Die Forderung nach Lösungen hallt in jeder Ecke unserer Gesellschaft wider, doch die meisten bleiben stumm,
nicht aus Unwissenheit, sondern weil es keine simplen, universellen Antworten gibt.
Jede ernsthafte Veränderung, die die Grundfesten des Systems ins Wanken bringen könnte,
wird von den politischen Brandstiftern im Keim erstickt – verleumdet als Extremismus oder Terrorismus.
Kritische Stimmen werden mit juristischen Maulkörben zum Schweigen gebracht, Dissidenten werden kriminalisiert,
finanziell ruiniert oder gesellschaftlich isoliert.
Die gelben Umschläge, Symbole eines Überwachungsstaates, füllen Woche für Woche die Briefkästen jener,
die den Mut aufbringen, unbequeme Fragen zu stellen.
Wie soll ein Mensch in dieser Tyrannei der Staatsgewalt frei kommunizieren, ohne zum Opfer ihrer Repression zu werden?
Dieses System, das sich auf Missbrauch und Ausbeutung stützt, duldet keine Bedrohung seines Machtgefüges.
Es schützt seine parasitären Strukturen mit der Härte eines Syndikats, das jegliche Opposition gnadenlos verfolgt.
Die Parteienlandschaft gleicht einer Hydra, die jeden, der den Status quo infrage stellt, mit Drohungen,
Verleumdungen und Gewalt zum Schweigen bringen will.
Veränderung wird nur dann zugelassen, wenn sie den Herrschenden nützt – auf Kosten der Mehrheit.
Diejenigen, die versuchen, eine alternative Perspektive zu bieten, werden als Feinde des Staates gebrandmarkt.
Sie verschwinden hinter Gittern, werden in inszenierten “Unfällen” aus dem Weg geräumt oder durch
gezielte Einschüchterungskampagnen mundtot gemacht.
Ich erinnere an die durchtrennten Bremsschläuche meines Motorrads – ein deutlicher Beweis dafür,
dass das System bereit ist, Menschen physisch zu eliminieren, wenn diese unbequem werden.
Die Taktik ist klar: Angst säen, Spaltung fördern, Widerstand zerschlagen.
Jede Bewegung, die versucht, Menschen zu vereinen, wird von Spitzeln und Desinformanten der Regierenden durchsetzt.
Der sogenannte Verfassungsschutz agiert als Vollstrecker einer diktatorischen Agenda,
die jede alternative Stimme im Keim erstickt.
Sie infiltrieren, manipulieren, und wenn das nicht reicht, setzen sie auf psychologische Zersetzung –
ganz im Stil der Stasi oder anderer repressiver Regime.
Doch was bedeutet es überhaupt, Lösungen zu kommunizieren, wenn die Mehrheit sich weiterhin
auf die Seite der Unterdrücker schlägt, und die wenigen die ein Fundament legen im Stich gelassen werden,
wenn’s die Staatsgewalt am eskalieren ist?
Solange die Masse ihre eigene Versklavung verteidigt, bleibt echter Wandel ein ferner Traum. #
Die Geschichte lehrt uns jedoch:
Wenn sich genügend Menschen entschlossen zusammenschließen, trotzen sie jedem Angriff.
Veränderung beginnt nicht mit Appellen an die Gnade der Herrschenden, sondern durch
die unerschütterliche Solidarität jener, die bereit sind, für ihre Freiheit einzustehen –
komme, was wolle.
snowden