Faesers “Geheimplan”: Migranten verbeamten

Nancy Faesers “Geheimplan”: Migranten verbeamten
22 Juni 2024 20:11 Uhr

 Hahaha Springer..zu oft den Bückling gemacht? Seid ihr eigentlich nur noch fürs lügen zuständig? “Geheimplan” 

 Wer plant da was? Und kann “ER” das überhaupt? Planen??? Oder sind das die feuchten Träume ….. naja ihr wißt schon…..

 … Dieses Ding KANN gar keine Gesetze erlassen.. ich frag mich allen Ernstes, ob man sich sowas selber vorbeten muß um überhaupt eine Daseinsberechtigung zu haben ( das war jetzt sehr nett ausgedrückt!) sie plant “Medienberichten zufolge…. darf ich höflich fragen welche Denkfabrik sich sowas ausgedacht hat Mal abgesehen davon, daß diese Judenpresse anscheinend nicht kapiert hat, daß das hier das Land der Deutschen ist und das auch bleiben wird, aber dann noch den Zauberer spielen wollen und eine Änderung eines Grundgesetzes hervorzaubern aus dem hohen Hut, unfaßbar… eine Änderung von etwas das es gar nicht gibt…wen wollt ihr hier veräppeln? Oder glaubt ihr das noch selber was ihr von euch gebt???? Sehr bedenklich…ja Bild, Spiegel, Auf 1 und Konsorten sollten endlich gehen “dürfen” aus unserem Land 
Einen neuen Aufreger gibt es aus dem von Nancy Faeser (“Party-Nancy”, SPD) geleiteten Bundesinnenministerium. Nach Informationen der “Bild”-Zeitung plant man dort ein neues Gesetz, das mehr Migranten in die Verwaltung bringen und ihnen die Verbeamtung ermöglichen soll.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) plant Medienberichten zufolge ein neues Gesetz, mit dem Migranten verstärkt in den öffentlichen Dienst eingebunden werden sollen. Das berichtet die Bild am Sonnabend und bezieht sich dabei auf eine 22-seitige Gesetzesvorlage mit dem Titel “Bundespartizipationsgesetz”. Das Springer-Blatt spricht von einem “Geheimplan”.
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Ziel des Gesetzes sei es, “die gesellschaftliche Vielfalt in der Bundesverwaltung widerzuspiegeln und die Teilhabe von Personen mit Migrationshintergrund zu stärken”. Konkrete Maßnahmen, die im Entwurf des Gesetzes vorgesehen sind, beinhalten unter anderem, dass bei künftigen Ausschreibungen im öffentlichen Dienst Bewerbungen von “Personen mit Einwanderungsgeschichte” als ausdrücklich erwünscht erklärt werden. Offenbar sollen sie bei gleicher Eignung gegenüber Bewerbern ohne Migrationshintergrund bevorzugt eingestellt werden.

Das Innenministerium bestätigte das Vorhaben gegenüber Bild.

Einem früheren Entwurf des “Bundespartizipationsgesetzes” nach zu urteilen, soll zudem Bewerbern ohne deutsche Staatsangehörigkeit künftig ermöglicht werden, verbeamtet zu werden. Bei Wahlen in Kreisen und Gemeinden sollen Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit wählbar sein und wählen können, wozu das Grundgesetz geändert werden muss.
https://freedert.online/inland/210012-nancy-faesers-g..

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