Neokolonialismus nach Art der WHO: Affenpocken zum „Gesundheitsnotstand“ erklärt.. Geldgier und treiben in die NWO..KEINE Pandemie erkennbar nur Terrorismus von Gates Rothschild und Konsorten

Frage am Rande: hat der Flugzeugabsturz mit den 8 toten Ärzten damit zu tun? Kam doch gerade noch rechtzeitig bevor sie auspacken konnten

15. August 2024 von Dr. Peter F. Mayer

Die WHO hat soeben die Affenpocken zum Internationalen Gesundheitsnotstand gem. Art. 12 der IGV 2005 erklärt. Betroffen sind in erster Linie afrikanische Länder, die just in jüngster Zeit die Kolonialmächte und auch US-Besatzungstruppen aus dem Land geworfen haben. Über den Vorwand Gesundheit und mit Hilfe der Pharmalobby versucht man Einfluss zu gewinnen.

Am Dienstag hatte man die Africa Centres for Disease Control and Prevention (Africa CDC) benutzt um einen Notstand zu verkünden, wie TKP berichtete. In Afrika leben etwa eine Milliarde Menschen. Weniger als 20.000 wurden in diesem Jahr mit Affenpocken diagnostiziert. Im Zentrum steht die Demokratischen Republik Kongo mit rund 14.000 Fällen – bei mehr als 100 Millionen Einwohner. Todesfälle soll es 450 geben, heißt es. Wesentlich ist hier aber wieder der PCR-Test mit dem ganz einfach Infektionen und Fallzahlen erzeugt werden können.

Die WHO hat nun gestern bei einem Meeting Mpox (früher bekannt als Affenpocken) zu einer internationalen gesundheitlichen Notlage (PHEIC – Public Health Emergency of International Concern) erklärt. Dr. Maria Van Kerkhove, die wissenschaftliche Leiterin, betonte die Notwendigkeit einer stärkeren Überwachung!

James Roguski hat einen 4-minütigen Videoausschnitt aus der WHO-Pressekonferenz zusammengestellt, der Informationen enthält, die in der von der WHO veröffentlichten Pressemitteilung NICHT eindeutig erwähnt wurden:

Zehn Fragen, die sich jeder stellen sollte:

  1. Bei früheren Ausbrüchen waren die große Mehrheit der Infizierten „Männer, die Sex mit Männern haben“. Warum treten die neueren Ausbrüche bei Kindern auf?
  2. Welche Beweise gibt es für die Behauptung von Dr. Maria Van Kerkhove, dass „wir neue zoonotische Übertragungen sehen.“
  3. Dr. Maria Van Kerkhove hat deutlich gemacht, dass es viele Unbekannte gibt, die noch erforscht werden müssen. Was wird unternommen, um diese unbekannten Details in Bezug auf Übertragung und Diagnose zu klären?
  4. Wurde das Mpox-Virus jemals richtig isoliert?
  5. Wurde nachgewiesen, dass das Mpox-Orthopox-Virus die Ursache für die Symptome der auch als Mpox bezeichneten Krankheit ist?
  6. Ist es möglich, dass die Hautläsionen, die bei den Betroffenen zu sehen sind, auf andere Ursachen zurückzuführen sind, z. B. frühere Impfungen, Exposition gegenüber Toxinen, geschwächtes Immunsystem oder Leberfunktionsstörungen?
  7. Welche Einzelheiten sind für eine Differenzialdiagnose erforderlich, um sicherzustellen, dass die wahre Ursache von „Mpox“ tatsächlich ein Virus ist?
  8. Wie lauten die Einzelheiten (Spezifität, Empfindlichkeit und verwendete Primer) des PCR-„Tests“, der zur Bestimmung der bestätigten „Fälle“ verwendet wird? Sind diese Protokolle ebenso mangelhaft wie die für COVID-19 verwendeten?
  9. Wurden die verfügbaren „Impfstoffe“ und Medikamente ordnungsgemäß getestet, um festzustellen, ob sie „sicher und wirksam“ sind?
  10. Wie lauten die offiziellen „vorläufigen Empfehlungen“ der WHO?

Hier gibt es das Video der gesamten Pressekonferenz.

Presseerklärung:

Der Generaldirektor der WHO, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat festgestellt, dass das Auftreten von Mumps in der Demokratischen Republik Kongo (DRC) und in einer wachsenden Zahl afrikanischer Länder eine gesundheitliche Notlage von internationalem Interesse (PHEIC) im Sinne der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) darstellt.

Dr. Tedros‘ Erklärung erfolgte auf Anraten eines IHR-Notfallkomitees unabhängiger Experten, das zu einem früheren Zeitpunkt des Tages zusammenkam, um die von Experten der WHO und der betroffenen Länder vorgelegten Daten zu prüfen. Der Ausschuss teilte der Generaldirektorin mit, dass er das Auftreten von Mpox als PHEIC betrachtet, das das Potenzial hat, sich weiter über Länder in Afrika und möglicherweise auch außerhalb des Kontinents auszubreiten.

Die WHO rechnet mit einem sofortigen Finanzbedarf von zunächst 15 Millionen US-Dollar zur Unterstützung von Überwachungs-, Bereitschafts- und Reaktionsmaßnahmen.

Quelle

Bild von Tatiana auf Pixabay

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15. August 2024von Dr. Peter F. Mayer3,4 Minuten Lesezeit

Die Vorbereitungen auf die gestern erfolgte Ausrufung eines „Gesundheitsnotstand“ laufen bereits seit längerer Zeit und sie zeigen auch warum es neben dem neokolonialistischen Hintergrund noch geht: Geschäft und Profit für die Pharmaindustrie.

BioNTech und und Bill Gates Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) hatten bereits im September 2023 ihre Zusammenarbeit für eine modRNA-Injektion für Mpox vereinbart als Teil des 100-Tage-Zieles für die Bereitstellung von Gentechnik-Präparaten. Nach BNT-162b2 dürfen wir uns jetzt BNT-166 als neuestes Produkt für die Massenverabreichung merken.

Dann könnte BioNTech seinem Umsatzziel von ca. 3 Milliarden Euro für dieses Jahr ja näher kommen.  Wie TKP kürzlich berichtete hatte das deutsche Pharma-Unternehmen über eine Milliarde Euro Verlust im ersten Halbjahr 2024 eingefahren. Trotzdem rechnete man für das restliche Geschäftsjahr mit kräftigem Umsatz, offenbar mit dem Wissen, dass die WHO dienstfertig einen neuen „Gesundheitsnotstand“ ausrufen wird.

Und bei einem über die Pläne der WHO bestens informierten Unternehmen,  bleibt nichts dem Zufall überlassen: Die „Impfstoffe“ waren bereits vor Ausbruch der „Krankheit“ in der Testphase. Damit wird dieses kriminelle Treiben auch für Staatsgläubige immer leichter zu durchschauen. Offensichtlich ist auch dieser Affen-Zirkus von langer Hand geplant, wie Rechtsanwalt Philipp Kruse feststellt.

BioNTech berichtet bereits über erfolgreiche Tierstudien an Mäusen und Makaken für seinen Injektionskandidaten gegen Mpox, BNT-166.

Und es gibt eine weitere gute Nachricht:

BioNTech kann bereits erfolgreiche Tierversuche an Mäusen und Makaken für 2 Varianten von BNT-166 aufweisen:

  • BNT-166a – eine modRNA, die für 4 unterschiedliche Antigene des Mpox-Virus kodiert und
  • BNT-166c, für 3 unterschiedliche Antigene kodierend.

Mitarbeiter von BioNTech berichten in der Veröffentlichung:

In Challenge-Studien boten BNT166a und BNT166c vollständigen Schutz vor Vaccinia, Clade I und Clade IIb MPXV. Darüber hinaus war die Immunisierung mit BNT166a zu 100 % wirksam bei der Verhinderung des Todes und der Unterdrückung von Läsionen bei einer tödlichen Clade I MPXV-Challenge bei Javaneraffen.

BioNTech führt eine klinische Studie Phase I/II, Dosiseskalationsstudie, für die modRNA-Injektion BNT-166a gegen Mpox durch. Diese Dosiseskalationsstudie  der Phase I/II hat den Titel:

Randomisierte, partiell Beobachter-verblindete Dosiseskalationsstudie der Phase I/II zur Bewertung der Sicherheit und Immunogenität von RNA-basierten Mpox-Impfstoffkandidaten„.

Die Studie wird mit dem quadrivalenten Injektionskandidaten BNT166a durchgeführt. Ursprünglich war auch die Anwendung von BNT-166c geplant. BioNTech hat sich aber gegen die Anwendung von BNT-166c entschieden.

Studienbeginn war laut clinicaltrials.gov der 21. September 2023, somit kurz nach Bekanntgabe der strategischen Partnerschaft mit CEPI. Durchgeführt wird die klinische Studie an Studienzentren in den USA und Großbritannien. Es wird nach wie vor als Status die Rekrutierung angegeben.

In den beiden Substudien werden in den

  • einen Studienarm 48 Gesunde ohne vorherige Pockenimpfung im Alter zwischen 18 und 45 Jahren eingeschlossen, in den
  • anderen Studienarm 16 Gesunde mit bekannter vorheriger Pockenimpfung im Alter von 50 bis 65 Jahren.

Es werden bis zu 3 unterschiedliche Dosierungen verabreicht in 2 Dosen, die mit einem Abstand von 31 Tagen verabreicht werden.

Notfallzulassungen können dann binnen weniger Wochen erfolgen und es fließen anschließend die Milliarden aus unseren Steuergeldern via EU, CEPI, GAVI, WHO und andere dunkle Kanäle in die Kassen der Pharmaunternehmen und ihrer Aktionäre.

Die WHO und ihre Geldgeber haben es offenbar auch darauf abgesehen eine Häufung von modRNA in den Körpern der Menschen zu verursachen. Durch die Lipid-Nanopartikel werden RNA-Teilchen in die Zellen eingeschleust, die dort nicht nur die gewünschten Antigene produzieren, sondern den grundlegenden Funktionen, wie  der Produktion von Enzymen, schaden und sie behindern. Sie verursachen auch immer wieder Autoimmunreaktionen des Immunsystems, was zwangsläufig zu Langzeitschäden und Todesfällen führt, wie wir es gerade als Folge der Corona-Impfkampagne erleben.

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