Zionistische Militärkonten aus Angst vor Verhaftung gelöscht, Iran wird zum westasiatischen Innovationszentrum
Der Widerstand gegen die Forderung von US-Präsident Donald Trump, Jordanien und Ägypten sollten mehr Palästinenser aus Gaza aufnehmen, wächst.
Das selbe Spiel wie überall… es war von Anfang an geplant, den Iran neben China hochzubringen, nachdem sich Polen als unfähig erwiesen hat die Vormachtstellung Deutschlands, das sie ja mutwillig abgesägt oder getötet haben, zu übernehmen…das hat Pyakin vor 10 Jahren schon angekündigt…
Das Beharren Irans und Iraks auf einer fortgesetzten Zusammenarbeit zur Stärkung der regionalen Stabilität, der wachsende Widerstand gegen Donald Trumps Plan, die Palästinenser gewaltsam zu vertreiben, die Unterstützung Indonesiens für Malaysias ASEAN-Vorsitz, das Lob des Generalsekretärs der libanesischen Hisbollah für Iran, der Anstieg der iranischen Exporte um 31 Prozent und Lukaschenkos Sieg bei den belarussischen Präsidentschaftswahlen sind einige der jüngsten Nachrichten aus Iran und der Welt, die Sie in diesem Artikel von Pars Todaylesen können:
Das zionistische Regime | Militärkonten des zionistischen Regimes aus Angst vor Verhaftung gelöscht
Dutzende israelische Soldaten haben ihre Social-Media-Accounts gelöscht, um einer Verhaftung im Ausland wegen Kriegsverbrechen in Gaza zu entgehen. In vielen dieser Accounts wurden zuvor Videos veröffentlicht, in denen Kriegsverbrechen der Soldaten gegen palästinensische Zivilisten zu sehen waren.
Europa | Menschenrechtswidriges Schweizer Gesetz, palästinensischer Journalist verhaftet
Die Schweizer Regierung hat Ali Abou Nimeh, den Direktor der Zeitschrift Electronic Intifada, verhaftet und des Landes verwiesen, nachdem er in die Schweiz eingereist war, um an einem Vortragsprogramm teilzunehmen. Dieser Schritt wurde von UN-Sonderberichterstattern und Menschenrechtsgruppen scharf kritisiert.
Iran | Iran auf dem Weg zum Innovationszentrum Westasiens
Iran hat Berichten zufolge große Fortschritte bei der Entwicklung des Innovationsökosystems und der wissensbasierten Wirtschaft gemacht, indem er 223 Inkubatoren und 162 spezialisierte Beschleuniger entwickelt hat. Die Unterstützung von Start-ups und jungen Unternehmen spielen eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung von Ideen in innovative Produkte und Dienstleistungen. Die Fokussierung von 35% der Inkubatoren und 69% der Beschleuniger auf spezialisierte Branchen deutet auf einen besonderen Fokus auf fortschrittliche Bereiche wie Informationstechnologie, Gesundheit, Energie und Kreativwirtschaft hin. Diese Maßnahmen haben Iran auf den Weg gebracht, ein Innovationszentrum in der Region zu werden.
Irak | Iran und Irak betonen weitere Zusammenarbeit zur Stärkung der regionalen Stabilität
Der Nationale Sicherheitsberater des Irak, Qassem al-Araji, und der iranische Botschafter in Bagdad, Mohammad Kazem Al-Sadiq, haben am Montag die jüngsten internationalen und regionalen Entwicklungen sowie die Stärkung der bilateralen Zusammenarbeit in allen Bereichen erörtert und die Bedeutung der Fortsetzung der bilateralen Zusammenarbeit zur Stärkung der regionalen Sicherheit und Stabilität betont.
Vereinigte Staaten | Wachsender Widerstand gegen Trumps Plan
Nach der Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, Palästinenser nach Jordanien und Ägypten umzusiedeln, haben sich neben dem Widerstand dieser beiden Länder auch Deutschland, die Arabische Liga, die Europäische Union und die ägyptische Al-Azhar-Universität gegen Trumps Plan ausgesprochen. Als Reaktion auf Trumps Äußerungen bezeichnete US-Senator Bernie Sanders den Vorschlag als einen Akt ethnischer Säuberung und ein Kriegsverbrechen. Zuvor hatte US-Präsident Donald Trump angekündigt, dass Jordanien und Ägypten mehr Palästinenser aus Gaza aufnehmen sollten.
Ostasien | Indonesien unterstützt ASEAN-Vorsitz Malaysias
Bei einem Besuch in Kuala Lumpur hat der indonesische Präsident Prabowo Subianto seine Unterstützung für die Präsidentschaft Malaysias im Verband Südostasiatischer Nationen (ASEAN) im Jahr 2025 angekündigt. ASEAN ist eine Gruppe von zehn südostasiatischen Ländern, die sich für wirtschaftliche Entwicklung, politische Stabilität und regionale Harmonie einsetzen.
Westasien | Libanesischer Hisbollah-Generalsekretär würdigt Iran
Der Generalsekretär der libanesischen Hisbollah, Scheich Naim Qassem, sagte am Montagabend: “Wir akzeptieren die Verlängerung der Frist für den Rückzug Israels nicht und werden die Hilfe der Islamischen Republik Iran und des Staates Irak für das libanesische Volk niemals vergessen”.
Iran | Irans Exporte steigen um 31 Prozent
Abdol-Amir Rabihawi, Generaldirektor des Westasienbüros der iranischen Handelsentwicklungsorganisation, gab bekannt, dass die iranischen Nicht-Öl-Exporte in die Länder Westasiens in den ersten neun Monaten dieses Jahres um 31 Prozent gestiegen sind.
Europa | Lukaschenko gewinnt Präsidentschaftswahl in Belarus
Der Vorsitzende der zentralen Wahlkommission von Belarus, Igor Karpenko, gab am Montag auf einer Pressekonferenz bekannt, dass der amtierende Präsident des Landes, Alexander Lukaschenko, die Wahl mit 86,82 Prozent der Stimmen gewonnen hat.
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Die Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (European Union Agency for Fundamental Rights) gab bekannt, dass jeder zweite Muslim in der Europäischen Union Opfer von „Rassismus und Diskriminierung im Alltag“ ist.
Sie treiben es jetzt massiv voran… als nächstes kommt die Christenverfolgung und ich mache keine Späßchen, das ist vorgesehen vom Tiefen Staat.Warum fragen die sich nicht, was diese Muslime überhaupt in Europa wollen? Haben sie keine Heimat?
Wurden sie von der Bevölkerung eingeladen?
Wer gibt ihnen das Recht wie die Heuschrecken aus der Bibel bei uns einzufallen?
Geben sie ihre Bräuche auf wenn wir bei ihnen einfallen?
Oder töten sie uns dann gleich?
Vielleicht sollten sie sich mal überlegen, daß man sich anzupassen hat wenn man in einem fremden Land zu Gast ist und Gast ist ja noch sehr höflich ausgedrückt, denn einen Gast lädt man sich ein ….
Wenn wir unsere Meinung dahingehend äußern werden wir gejagt..
und ich frage jetzt die Jäger: gefällt es Euch, wenn IHR und Eure Familien die Gejagten dieser hier sein werdet?
Geht Ihr scheinheilig in die Kirche?
Und seid Ihr dankbar wenn Ihr deswegen demnächst getötet werdet? Seltsamerweise ist das alles schon vorhergesagt, aber keiner nimmt es zur Kenntnis bis es zu spät ist..
und die Zeit bis es zu spät ist kann man ebenfalls an der Atomuhr ablesen
Alle die Teddybärenwerfer und Jäger haben unser Deutschland verschenkt!
Danke dafür
Die Ergebnisse einer Umfrage der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte zeigen, dass die Zahl der Muslime, die in Europa Rassendiskriminierung erfahren haben, von 39% im Jahr 2016 auf 47% gestiegen ist. Laut ParsToday verzeichnet Österreich mit 71 Prozent die höchste Rate an Islamophobie, gefolgt von Deutschland und Finnland. Dem Bericht zufolge werden 39 Prozent der Muslime bei der Arbeitssuche und 35 Prozent am Arbeitsplatz diskriminiert, was einem Anstieg von 31 Prozent bzw. 23 Prozent im Jahr 2016 entspricht.Bei Frauen, die einen Hijab oder islamische Kleidung tragen, sind diese Zahlen höher als bei anderen. Das bedeutet, dass sie in 45% der Fälle bei der Arbeitssuche diskriminiert werden. Gleichzeitig bieten zwei von fünf Muslimen, d. h. rund 41%, den Arbeitgebern bei der Einstellung und Besetzung einer Stelle mehr berufliche und fachliche Qualifikationen als ihre nichtmuslimischen Mitbewerber.Es ist zu beachten, dass nicht nur die Religion, sondern auch die Hautfarbe und der ethnische oder Migrationshintergrund der muslimischen Bevölkerung in Europa eine Rolle bei der islamfeindlichen Einstellung der Bürger der Europäischen Union spielen. Laut dem Bericht der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte gab ein Drittel der Befragten an, dass sie aufgrund ihrer religiösen Überzeugungen keine Wohnung kaufen oder mieten können.
Dem Bericht zufolge haben 31% der muslimischen Familien in Europa, d. h. etwa doppelt so viel wie Nichtmuslime auf dem Kontinent, aufgrund von Diskriminierung Schwierigkeiten, ihre täglichen Bedürfnisse zu befriedigen.
Sie haben dieses Foto nicht ohne Grund eingesetzt, der macht auch die Raute… und jetzt zeigen sie Euch, warum wir die Moslems rein gesetzt wurde … Das Oberhaupt der Islamischen Revolution sagte: „Die Widerstandsbewegung, die mit dem Sieg der Islamischen Revolution begann, konnte mit Vernunft und Glauben die muslimischen und sogar die nichtmuslimischen Nationen aufrütteln und das zionistische.“ Regime in Gaza und dem Libanon in die Knie zwingen. „
Das Oberhaupt der Islamischen Revolution, Ayatollah Khamenei, sagte bei einem Treffen mit den Leitern der drei Staatsgewalten, einer Gruppe von Beamten, Botschaftern islamischer Länder und verschiedenen Teilen des Volkes anlässlich des Jahrestages der Geburt des Propheten des Islam (Friede sei mit ihm), das Prophetentum sei ein kontinuierlicher und dauerhafter Prozess und seine wichtigste Lehre für die menschlichen Gesellschaften, insbesondere für die Muslime, sei der Gebrauch der Vernunft und des Glaubens, um intellektuelle und Wahrnehmungs-Veränderungen herbeizuführen.
Laut Pars Today gratulierte Ajatollah Khamenei anlässlich des Feiertages der iranischen Nation, der islamischen Umma und aller Freiheitsliebenden und Freiheitskämpfern in der Welt und bezeichnete es als notwendig, dass alle, insbesondere die Verantwortlichen der Islamischen Republik Iran, einen rationalen Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Welt werfen: „Die Geschichte des Kolonialismus kennt drei Phasen: die ‘Plünderung der natürlichen Ressourcen’, die ‘kulturelle Plünderung und Zerstörung der Kulturen’ und die ‘Plünderung und Übernahme der nationalen und religiösen Identität’ der Nationen, und heute zwingen die mächtigen und bösen Institutionen der Welt den Nationen alle drei Phasen des Kolonialismus auf“.
Iran war von der Antike bis heute das Zentrum der Keramikkunst in der Welt.
Die stellvertretende Ministerin für künstlerische Angelegenheiten des Ministeriums für Kultur und islamische Führung sagte in einer Botschaft anlässlich der Abschlusszeremonie der iranischen Biennale für Keramikkunst: „Iran war von der Antike bis heute das Zentrum der Keramikkunst in der Welt.“
Am Vorabend der Abschlusszeremonie der 12. Nationalen Biennale für Keramikkunst erinnerte Nadereh Rezaei, stellvertretende Ministerin für Kultur und islamische Führung Irans, in einer Botschaft daran, dass Keramik und Töpferei beispielsweise die wichtigsten Werkzeuge des täglichen Lebens und andererseits der künstlerische Ausdruck des iranischen Volkes seien: „Dieser Prozess hat in Iran nie gehört, er war immer aktuell und dieser Trend hat sich immer weiterentwickelt.“ Rezaei wies laut ParsToday darauf hin, dass sich die Position der iranische Keramik in der Welt verbessert habe und hinzugefügt: „Heute sind die iranischen Keramikkünstler einer der Hauptpole der Keramikkunst in der Welt“.
In einem anderen Teil der Botschaft der stellvertretenden Ministerin für künstlerische Angelegenheiten des Ministerims für Kultur und islamische Führung Irans hieß es: „Die Keramik-Biennale hat in den letzten Perioden eine wichtige Strömung im Prozess der Entwicklung der Keramik-Kunst geschaffen und mit einer grenzenlosen Bewegung.“ und der Erweiterung der künstlerischen Grenzen im Bereich der Keramik hat sie eine zeitgenössische Sicht in diesen Zweig der Kunst zum Ausdruck gebracht.
Die 12. Nationale Keramik-Biennale Irans wurde am Freitag, 3. Januar 2025, in Teheran eröffnet.
DAS ist es was sie mit UMBAU meinen… sie zerstören uns und machen den Islam groß und statt unser Land zu verteidigen ziehen alle nach Südamerika und nach Ungarn Anstieg der iranischen Exporte nach Frankreich um 12%, Anstieg der iranischen Stahlproduktion auf 31 Millionen Tonnen, Widerstand von Ägypten und Jordanien gegen Trumps Umsiedlungsvorschlag für Gaza, Stärkung der Beziehungen zwischen Iran und Afghanistan, Mitschuld Großbritanniens an ukrainischem Angriff auf Wohngebiete in Russland, Beobachtung der Präsidentschaftswahlen in Weißrussland durch Russland und Iran – dies ist eine Auswahl der neuesten Nachrichten aus Iran und der Welt, die Sie in diesem Nachrichtenpaket von ParsToday lesen können:
Iranische Exporte nach Frankreich steigen
Während Washington die härtesten einseitigen Sanktionen gegen Teheran verhängt hat, teilte die Botschaft der Islamischen Republik Iran in Frankreich mit, dass die iranischen Exporte in das europäische Land im vergangenen Jahr (2024) um 12% gestiegen sind.
Iranische Stahlproduktion steigt bis 2024 auf 31 Millionen Tonnen
Laut dem neuen Bericht der World Steel Association wird Iran mit einer Produktion von 31 Millionen Tonnen Stahl im Jahr 2024 weiterhin den 10. Platz unter den Stahlproduzenten (Rohstahl) der Welt einnehmen.
Jordanien und Ägypten lehnen Trumps Umsiedlungsvorschlag für Gaza ab
US-Präsident Donald Trump ist mit seiner Idee, die Bewohner des zerstörten Gazastreifens nach Jordanien und Ägypten umzusiedeln, bei den Betroffenen auf entschiedene Ablehnung gestoßen.
Ägypten und Jordanien lehnten Trumps Vorschlag ab. Der jordanische Außenminister Aiman al-Safadi sagte, sein Land sei strikt gegen eine Zwangsumsiedlung von Palästinensern. „Unsere ablehnende Haltung gegenüber der Vertreibung von Palästinensern steht und wird sich nicht ändern“, betonte al-Safadi.
Ägypten bekräftigte auch, dass es gegen die Verletzung der Rechte der Palästinenser durch Vertreibung oder Förderung der Umsiedlung von Palästinensern von ihrem Land sei. Dies gelte sowohl für vorübergehende als auch für dauerhafte Maßnahmen. „Wir sind dagegen, Palästina seiner ursprünglichen Besitzer durch Zwangsumsiedlung zu berauben oder sie zu ermutigen, ihr Land vorübergehend oder dauerhaft zu verlassen“, hieß es in der Erklärung des ägyptischen Außenministeriums.
Ben-Gvir: Rückkehr der Palästinenser in den nördlichen Gazastreifen bedeutet Sieg der Hamas
Als Reaktion auf die Rückkehr der palästinensischen Flüchtlinge in den Norden des Gazastreifens sagte Itamar Ben-Gvir, der zurückgetretene Minister für Innere Sicherheit des zionistischen Regimes: „Die Rückkehr der Bewohner in den Norden des Gazastreifens ist ein Zeichen des Sieges der Hamas und ein weiterer demütigender Teil des illegalen Abkommens“.
Er fügte hinzu: „Unsere Soldaten haben in Gaza nicht gekämpft und ihr Leben geopfert, um diese Bilder zu ermöglichen. Wir müssen zurück in den Krieg und alles zerstören“.
Iran und Afghanistan wollen ihre Beziehungen vertiefen
Der iranische Außenminister Abbas Araghchi hat bei einem Treffen mit dem amtierenden afghanischen Außenminister Amir-Khan Motaghi in Kabul den Ausbau der Beziehungen zwischen den beiden Ländern in verschiedenen Bereichen bekräftigt und dabei auf die historischen und kulturellen Verbindungen zwischen Iran und Afghanistan verwiesen.
Großbritannien mitschuldig an Ukraine-Angriff auf russische Wohngebiete
Ein ukrainischer Soldat gab zu, dass die britische Armee ukrainische Soldaten für Angriffe auf Wohngebiete ausbilde und sagte: „Ein Militärgelände in Downholme, Großbritannien, wurde für die Ausbildung ukrainischer Soldaten, einschließlich Spezialeinheiten, genutzt, um eine städtische Umgebung zu simulieren“.
Iran beobachtet Präsidentschaftswahlen in Belarus
Mohsen Eslami, Generaldirektor des Wahlbüros des iranischen Innenministeriums, reiste auf Einladung der belarussischen Führung als internationaler Beobachter der Präsidentschaftswahlen mit einer Delegation des iranischen Wahlhauptquartiers nach Minsk. Die iranische Beobachterdelegation hat die Wahllokale in der belarussischen Hauptstadt Minsk besucht und den Verlauf der Präsidentschaftswahlen in Belarus genau verfolgt..
Iran baut 10 Moscheen in Gaza
Youssef Kala, Vorsitzender des Rates der Moscheen in Iran, kündigte an, dass der Rat als Zeichen der Solidarität mit dem palästinensischen Volk 10 Moscheen im Gaza-Streifen bauen wolle.