Villenviertel in Deutschland (hier in Eisenach): Wo keine Flüchtlinge und Asylbewerber leben und Messerattacken fern sind, lässt sich bequem linksgrün wählen…

Heuchelei mit der Migration…

(Untertitel:

Putin der Große muß das heißen und nichts anderes….unsere sind für sowas zu feige und auch zu dumm!)

Eine Studie aus Schweden zeigt, dass Heuchelei in Bezug auf die Migration nicht auf deutsche Politiker beschränkt ist, die zwar das ganze Land mit Millionen von Migranten fluten, selbst aber tunlichst darauf achten, dass diese nicht in ihrer engeren Umgebung angesiedelt werden. So wie sie auch zumeist ihre eigenen Kinder nicht auf Schulen schicken, wo diese in Kontakt mit dem Nachwuchs der Kulturbereicherer kommen, bewegen sie sich privat-sozial nur in hermetisch abgeschotteten, wohltemperierten Kreisen und Zonen, in denen die Auswirkungen der eigenen verbrecherischen Politik nicht spürbar werden – weder in Form von sexuellen Übergriffen, Messerattacken noch allfälligen Konflikten beim tagtäglichen “Aushandeln der Bedingungen des Zusammenlebens”. All das darf der gemeine Pöbel an der Front ausbaden – in Schweden ebenso wie in der Bundesrepublik.

Laut der Universität Stockholm stehen schwedische Politiker dieser Heuchelei in nichts nach. Die Untersuchung ergab, dass „Kommunalpolitiker in Schweden seltener Baugenehmigungen für neue Mehrfamilienhäuser in den Gebieten genehmigen, in denen sie selbst leben“. Sie würden dazu neigen, „unpopuläre Bauprojekte in andere Teile der Gemeinde zu verlagern, was die lokale Ungleichheit verstärken und sich auf das Lebensumfeld der gesamten Gemeinde auswirken kann“. In die euphemisierende Rubrik “Mehrfamilienhäuser” fallen auch Unterkünfte für Migranten. Wenig überraschend, wurde auch festgestellt, dass Politiker tendenziell in wohlhabenden Gegenden leben – auch und gerade Linke, die so gerne Einschränkungen fürs Klima, Vermögenssteuern et cetera fordern. In diesen Wohnvierteln werden vornehmlich weitere Bauprojekte für Gutsituierte genehmigt.

Verzerrte Wahrnehmung von Migration

Es ist eindeutig, dass Politiker neue, unbeliebte Bauprojekte in Gebiete verlegen, in denen sie selbst nicht wohnen“, erklärte der Professor für Politikwissenschaft Olle Folke, der an der Studie beteiligt war. Seiner Ansicht könnte dies unter anderem daran liegen, dass Politiker besser darüber informiert seien, wie Projekte ihre eigenen Gebiete beeinflussen würden, und dass sie den Wert ihrer Immobilien schützen oder Kritik von ihren Nachbarn vermeiden wollen. Auch diese Erkenntnisse kann man wohl eins zu eins auf Deutschland übertragen: Wie in Schweden agieren hierzulande just die Politiker, die den Multi-Kulti-Wahn für andere predigen, nach dem Sankt-Florians-Prinzip und überlassen es der Bevölkerung, mit den Folgen des ihr zugedachten Verschwindens und kulturellen Untergangs zurecht zu kommen.

Sie selbst erleben “Migration” nur in der hochgradig verzerrten Form von schulischen Ausnahmetalenten bei Buchpreis- oder “Integrations”-Auszeichnungen, in Gestalt hochtalentierter afrikanischer Musikbegabungen bei Konzerten, aus Afghanistan geflüchteter Nachwuchskünstlern auf Vernissagen oder syrischer und ägyptischer Herzchirurgen bei ihrem Krankenhausaufenthalt, oder halten ihren türkischen Feinkosthändler für den typischen Migranten. Da wird dann schnell jegliche von diesen subjektiven Wahrnehmungen abweichende Meldung zum Einzelfall oder besser gleich zur rechten Hetze und wer so tickt, der kann schlechterdings nicht verstehen, wieso sich die ganzen dummen „Nazis“ und Ewiggestrigen mit ihrer vermeintlich bösartigen, weil selektiv-voreingenommenen Sichtweise gegen unbegrenzte Zuwanderung stellen können.

Bis zur ersten “Begegnung der Dritten Art”…

Dieser Selbstbetrug geht dann zumeist bis zum bitteren Ende, bis also die “Bereicherung” im eigenen Umfeld eintritt. Das kann eine lehrreiche “Begegnung der Dritten Art” in der S-Bahn oder im Freibad sein, ein Vergewaltigungs- oder gar Todesfall in der Familie oder in der harmlosesten Ausprägung die heilsame Konfrontation mit einem in der eigenen Wohnortnähe errichteten “Flüchtlingsheim” sein, wenn es zu Belästigungen durch Ruhestörung, verbalen oder tätlichen Übergriffen, Einbrüchen oder fäkalen Hinterlassenschaften im eigenen Vorgarten kommt. Kein Wunder, dass man sich vor diesen Unbilden bestmöglich abschirmen will, während der Bevölkerung die Mär von den multikulturellen Lichtbringern der Vielfalt und einer Fachkräfteschwemme verkündet wird.

In Schweden ist man sogar schon einen Schritt weiter als hierzulande: Weil die Kehrtwende und er Asylpolitik viel zu spät kam, versinkt das Land in brutalen Kriegen migrantischer Banden, die es trotz paramilitärischer Gegenwehr kaum noch in den Griff bekommt. Aber immerhin hat man hier eben vor längerem eine radikale Wende in der Migrationspolitik eingeschlagen, die in Deutschland nicht ansatzweise in Sicht ist und wohl auch nicht kommen wird, bevor die Bereicherung auch in die Viertel der Politiker vordringt und sie die Augen nicht mehr davor verschließen können. Dann wird es allerdings bereits endgültig zu spät für einen Politikwechsel sein.

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