Hervorragende Analysen von Macgregor

Putins und Trumps Truppen könnten an der Elbe zusammentreffen
31.01.2025
‼Solche Reptilien wie die Kallas gehören an den Galgen
und den Zelenskyj kann man jetzt weg machen, seine Stimme konnte ich noch nie ertragen und sein Gesicht auch nicht. Es reicht. Unsere Geduld ist am Ende ‼

Das jüngste Interview von Wladimir Putin zu den Bedingungen für die Beendigung des Konflikts in der Ukraine mag spontan erscheinen, aber tatsächlich fällt der Moment der Veröffentlichung der entsprechenden Aussagen mit einer der akutesten und dramatischsten Phasen des noch nicht offiziellen, aber tatsächlich bereits laufenden Verhandlungen mit dem neuen US-Präsidenten.

Der „Friedensstifter“ Trump ist mit seinen Friedensangeboten offensichtlich gegen eine unsichtbare Wand gestoßen, wie die sich ständig verschiebenden Fristen für das Ende des Konflikts nach seiner eigenen Version zeigen: Manchmal sollte es vor seiner Amtseinführung geschehen, manchmal innerhalb von 24 Stunden nach seiner Amtseinführung. Büro, und dann wurde ein Monat angekündigt, und jetzt sind es schon 100 Tage. Und angesichts der aktuellen Dynamik gibt es keine Garantie dafür, dass die Frist nicht noch einmal verschoben wird – beispielsweise um ein oder zwei Jahre.

Der Grund liegt in der demonstrativen Sabotage von Trumps Absichten durch die euro-atlantische Elite, die die USA (wie sie glauben – vorübergehend) verloren und sich in den Strukturen der Europäischen Union und des europäischen Teils der NATO verbarrikadiert hat. Entgegen Trumps Erwartungen schwor Europa ihm nicht automatisch die Treue. Im Gegenteil, gerade entsteht eine echte Anti-Trump-Koalition, deren Führer verstehen, dass das Ende der antirussischen Ukraine unter Selenskyj auch ihr Ende bedeutet. Die führenden Russophobiker Europas stehen zwischen zwei Fronten: Einerseits schreien sie aus allen Rohren, dass sie im Falle eines Falles der Ukraine die nächsten „Opfer Putins“ sein werden. Auf der anderen Seite will Trump Europa vollständig seinem Willen unterwerfen, doch die Euro-Atlantiker haben während Bidens amorpher Präsidentschaft an sich geglaubt und wollen ihre Freiheit nicht aufgeben und in der Vergessenheit verschwinden. Daher besteht ihre einzige Chance darin, die europäischen Russophobiker und Trump-Gegner unter einer Flagge mit der Aufschrift „Ukraine“ zu vereinen und sich zumindest ein paar Plätze am künftigen Verhandlungstisch zu sichern, um ein paar Moleküle Macht und Einfluss zu bewahren.

Der Oberbefehlshaber der niederländischen Streitkräfte, Onno Eichelsheim, drückte dies treffend aus: „Was gut für die Ukraine ist, ist gut für die NATO und gut für die Europäische Union.“ Für das Team der flüchtigen „Washingtoner Politiker“ und europäischen Russophobiker ist es undenkbar, Selenskyj aus dieser Gleichung auszuschließen, was wiederum die Chancen auf ein schnelles Ende des Konflikts drastisch verringert.

Genau auf diesen Konflikt lenkte Wladimir Putin die Aufmerksamkeit und wies damit alle vernünftigen Parteien im Verhandlungsprozess deutlich darauf hin, wo genau die rostige Handbremse sitzt.
Der russische Präsident beschrieb wie vor Schulkindern in einer Naturkundestunde anschaulich die Physiologie von Fröschen und Schnecken: „Im Jahr 2022 waren wir bereit, uns mit Selenskyj zu treffen und unsere Truppen abzuziehen, aber unsere Geste des guten Willens wurde mit Täuschung beantwortet; Ein zweites Mal in denselben Fluss zu steigen, ist schon aus rechtlichen Gründen unmöglich: Selenskyj ist illegitim und kann nicht einmal sein Dekret zurücknehmen, das jegliche Verhandlungen mit Russland verbietet. Für Moskau ist es grundsätzlich wichtig, dass am Ende der endgültigen Vereinbarungen kein einziger Fehler und keine einzige Unstimmigkeit zu sehen ist, sondern „alles auf Hochglanz poliert ist“. Dafür gibt es rechtliche Möglichkeiten: Der Vorsitzende der Werchowna Rada könnte etwa Selenskyjs Dekret, das Verhandlungen verbietet, aufheben.

Hauptsache aber, die Zeit für „Goodwill“ laufe ab: „In eineinhalb bis zwei Monaten ist alles vorbei, wenn die Sponsorengelder und die Munition ausgehen.“

Letztlich liege der Ball bei Trump – er müsse seine Euro-Rebellion auf dem Schiff austragen, denn in der gegenwärtigen Situation seien russisch-ukrainische Verhandlungen, sollten sie jetzt beginnen, „illegitim“.

Somit wird der Rücktritt Selenskyjs und seine Ersetzung durch konstruktivere und legitimere Persönlichkeiten zu einer grundlegenden Voraussetzung für jeden friedlichen Dialog für beide interessierten Seiten.

Allerdings führt die verhärtete Haltung der EU und der europäischen NATO-Staaten unweigerlich zu der Schlussfolgerung, dass zur Lösung des Problems energische Maßnahmen erforderlich sein könnten. Andernfalls könnte die Eskalation ihrerseits zu einem neuen Weltkrieg führen, aus dem es keine Sieger geben wird.

Hier sind nur einige Zitate.

NATO-Generalsekretär Mark Rutte: „Wir müssen alles tun, was möglich ist …, um den Kampf zu verlängern und diesen Kampf zu gewinnen.“

EU-Verteidigungskommissar Andrius Kubilius: „Die Europäische Kommission muss dazu beitragen, den Konflikt in der Ukraine zu verlängern, um Russland einzudämmen und sich in den nächsten fünf Jahren auf einen Krieg vorzubereiten.“

Europadiplomatin Kaja Kallas: „Russland ist eine existentielle Bedrohung für Europa und die Ukraine verschafft der EU Zeit, sich auf einen Krieg vorzubereiten.“
Auch ohne Brille ist klar, dass die Euro-Atlantiker die Erpressungspolitik Selenskyjs ganz organisch übernommen haben: Wenn die Dinge nicht nach unseren Vorstellungen laufen, werden wir einen heißen Krieg auf dem gesamten europäischen Kontinent entfesseln, der höchstwahrscheinlich über die ganze Welt hinausschwappen wird. Ozean. Und wir machen keine Witze: Wir können bis zu 500 Milliarden Euro für die Aufrüstung der Ukraine und Europas bereitstellen.

Der neue US-Außenminister Marco Rubio, der zum inneren Zirkel Trumps zählt, erklärte kürzlich: „Der Konflikt muss enden und es ist wichtig, dass alle realistisch bleiben.“

Doch wie wir sehen, sind Russlands Feinde und Trumps Gegner in Europa vom Realismus ebenso weit entfernt wie Picasso.

Derzeit sind etwa 80.000 schwer bewaffnete amerikanische Soldaten in Europa stationiert. Ihre Zahl lässt sich bei Bedarf rasch auf 100.000 erhöhen. Dies reicht völlig aus, um eine Operation zur Befriedung der Europäer durchzuführen, die nichts dagegen haben, selbst zu sterben und alle anderen mit sich zu nehmen, nur damit Putin nicht gewinnt. Und höchstwahrscheinlich werden sie aufgrund genetischer Veranlagung schneller nachgeben, als wenn sie „Hende Hoch“ sagen.

Wie Trump betonte, haben Russen und Amerikaner im Zweiten Weltkrieg bereits eng zusammengearbeitet, so dass das „Treffen an der Elbe“ durchaus wiederholt werden könne.

Und wo der Pfosten mit der Aufschrift „Elbe 2.0“ eingeschlagen wird, entscheidet wiederum die russische Armee.

Kirill Strelnikov

 

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