Erste Rufe nach Massenimpfkampagne gegen Vogelgrippe

Wenige Woche bevor die neue Trump-Administration die Führung in den USA übernimmt, dreht die Pandemiepropaganda wild. Auf die aktuelle „Bedrohung“ durch die Vogelgrippe gibt es die übliche Antwort.

In den USA wird gerade wieder die Vogelgrippe medial hochgekocht. Während man vereinzelt (angebliche) Fälle beim Menschen feststellt und Kalifornien bereits den Notstand ausgerufen hat, wurde auf CNN gefordert, dass Joe Biden eine mRNA-Impfkampagne gegen die Vogelgrippe lanciert – gemeinsam mit landesweiten PCR-Tests.

Immer dieselben Antworten
Die „Expertin“ Leana Wen, die sich 2021 offen dafür zeigt, Ungeimpfte zu internieren, hat nicht genug. Sie trat nicht nur damals offen politisch auf, während sie sich als „Gesundheitsexpertin“ und wissenschaftliche Autorität kleidete. Ein Bild, das man auch von manchen Experten im deutschsprachigen Raum kennt. Nun gibt sie wieder „Gesundheitsempfehlungen“ für die USA: mRNA und PCR gegen die Vogelgrippe. Und zwar so schnell wie möglich.

Leana Wen is a politician, not a doctor. Her health advice should be completely ignored. pic.twitter.com/iT2wbDp705

— Mary Talley Bowden MD (@MdBreathe) December 30, 2024

Und Wen ist nicht die einzige Person, die im US-Mainstream gerade in einem neuen Propagandaakt beteiligt ist. Journalist Ben Bartee spricht von einer „konzentrierten Marketingaktion“, die man gerade beobachten könne. Dabei gehe es darum, den „ultimativen Sprung, den die Vogelgrippe machen wird“ vorzubereiten: Die (angebliche) Übertragung von Mensch zu Mensch. Sobald man eine solche Mutation von H5N1 gefunden hat, kann die Pandemiepolitik voll loslegen.
Hier zwei andere Quellen, die genauso wie Wen den Begriff „Virus-Reassortierung“ populär einführen. Dieser Vorgang könnte eben zu diesem Szenario führen – so „die Wissenschaft“.

PLOS One:

„Virusreassortierung oder einfach Reassortierung ist ein Prozess der genetischen Rekombination, der ausschließlich segmentierten RNA-Viren vorbehalten ist und bei dem die Koinfektion einer Wirtszelle mit mehreren Viren zu einer Verschiebung von Gensegmenten führen kann, um Nachkommenviren mit neuen Genomkombinationen zu erzeugen. Reassortierung wurde bei Mitgliedern aller segmentierten Virusfamilien beobachtet, z. B. auch beim Blauzungenvirus, doch ist Reassortierung vor allem bei Influenzaviren als primärer Mechanismus für die Übertragung zwischen verschiedenen Spezies und die Entstehung pandemischer Virusstämme beschrieben. So beschleunigt das Reassortment den Erwerb von genetischen Markern, die adaptive Wirtsbarrieren überwinden, schneller als der langsamere Prozess der inkrementellen Vermehrung durch Mutation allein. Das Auftreten neuer Influenza-Gene beim Menschen und ihre anschließende Etablierung als Pandemieverursacher wurde durchweg mit dem Reassortment neuartiger und zuvor zirkulierender Viren in Verbindung gebracht.“

ScienceDirect:

„Besonders interessant und besorgniserregend sind reassortierte Viren mit erhöhter Pathogenität im Vergleich zu ihren Elternviren. Zusätzlich zu den natürlich vorkommenden reassortierten Orthobunyaviren wurden im Labor reassortierte Viren zwischen Viren der California-Serogruppe erzeugt.“

Die „Lösung“ für dieses mutierte Virus, das gerade herbeigeschrieben wird, hat man in der Schublade: Testen und Impfen. Und wenn das nicht reicht, dann vielleicht auch noch Lockdowns.

Bild „Bird Flu 3“ by celesteh is licensed under CC BY 2.0.
31. Dezember 2024 von Thomas Oysmüller

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