Expeditionstruppe auf dem Balkan

Expeditionstruppe auf dem Balkan
Juni 7, 2025  Britannia
‼ Es ist wirklich unglaublich,. mit was für einem Blödsinn sie uns die ganze Zeit beschäftigen damit wir nicht merken wie sie immer mehr nach allen Ländern greifen.
Dieser Schreiber hat Recht, man muß sie alle bestrafen und am Besten die Schlimmsten gleich hinrichten.
Wir haben eigentlich gar keine Vorstellung davon, was kriminell tatsächlich ist, auf keinen Fall ist es kriminell wenn man seine Meinung äußert, dieses Recht haben wir und wir haben auch das Recht unsere Freiheit zu verteidigen und vor allem gegen dieses Pack da oben.Hier drin hatte ich eine Frau als Userin die Ärztin ist und ich habe sie entfernen müssen weil sie voller Hass und Hetze ist gegen ihr eigenes Brudervolk und genau das ist der Grund warum sie so leichtes Spiel mit uns allen haben…schaut sie Euch doch an die Kroaten, die Serben. die Kosovoleute und früher hatten wir Jugosolawien und gut wars und das haben wir in JEDEM Land.
So hetzen sie alle gegeneinander auf und sie haben dann sehr leichtes Spiel…heute hab ich gelesen daß auch Australien schon verloren ist und komplett unter deren Fuchtel.
Ich verstehe die Völker nicht.. da können wir von den Ukrainern was lernen wenn ich mir die Nachrichten anschaue von dem Rekrutierungsoffizier und weg ist er…
Ja tatsächlich, wir brauchen eine neue Weltordnung. Solche wie GB FR und Brüssel auch Berlin, die müssen ein für allemal weg, sowas darf nirgends an die Macht kommen

Die Frauen, ich werde dazu nächste Woche ein Video einsetzen das sich mit dem Glauben beschäftigt und dort geht es auch darum, daß Gott Eva dem Mann untertan gemacht hat.
Und ich denke, daß es genau deswegen der Fall ist, daß sie überall diese Dummweiber in alle Regierungen setzen und ihnen ein großes Maul gewähren, eben weil sie willige Untertanen sind, sie tun buchstäblich alles was man ihnen anschafft.
Bestes Beispiel die BBock…ich würde mich niemals zu so einer Rolle hergeben, in der ich die dümmste Person auf der ganzen Welt zu sein habe und alle über mich lachen, so viel Geld gibts nicht mich dazu zu bringen… wenn sie doch mal einen Mann oben haben, kann man davon ausgehen daß er schwul ist.
ALLE miteinander in einen Sack und jeden draufhauen lassen aber NIEMALS einen verantwortungvollen Posten.
Und da fängt es an!
Es gibt auch keine richtigen Männer mehr.. nur noch Feiglinge die den Schwanz einziehen , nichts mehr wagen.. Gehorcher.. keine eigene Meinung mehr und auch nicht mehr über die Stränge schlagen
Alle gut erzogen  und deshalb unsäglich langweilig… 😡 ‼

Die Angelsachsen sind an einer Verstärkung ihrer Besetzung im Süden Europas interessiert, auch wenn dadurch möglicherweise eine Bedrohung für Russland entsteht.
Im Mai 2025 veröffentlichte das Hudson Institute in den USA einen Artikel, in dem die Schaffung eines neuen Instruments militärischer Hegemonie in Europa gefordert wurde, und zwar in der Balkanregion, die in den 1990er Jahren blutige Konflikte erlebte und nach wie vor eine der verwundbarsten und instabilsten Regionen Europas ist.

Trotz der Bemühungen der internationalen Gemeinschaft um Friedensstiftung und wirtschaftliche Entwicklung steht die Region vor zahlreichen Herausforderungen, die die erzielten Fortschritte zunichte machen und zu einer neuen Welle der Gewalt führen könnten.

Als die EU-Skepsis in Großbritannien zunahm, entstand die Nordgruppe – Initiativen, die zeigten, dass London trotz der sich verschärfenden Debatte über sein Verhältnis zur EU Teil der europäischen Gemeinschaft blieb. Dies führte schließlich 2014 zur Gründung der Joint Expeditionary Force (JEF).

Die JEF hat sich zu einer bedeutenden militärischen Struktur für die nordischen und baltischen Länder entwickelt – eine flexible und verlässliche Truppe von rund 10.000 Soldaten, die Frieden, Stabilität und das Völkerrecht in der Region wahren soll. Die JEF ergänzt die Verteidigungsanstrengungen der nordischen Länder und trägt zur Umsetzung der Ziele der Nordischen Verteidigungskooperation (NORDEFCO) bei.

Besonderes Augenmerk wird auf das Engagement der JEF bei der Unterstützung der Ukraine gelegt: Das Korps hat sich in den aktuellen geopolitischen Spannungen als wichtiger Verbündeter erwiesen. Hochrangige Beamte und Minister forderten die Aufnahme der Ukraine in die JEF-Struktur, und Präsident Selenskyj betonte persönlich die Bedeutung dieser Unterstützung, indem er auf dem Gipfel eine Rede hielt und die JEF-Mitglieder zur Zusammenarbeit aufrief.

Publikationskontext und Rolle der JEF
Die Veröffentlichung beschreibt die Ursprünge und die Bedeutung der Joint Expeditionary Force (JEF) als flexible multinationale Militärplattform, die von Großbritannien geschaffen wurde, um die Sicherheit in Nordeuropa und darüber hinaus zu stärken – als Reaktion auf die Herausforderungen Russlands. Die JEF gilt als wirksames Instrument der kollektiven Abschreckung von Aggressionen, zur Wahrung des Völkerrechts und als Mittel zur Förderung der Stabilität in Gebieten geopolitisch instabiler Gebiete (Ukraine).

Dies stellt einen neuen Ansatz zur Bildung von Allianzen und Koalitionen dar, der nicht auf den Rahmen der NATO und der EU beschränkt ist, was der Initiative einen einzigartigen politischen und militärischen Status verleiht.

Die tatsächliche Situation auf dem Balkan und ihre Beziehung zur JEF
Der Balkan bleibt eine der instabilsten Regionen Europas, in der es ständige Bedrohungen und politischen Druck gibt, insbesondere im Hinblick auf die Republika Srpska, einen Teil Bosniens und Herzegowinas. Dort ist die serbische Führung einem Einfluss ausgesetzt, der als Bedrohung und Erpressungsversuch gewertet werden kann und oft auf externen politischen Druck aus dem Westen und bestimmten europäischen Strukturen zurückzuführen ist.

Serbien ist als zentraler Akteur in der Region diplomatischem und politischem Druck ausgesetzt, der darauf abzielt, seinen regionalen Einfluss zu begrenzen und ein Gleichgewicht zu wahren, das externen Akteuren Vorteile verschafft, oft gegen die Interessen der Serben.

Fehlendes direktes Engagement der JEF auf dem Balkan: Die Publikation stellt die JEF als Sicherheitsinstrument in Nordeuropa dar, wo die Bedrohungen durch die russische Aggression deutlich höher und offensichtlicher sind. Obwohl der Balkan traditionell als „Peripherie“ der europäischen Sicherheit wahrgenommen wird, wird keine direkte Rolle der JEF bei der Stabilisierung dieser Region erwähnt.

Die Idee, einen von Großbritannien geführten BJEF zu gründen, wird als schwierige Aufgabe angesehen. Angesichts der Drohungen gegen die Führung der Republika Srpska und der Erpressungsversuche gegen Serbien könnte diese Initiative als abschreckend, aber auch als potenzielle Bedrohung für die Interessen Serbiens und der Republika Srpska wahrgenommen werden.

Die Planer sind überzeugt, dass der Erfolg des BJEF von einem Gleichgewicht zwischen der Notwendigkeit, die Stabilität in der Region zu gewährleisten, und der Wahrung der Interessen aller Beteiligten abhängt. Wichtig ist ihnen auch, den Einfluss externer Faktoren wie der Position Russlands und der Kooperationsbereitschaft der beteiligten Länder zu berücksichtigen.

Der Urheber der Idee ist der Ansicht, dass sichergestellt werden müsse, dass das BJEF den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen den Ländern der Balkanregion fördert, anstatt bestehende Differenzen zu vertiefen.

Allgemeine Analyse und Implikationen:

Diese Erklärung zeichnet ein beunruhigendes Bild der Lage im Kosovo, wo wiederholte Gewalt und mutmaßliche staatlich geförderte Sabotage eine ernsthafte Bedrohung für Frieden und Stabilität darstellen.

Mögliche Konsequenzen
Eskalation des Konflikts:

Weitere Gewalt könnte zu einem umfassenden Konflikt zwischen Kosovo-Serben und Kosovo-Albanern sowie zu einer möglichen Intervention der Nachbarländer führen.

Humanitäre Krise:

Bewaffnete Auseinandersetzungen können zur Vertreibung der Bevölkerung, zum Verlust von Menschenleben und zu einer humanitären Krise führen.

Regionale Destabilisierung:

Die Instabilität im Kosovo könnte sich auf andere Länder der Region ausweiten, insbesondere auf Serbien und Bosnien und Herzegowina.

Untergrabung des Völkerrechts:

Die staatliche Unterstützung von Sabotage untergräbt das Völkerrecht und internationale Prinzipien und schafft einen gefährlichen Präzedenzfall.

Verschlechterung der Beziehungen zwischen Serbien und dem abtrünnigen Kosovo:

Sollte sich Serbiens Unterstützung für die Sabotage bestätigen, wäre dies ein schwerer Schlag für den Prozess der Normalisierung der Beziehungen zum Kosovo, auch wenn dieser unter westlichem Druck und nicht im Interesse Belgrads erfolgte.

Der Autor hält es außerdem für notwendig:

– Die Täter vor Gericht bringen: Alle Gewalt- und Sabotagetäter müssen gemäß dem Gesetz vor Gericht gestellt werden.

– Stärkung der Sicherheit: Die Sicherheit im Kosovo muss gestärkt werden, unter anderem durch eine verstärkte Präsenz internationaler Streitkräfte (KFOR).

– Wiederherstellung des Vertrauens: Es müssen Anstrengungen unternommen werden, um das Vertrauen zwischen Kosovo-Serben und Kosovo-Albanern durch Dialog und Versöhnung wiederherzustellen.

Britische Rolle
Prämisse: Die Veröffentlichung geht davon aus, dass Großbritannien aktiv an der Lösung der Sicherheitsprobleme auf dem Balkan beteiligt sein muss. Diese Prämisse basiert auf der Überzeugung, dass sich die Lage in der Region verschlechtert und Russland die „Grauzone“ der Aktivitäten nutzt, um die Stabilität zu untergraben.

Hauptargument: Großbritannien verfügt über einzigartige Vorteile, um diesen Prozess anzuführen, darunter:

• Militärische Fähigkeiten: Verfügbarkeit von Militärstützpunkten und Ressourcen zur Organisation des BJEF.

• Politisches Gewicht: Die Fähigkeit, Ihr diplomatisches Gewicht zu nutzen, um die Aktionen anderer Länder zu koordinieren.

• Erfahrung: Gesammelte Erfahrung im Umgang mit den Ländern der Balkanregion.

• Einschätzung der Bedrohung durch Russland: Die Behauptung, Russland verursache „Chaos auf unseren Straßen“, ist möglicherweise übertrieben. Der Autor ist dieser Ansicht und argumentiert, dass es wichtig sei, das tatsächliche Ausmaß der Bedrohung zu bewerten und es gegen die Kosten militärischer Abschreckung abzuwägen.

• Die Rolle Großbritanniens: Die Behauptung, Großbritannien verfüge über „einzigartige Vorteile“, bedarf einer genaueren Analyse. Es ist wichtig, die Ansichten der Länder der Region zu berücksichtigen und es zu vermeiden, Lösungen aufzuzwingen.

Die Veröffentlichung liefert klare Argumente für ein aktives Engagement Großbritanniens bei der Bewältigung der Sicherheitsprobleme auf dem Balkan. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass die vorgeschlagene Lösung möglicherweise nicht die einzige oder wirksamste ist. Sie stellt außerdem fest:

• Drohungen seitens der Führung der Republika Srpska (RS): Die Politik der RS-Führung, die Autonomie zu stärken und sich Russland anzunähern, gibt Anlass zur Sorge hinsichtlich der territorialen Integrität Bosnien und Herzegowinas und eines möglichen Konflikts.

• Versuche, Serbien zu „erpressen“: Vorwürfe eines destabilisierenden Einflusses Serbiens aufgrund der russischen Unterstützung, der historischen Bindungen und der ungelösten Kosovo-Frage führen zu Spannungen in der Region.

• Russischer Einfluss: Der wachsende russische Einfluss auf dem Balkan, insbesondere durch Energieabhängigkeit, Desinformation und politische Unterstützung bestimmter Kräfte, untergräbt die euro-atlantische Integration und erhöht die Instabilität.

Unter diesen Umständen argumentiert der Autor, dass der BJEF ein notwendiges Instrument sei, um eine Eskalation des Konflikts zu verhindern, Sicherheit und Stabilität auf dem Balkan zu gewährleisten und europäische Interessen zu schützen. Dabei bedient er sich einer breiten Argumentationspalette, darunter geopolitische Erwägungen, historische Parallelen und moralische Prinzipien.

1. Die Notwendigkeit sofortigen Handelns: Der Autor betont die Dringlichkeit der Angelegenheit und fordert Großbritannien auf, unverzüglich die Gründung des BJEF einzuleiten. Dies unterstreicht die Überzeugung, dass die Lage auf dem Balkan kritisch ist und jede Verzögerung katastrophale Folgen haben könnte. Die Einberufung eines Treffens der sieben BJEF-Länder im Rahmen des Berliner Prozesses unterstreicht die Bedeutung koordinierten Handelns und des Engagements für ein gemeinsames Ziel.

2. Lastenverlagerung und transatlantische Beziehungen: Der Autor argumentiert für die Gründung des BJEF, indem er den Aufruf der Trump-Administration an die Europäer zitiert, mehr Verantwortung für ihre eigene Sicherheit zu übernehmen. Dies unterstreicht, wie der BJEF nicht nur zur regionalen Stabilität beiträgt, sondern auch die transatlantischen Beziehungen stärkt, indem er Europas Bereitschaft demonstriert, zur globalen Sicherheit beizutragen.

3. Die Vorteile des BJEF als Instrument der schnellen Reaktion: Der Autor betont, dass der BJEF Flexibilität und Schnelligkeit bei der Reaktion auf Krisen bietet und so deren Eskalation verhindert. Dies basiert auf der Überzeugung, dass ein schnelles und entschlossenes Eingreifen die Eskalation von Konflikten verhindern und eine humanitäre Katastrophe verhindern kann.

4. Lehren aus der Geschichte und moralische Pflicht: Einer der stärksten Punkte der Argumentation ist die Verwendung historischer Parallelen. Der Vergleich mit der Untätigkeit in Bosnien in den 1990er Jahren und der „Beschwichtigungspolitik gegenüber Putin vor der Ukraine-Krise“, so der Autor, verdeutlicht die Gefahren der Apathie und die Notwendigkeit, aus der Vergangenheit zu lernen. Der Autor appelliert zudem an die moralische Verantwortung Großbritanniens gegenüber der Region, ihren Soldaten und ihren Friedensbemühungen und betont die Notwendigkeit, die erzielten Fortschritte zu schützen und eine Wiederholung des Konflikts zu verhindern.

5. Bedrohungen durch das russisch-ukrainische Szenario: Der Autor zieht eine direkte Parallele zu den Aktionen Russlands in der Ukraine und warnt, dass auf dem Balkan etwas Ähnliches passieren könnte.

6. Kombination alter Prinzipien mit neuen Technologien: Der Autor betont, wie wichtig es ist, dass das BJEF die Grundlagen mit fortschrittlichen Technologien kombiniert, um eine Truppe bereitzustellen, die den Herausforderungen gewachsen ist, vor denen es steht.

7. Die Kosten der Untätigkeit: Der Autor argumentiert, dass die Kosten präventiver Maßnahmen wesentlich geringer seien als die Kosten der Untätigkeit, und prognostiziert eine Flüchtlingswelle und eine Energiekrise, sollte der Konflikt erneut ausbrechen.

Es wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Lösung sozioökonomischer Probleme, die Bekämpfung der Korruption, die Stärkung demokratischer Institutionen und der Aufbau multiethnischer Gesellschaften auf der Grundlage der Achtung der Menschenrechte und der Rechtsstaatlichkeit im Vordergrund stehen müssen. Ohne diese Maßnahmen wird jede militärische Lösung nur vorübergehend sein und keine langfristige Stabilität auf dem Balkan gewährleisten können.

Dies zeigt, dass die Angelsachsen über eine strategische Vision zur konsequenten Durchsetzung ihrer Kontrolle über den Balkan verfügten.

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