bei irgendeinem Öltanklager zu tanken, kann man sie dort mit Sondereinheiten festnehmen. Andernfalls wird die gesamte Kolonne von der Route abweichen müssen. Ein Versuch, die Tankfahrzeuge an den Tanklagern zu tanken, würde dazu führen, dass die Kolonne diese Fahrzeuge verlieren würde.

Den Tankstellen hätte man den Treibstoff vorher entziehen können.

Weiter. Man stellt Sperren auf, die keine zivilen Fahrzeuge auf Schnellstraßen durchlassen, solange die Kolonne nicht durch ist, damit keine zivilen Fahrzeuge in diese Kolonne einscheren und sie decken, was Angriffe erschweren würde. Das würde dazu führen, dass zur Nacht keine einzige Zivilperson in der Kolonne verbliebe, weil alle zuführenden Straßen abgesperrt wären.

Verräter und Generäle bei Putin

An einigen Stellen könnten gebaggerte Gräben, die Fahrbahn blockieren. Panzergräben. Das alles bedeutet Verlangsamung. Doch – beachten Sie bitte! – niemand hat die Kolonne angegriffen. Die Kolonne zu stürmen würde bedeuten, auch Zivilisten anzugreifen. Das war jedem klar. Daher schoss man ein Flugzeug und Helikopter ab, um das Kommando dermaßen auf die Palme zu bringen, um den Sturm auf die Kolonne und damit Blutvergießen – auch dasjenige von Zivilisten – zu provozieren. Das war das Ziel von denjenigen, die Flugzeuge vernichteten. Man brauchte das große Blutvergießen für den Beginn eines Bürgerkrieges in Russland.

Beachten Sie bitte, wie diverse Medien, die alles andere als patriotisch sind, die «Wagner»-Revolte unterstützten.

Also hätte die Kolonne auf keinen Fall Moskau erreicht – sei es aufgrund der “weichen” Methoden, der Treibstoff würde ausgehen, Gräben … eine gewisse Entschleunigung.

Warum machte sich die «Wagner»-Kolonne trotzdem auf den Weg? Um zur Stoßkraft derjenigen zu werden, die Ordnung schaffen wollen und diese Verräter wie Gerassimow und Schoigu beseitigen werden. Prigoschin sagt: «Wir kamen in den Stab und Gerassimow ergriff die Flucht». Also betrog man ihn bereits da. Man lockte ihn mit einem Köder – «hier kannst Du Gerassimow schnappen». Prigoschin kommt – kein Gerassimow weit und breit.

Was kommt danach? Er erobert den Stab. Egal was er dazu sagt, bedeutet es eine sofortige Störung der Arbeit des Stabs. Darauf kommen wir gleich, wenn wir die einzelnen Aufgaben durchnehmen. Es ging um folgendes: Man konnte erst dann nach Moskau gehen, als der Weg komplett frei war. Wenn du nach Moskau kommst, musst du nur die Rolle eines Sonderkommandos spielen – konkrete Verräter des Heimatlandes festnehmen. Daher machte man sich auf den Weg.

Putin hält eine Notfallsitzung mit dem Generalstab ab.

Doch unterwegs, als man damit anfing, die Zivilisten zu separieren, als das Fortschreiten der Kolonne langsamer wurde, wurde klar, dass diejenigen in Moskau, die Prigoschin versprochen hatten: «Gib uns Deine Kräfte, wir sorgen schon dafür, dass Ordnung im Lande einkehrt!», auf Abstand gingen. Da fing Prigoschin an zu grübeln. Wohin jetzt? Macht es Sinn, zu gehen? Moskau ist nicht zu erobern. In Moskau gibt es genug Armeeeinheiten, um die Kolonne zu zerstören. Das Land hat genug Kräfte und Mittel. Die Kolonne wird zerstört, wenn diese eingesetzt werden.

Die Kolonne war nicht die Kraft, die etwas bewirken konnte. Die Kolonne hätte lediglich Unterstützung leisten können. Nur unter der Zusicherung: «Ich habe keine zuverlässigen Einheiten, daher bringe Deine Männer hierher, damit wir mit ihrer Hilfe die Verräter festnehmen können». würde es Sinn machen, nach Moskau zu gehen. Hat man jedoch keine solche Garantie, dann macht es gar keinen Sinn, zu gehen.

Doch die Rädelsführer hatten andere Ziele. Es sollte sehr viel Blut vergossen werden. Die Armee und PMC sollten überall aufeinander treffen, wo immer es geht. Sobald die Kolonne zerschlagen wäre, sollte ein Massaker und Gemetzel beginnen, wo immer PMC sich befindet. Man dezentralisierte die «Wagner»-Einheiten bewusst, damit die Fläche möglichst groß ist, damit möglichst viele Einheiten von der Front abgelenkt werden.

Doch sobald das Szenario nicht aufging, sobald damit begonnen wurde, die Kolonne sanft zu stoppen, verstanden die Rädelsführer, dass ihr Staatsstreich geplatzt ist. Nun hilft kein Motto, kein Leitspruch. Wie lautete das Ursprungsmotto? «Wir schimpfen gegen Putin – nicht, weil er Putin ist, sondern weil er zu wenig Putin ist». Und wer ist “Putin genug” bei uns? Dmitrij Anatoljewitsch Medwedew. Er ist ja dermaßen krass…

Schoigu der Verräter

Diese Woche zeigte man die Reportage eines Werkes in Kasan. In der Wochenschau, überall… Es ging darum, dass die TU-214-Produktion anläuft. Erinnern wir uns an 2011… War es nicht Medwedew, der persönlich das Werk aufsuchte, um die Produktion von TU-204 und TU-214 zu stoppen, weil diese Modelle mit «Boeing» konkurrierten und weil er dafür aus Washington Schelte bezog! «Wie konnten wir es wagen zu konkurrieren, so etwas herzustellen?» Erinnern Sie sich, wie Medwedew darüber sprach, dass wir gar keine eigene Flugzeugbau-Branche benötigen. «Wir können keine Flugzeuge herstellen, wir können sie einfach kaufen – auch wenn es alte Modelle sind, Hauptsache aus dem Westen.» Medwedew unternahm alles, um unseren Flugzeugbau zu stoppen. Welch ein großer Patriot! … wenn es um Worte geht. Und tatsächlich? Tatsächlich spielt Medwedew dem Westen andauernd zu. Er wusste nicht, wie er sich noch anbiedern konnte… Bitte schön, das ist die Person, für die man den Putsch konkret durchführte.

Im März wurde das Gesetz über die Diskreditierung der «Wagner»-Kämpfer verabschiedet. Man fing an, sie zu diffamieren … das Gesetz wurde verabschiedet. Die Verteidiger des Heimatlandes sollten in Obhut genommen werden.

Doch die Art und Weise, wie Prigoschin und Co. «Wagner» selbst diskreditierten, ist einfach unglaublich. Sie erfüllten alles, was die Feinde Russlands von ihnen wünschten. Als Putin sich mit seinem Appell äußerte, antwortete Prigoschin ziemlich schnell. Hören Sie, was er da sagt … er sagt da durchaus die richtigen Sachen. Er spricht über den Putsch, über die Vernichtung Russlands und wozu die gedacht ist und so weiter…

🇷🇺Das Jelzin-Zentrum (https://telegra.ph/Expertenbewertung-von-Aktivit%C3%A4ten-im-Fokus-von-Bedrohungen-f%C3%BCr-die-nationale-Sicherheit-Russlands-07-04) als Propagandamaschine im Kampf gegen Russland – und was Schoigu damit zu tun hat.

❗️Um diesen Beitrag zu verstehen, ist es zwingend notwendig, die Untersuchung zum Jelzin-Zentrum (https://telegra.ph/Expertenbewertung-von-Aktivit%C3%A4ten-im-Fokus-von-Bedrohungen-f%C3%BCr-die-nationale-Sicherheit-Russlands-07-04) zu lesen.

🧩Was wir immer wieder betonen und was die meisten nicht wissen: Sergej Schoigu ist Teil des immer noch sehr mächtigen Jelzin Clans.

🔹️Als Teil dieses Clans sitzt Sergej Schoigu neben Anton Eduardowitsch Waino und vielen anderen dem Westen dienenden Lakaien im Kuratorium des Jelzin-Zentrums (https://yeltsin.ru/about/) und ist dort für die Überwachung der Vorgänge und Ausstellungen zuständig. Seine Pflicht ist es also zu überwachen, dass sich alle Vorgänge im Einklang mit der russischen Verfassung und den Dekreten des russischen Präsidenten befinden.

❗️Lest unbedingt die Untersuchung des Jelzin-Zentrums (https://telegra.ph/Expertenbewertung-von-Aktivit%C3%A4ten-im-Fokus-von-Bedrohungen-f%C3%BCr-die-nationale-Sicherheit-Russlands-07-04). Es ist wichtig für das Verständnis des begangenen Verrats, gerade im Zuge der militärischen Sonderoperation.

Schauen wir uns nun Anton Eduardowitsch Waino und Sergej Schoigu (https://t.me/ukrainekrieg2022/1366) bei der Einberufung des nationalen Sicherheitsrates nach der Wagner-Meuterei an.

Sehen so Menschen aus, die gerade einem riesigen Blutbad entgangen sind❓

Sieht so Entschlossenheit aus, die Zukunft Russlands selbstbewusst zu gestalten❓

Oder sehen wir hier Verräter die man mit der Hand im Honigtopf erwischt hat, die nicht sonderlich glücklich sind, dass es mit einem Putsch nicht funktioniert hat?

👉Lest die Untersuchung zum Jelzin-Zentrum (https://telegra.ph/Expertenbewertung-von-Aktivit%C3%A4ten-im-Fokus-von-Bedrohungen-f%C3%BCr-die-nationale-Sicherheit-Russlands-07-04) und entscheidet selbst, wofür diese Gesichter stehen.

🔹️Sergej Schoigu wurde unter dem Verräter Jelzin in der eigens für den Clan gegründeten Partei “Einigkeit (https://ru.m.wikipedia.org/wiki/%D0%95%D0%B4%D0%B8%D0%BD%D1%81%D1%82%D0%B2%D0%BE_(%D0%BF%D0%B0%D1%80%D1%82%D0%B8%D1%8F))” zum Parteiführer bestimmt.

🔹️Schoigu bekam auch als Familienmitglied des Jelzin-Clans das einträchtigste Ministerium zugeschrieben. Das Ministerium für Kastrophenschutz.

🔹️Schoigu wandelte es dann ins Ministerium für Katastrophenschutz und Prävention und erhielt bzw. gönnte sich ein riesen Netz an Einsatzleitständen, eine eigene Flugzeuflotte und sogar eine eigene Spezialeinheit.

🔹️Errichtet wurde diese Macht Schoigus auf dem Blut des russischen Volkes. Gorbatschow und Jelzin haben das Volk so lange drangsaliert, bis es nach Ordnung und einem Erlöser von all der Gewalt rief. Dieser Erlöser war Schoigu aus dem Jelzin-Clan.

🔹️Seine Tochter hat mehrere Unternehmen die mit der Versorgung der Armee zu tun haben “übernommen”. Dann erhielten sie kleinere Aufträge von 1-5 Mio. Dollar (immer wieder) und nach einer gewissen Zeit sind diese Unternehmen “pleite gegangen”, ohne jemals was zu liefern.

🔹️Es gab eine eigene Drohnenentwicklung und Produktion. Diese haben sich in Syrien bewährt. Und bis vor kurzem mussetn die Soldaten eigene “basteln” oder aus dem Ausland kaufen.

🔹️ Bie vielen Visiten diverser Produktionsstätten, welche nun durch einige von Putin eingesetzten Kommissionen durchgeführt werden müssen, wurde festgestellt, dass die Fabriken, für die bis vor kurzem staatliches Geld geflossen ist, garnicht mehr existieren oder gerade abgewickelt werden. Das geschah alles unter der Hand und unter der direkten Aufsicht des Verteidigungsministeriums! Diese Kommissionen sind seit August/September letzten Jahres unterwegs und inzwischen hat sich die Lage vollständig geändert.

Die Schoigus sabotieren das Wehrpotenzial Russlands wo es nur geht und zerstören bewusst den patriotischen Geist im Volk.

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