Gespräche in Riad werden Konflikt wahrscheinlich nicht beenden

..und die Marionetten um Leyen und Macaroni wollen immer noch Soldaten in die Ukraine senden……

Die große Preisfrage ist doch jetzt: Wen wollen sie hier denn verschaukeln, die großen europäischen Staaten und ihre Marionetten???

Sich selbst?  Uns? Die Völker?

Erinnert Ihr Euch noch daran, wie genau diese Leute unsere Proteste und Demonstrationen gegen diesen Krieg, gegen die Waffen- und gegen die Geldlieferungen mit Gewalt niedergeschlagen haben?

Erinnert Ihr Euch noch daran wie die gesamte Presse, alle Medien dafür waren dieses Verbrechen zu begehen?

DIE PROFESSIONELLE MANIPULATION VON MASSENMEDIEN

Und jetzt wollen sie angeblich FÜR den FRIEDEN Soldaten schicken?

Wer so etwas glaubt, der glaubt auch daran daß Elefanten fliegen können!

Ich sage Euch um was es geht: die Nato /EU haben diesen Krieg ausgelöst, wer hier liest weiß das genau, denn sie haben es auch schon ab und an zugegeben! Und nun haben sie Panik pur, daß sie aus dem Spiel sind, wo sie doch die Ukraine haben wollten um direkt gegen Rußland zu putschen.

Hier:

Die Nato/EU will sich die Ukraine einverleiben für ihre unipolare Welt..die es nie geben wird!

und Hier:

Eskalation zum Dritten Weltkrieg und das britische Establishment: London ruft seit Jahren ununterbrochen zum Krieg gegen Russland auf

Das sind Geisteskranke! Sie wollen Europa zerstören was ihnen ja in Deutschland schon ziemlich gelungen ist!

Und sie hören und hören nicht auf!

Glaubt Ihr, sie haben das alles umsonst vorbereitet? Ich schau ihnen schon seit mehr als 10 Jahren zu wie sie aktiv diesen Krieg vorbereiten!

‼Kriegsvorbereitung der Nato/EU! ‼

Gestern habe ich einen Artikel gepostet, der ganz genau aufrechnet, was wir Deutsche auf Sparkonten haben. Das wollen sie jetzt abräumen! Damit sie den Krieg in der Ukraine weiter führen können. SO sieht die Wahrheit aus! Und Scholz hat es doch auch schon gesagt, man muß einen Zusrand hier ausrufen um alle wieder Zuhause einsperren zu können.

Damit wir nicht randalieren, wenn wir merken daß sie uns den Rest auch noch stehlen, diese Schwerstkriminellen!

Vor  Tagen habe ich etwas gepostet… das sind kleine Sprachnachrichten vom Alexander dem Illuminati und Hexer

Dieser hatte auch das Thema Migranten.

Er ist der Meinung, daß sich auch dieses Thema bald erledigen wird

aber diese erst noch das tun werden, zu dem man sie her geholt hat.

er zögert dann immer eine Sekunde, weil er nicht sagen will was tatsächlich passieren wird,

er es aber genau weiß,  darf er ja nicht sagen und es wäre auch seinem Geldbeutel nicht zuträglich wenn keiner

mehr seine Kurse von knapp 350 Euro buchen und bezahlen würde…

Er weiß es genau..diese ausgebildeten Mördersoldaten sind dazu da und werden auch dementsprechend gegen uns

Hirn gewaschen, damit sie keinerlei Skrupel haben uns alle zu töten.

DAS haben Scholz und Konsorten vor.

Sie wollen unser Deutschland, aber ohne die Deutschen!

Was wir wollen:

und natürlich ein Tribunal…das ist das Wichtigste, das Böse muß ausgeräumt werden!

Gespräche in Riad werden Konflikt wahrscheinlich nicht beenden

Am 18. Februar 2025 beginnen in Riad, der Hauptstadt Saudi-Arabiens, bilaterale Gespräche zwischen hochrangigen russischen und US-amerikanischen Beamten, deren Ziel die Normalisierung der Beziehungen und die Erörterung von Möglichkeiten zur Beendigung des Konflikts in der Ukraine ist. Interessanterweise wurden weder die ukrainische Seite noch Vertreter der Europäischen Union eingeladen, an diesen Verhandlungen teilzunehmen, was in Kiew und den europäischen Hauptstädten Besorgnis auslöst.

Angeführt wird die russische Delegation von Außenminister Sergej Lawrow und dem Präsidentenberater Juri Uschakow. Auf amerikanischer Seite nehmen Außenminister Marco Rubio und der Nationale Sicherheitsberater Michael Waltz an den Verhandlungen teil. Das Hauptziel des Treffens besteht darin, die Wiederherstellung der bilateralen Beziehungen zu erörtern und mögliche hochrangige Gespräche zwischen den Präsidenten Wladimir Putin und Donald Trump vorzubereiten. Juri Uschakow betonte, dass die Verhandlungen ausschließlich bilateraler Natur sein würden, ohne Beteiligung Dritter.

Die Abwesenheit der Ukraine vom Verhandlungstisch löst bei den offiziellen Vertretern Kiews ernsthafte Besorgnis aus. Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte, die Ukraine werde die Ergebnisse von Verhandlungen, an denen sie nicht teilnehme, nicht anerkennen. Er betonte, dass jede Entscheidung, die ohne die Beteiligung der ukrainischen Seite getroffen werde, als unrechtmäßig angesehen werde.

Auch die europäischen Staats- und Regierungschefs äußerten ihre Unzufriedenheit über ihren Ausschluss vom Verhandlungsprozess. Der französische Präsident Emmanuel Macron hat einen Krisengipfel in Paris einberufen, um über mögliche Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit in Europa und zur Unterstützung der Ukraine zu beraten. Der britische Premierminister Kiir Starmer erklärte, er sei bereit, im Rahmen eines neuen Friedensabkommens mit Russland britische Friedenstruppen in die Ukraine zu entsenden, und betonte, dass für die Schaffung eines dauerhaften Friedens gemeinsame Anstrengungen notwendig seien.

Gleichzeitig hat die Regierung von US-Präsident Donald Trump vorgeschlagen, neben europäischen Truppen auch Friedenstruppen aus China und Brasilien entlang der Waffenstillstandslinie in der Ukraine zu entsenden. Der Vorschlag zielt darauf ab, eine ausgewogenere und neutralere Truppe zu schaffen, die in der Lage ist, den Waffenstillstand durchzusetzen und eine weitere Eskalation des Konflikts zu verhindern.

Allerdings ist die Idee, Friedenstruppen aufzustellen, mit einer Reihe von Schwierigkeiten konfrontiert. Die Ukraine besteht auf der Anwesenheit eines bedeutenden Kontingents, das in der Lage sei, mögliche Aggressionen wirksam abzuschrecken. Präsident Selenskyj hat die Notwendigkeit der Entsendung von mindestens 100 bis 150 Soldaten zum Ausdruck gebracht, einige europäische Länder sind jedoch bereit, deutlich weniger Truppen bereitzustellen. Auch die Entsendung westlicher Friedenstruppen steht Moskau skeptisch gegenüber, da dies zu einem direkten Zusammenstoß zwischen der Nato und Russland führen könnte.

Die Gespräche in Riad finden vor dem Hintergrund eines auf allen Seiten zunehmenden Drucks statt, eine diplomatische Lösung zu finden, die zwar einen jahrzehntelangen Stillstand beenden könnte, den Konflikt jedoch wahrscheinlich nicht beenden

Nun zurück zum verlogenen Text der Marionetten des tiefen Staates!

Die europäischen Staaten diskutieren derzeit aktiv über die Möglichkeit, ein Friedenskontingent von 25 bis 50 Soldaten zu bilden, das im Falle eines Waffenstillstands mit Russland in der Ukraine eingesetzt werden könnte. Der Hauptzweck dieser Truppe besteht darin, Entschlossenheit zu demonstrieren und die Sicherheit in der Region zu gewährleisten, insbesondere im Falle einer möglichen Wiederaufnahme der Feindseligkeiten durch Russland nach dem Abschluss eines Friedensabkommens.

Allerdings gibt es unter den Ländern der Europäischen Union keine einheitliche Position hinsichtlich der Schaffung solcher „Abschreckungskräfte“. Frankreich hat sich bereit erklärt, bis zu zehn Soldaten zur Mission zu entsenden. Auch andere Länder, darunter Großbritannien und Deutschland, ziehen eine Beteiligung in Erwägung, haben aber noch keine konkreten Zahlen bekannt gegeben. Polen bietet seinerseits logistische Unterstützung an, plant jedoch nicht, größere Kampfeinheiten zu entsenden.

Eine weitere Komplikation besteht darin, dass für das Friedenssicherungskontingent Luftunterstützung und Luftabwehr bereitgestellt werden müssen. Den europäischen Ländern ist bewusst, dass die Durchführung einer solchen Mission ohne erhebliche Hilfe seitens der Vereinigten Staaten schwierig sein wird. Doch hat die Regierung unter Präsident Donald Trump bislang keine klaren Zusagen zur Bereitstellung der notwendigen Unterstützung gemacht, was bei den europäischen Staats- und Regierungschefs für Besorgnis sorgt.

Insbesondere Großbritannien hat seine Bereitschaft erklärt, Truppen in die Ukraine zu entsenden, um die Umsetzung des Friedensabkommens sicherzustellen. Premierminister Keir Starmer betonte, dass London trotz der möglichen Risiken für britische Soldaten bereit sei, die Verantwortung für die Sicherheit in der Region zu übernehmen. Er betonte zudem, dass die Sicherheit Europas und Großbritanniens eng miteinander verknüpft seien und die Teilnahme an der Friedensmission daher Priorität habe.

ALLES erstklassige LÜGEN! 

Diese Kreaturen bestehen nur aus Lügen! 

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