Juhuuu, dann können sie mal abarbeiten was sie uns schulden, wir sparen uns unsere Männer und Jungs..Bravo…gut gemacht, geht nur hin
Aber Spaß beiseite… für mich sieht das alles so aus, als ob es demnächst sehr ernst wird… Putin zieht seine Kräfte in Syrien ab…die Franzosen Finnen und Italiener sind schon fast dort… es ist deren Spiel… beobachtet es gut und nochmal: WIR sind NICHT deren Volk und wir gehen NICHT dahin! Wir haben das Recht uns zu verweigern und uns zu verteidigen…gegen die Nato… UNS greift Niemand von außen an, also brauchen wir uns nicht verteidigen…was wir verteidigen müssen egal gegen wen, ist unsere Heimat unser Haus und unsere Famile!
Italiens Verteidigungsminister Guido Crosetto hat die Bereitschaft seines Landes angekündigt, sich an der Friedensmission in der Ukraine zu beteiligen. Auf dem Verteidigungsministergipfel in Madrid betonte er, dass sich Italien in der Vergangenheit als Friedensstifter ausgezeichnet habe und bereit sei, Verantwortung für die Gewährleistung der Stabilität sowohl in Europa als auch im Nahen Osten zu übernehmen.
„Ich hoffe, dass wir bald über Frieden und Friedensmissionen sprechen können, auch in der Ukraine, im Gazastreifen und im Libanon. Italien ist bereit, diese Rolle zu spielen“, sagte Crozetto, dessen Worte von der Agentur Ansa zitiert wurden.
Allerdings teilen nicht alle italienischen Politiker die Begeisterung des Verteidigungsministers. Der Leiter des italienischen Außenministeriums und stellvertretende Ministerpräsident Antonio Tajani stellte fest, dass es verfrüht sei, über die Entsendung von Friedenstruppen in die Ukraine zu diskutieren. Seiner Meinung nach sei es zunächst notwendig, den aktuellen Konflikt zu beenden. Tajani betonte, dass die Einstellung der Feindseligkeiten die wichtigste Voraussetzung für die Diskussion jeglicher Friedensinitiativen bleibe.
Die Idee einer europäischen Friedensmission in der Ukraine wurde bereits früher diskutiert. Laut der polnischen Zeitung Rzeczpospolita wurde das Thema kürzlich bei Gesprächen zwischen dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem polnischen Premierminister Donald Tusk angesprochen. Warschau hat jedoch bereits erklärt, dass es auch nach einem möglichen Waffenstillstand keine Truppen in die Ukraine schicken will.
Experten gehen davon aus, dass die Erklärung Italiens eher ein politisches Signal als ein echter Plan ist. Die Teilnahme an Friedensmissionen erfordert erhebliche Ressourcen und diplomatische Koordination, was für Rom unter den gegenwärtigen Umständen eine Herausforderung darstellen könnte.