Von wegen “öko”: Auch Holz gilt jetzt als “klimaschädlich” Und wieder haben sich Hab Eck, Özde Gehheim und die WELT als Lügner herausgestellt…heute hüh und morgen hott..so macht man das wenn man das korrupte Fähnchen in den Wind hängt…..

Die nächste Ampel-Lüge in drei – zwei – eins…: Nachdem am Wochenende bekannt geworden war, dass Habecks grünes Wirtschaftsministerium den nächsten Frontalangriff auf die private Lebensführung der Bundesbürger plant und das Verbrennen von Holz fortan nicht mehr als klimaneutrale Heizvariante gelten lassen will,  macht die Bundesregierung nun einen Rückzieher – und bestreitet gar, je eine CO2-Abgabe auf Holz geplant zu haben. “Diese wird es nicht geben”, ließ Habecks Ministerium am Samstag miteilen – in Übereinstimmung mit einem Bericht der “Welt“. Allerdings hatte diese tags zuvor noch über einen Entwurf der “Nationalen Biomasse-Strategie” (“Nabis”) vom Februar dieses Jahres geschrieben, in dem ganz konkret von der “Entwicklung eines Konzepts für die Anwendung eines CO2-Faktors für holzartige Biomasse” die Rede gewesen sei.

Ganz anders, als es Habecks Ressort nun (offenkundig wahrheitswidrig) verbreiten lässt, hatte es darin wörtlich geheißen: “Die Bundesregierung wird bis 2025 ein Konzept entwickeln, wie die Klimawirkung der energetischen Nutzung holzartiger Biomasse – insbesondere auf europäischer Ebene – adäquat abgebildet werden kann, zum Beispiel, indem ein realistischer und angemessener CO2-Faktor für die Verbrennung von holzartiger Biomasse eingeführt wird.” Im Klartext: Geplant war also sehr wohl, Holzpelletheizungen mit derselben wirtschafts- und bürgerfeindlichen ideologischen Strafsteuer der CO2-Bepreisung zu belegen, die die perverseste Umverteilung von unten nach oben im Namen der angeblichen “Klimarettung” bedeutet. Die Voraussetzung hatte das – ebenfalls Habeck unterstellte und grün kommandierte – Bundesumweltamt mit seiner Einstufung von Brennholz als „klimaschädlich geschaffen.

Am Ende wird die Holzbesteuerung sowieso kommen

Erfahrungsgemäß kann man bei dieser Bundesregierung Gift darauf nehmen, dass eine einmal erdachte Idee selbst bei einem vorübergehenden Rückzieher oder Dementi früher oder später – durch die Hintertür oder ganz offen – erneut kommen wird. Deshalb kann und sollte man auf Habecks Beschwichtigungen auch in diesem Fall keinen Pfifferling geben. Zumal dessen Ministerium unverblümt einräumte, dass “Nabis“ innerhalb der Bundesregierung derzeit tatsächlich “beraten” werde, was somit nichts anderes bedeuten kann als Überlegungen, wie die – den Deutschen jahrelang als ökologisch nachhaltiger Energieträger verklickerte – Holzpelletheizungen nun ebenfalls dem Schwindel des CO2-Ablasshandels unterworfen werden kann.“Grundsätzlich kommentieren wir keine Leaks”, zitiert “Nius” ( soll wohl heißen N in US)

Habecks Ministerium, das sich allerdings festzustellen beeilt, von der Einführung eines CO2-Faktors für die Holzverbrennung sei “keine Rede” gewesen; man gebe diesbezüglich “ein klares Dementi”.

Hinter den Kulissen – und so berichtete es auch die “Welt“ – sollen Habeck und seine beiden grünen Kabinettskollegen, Umweltministerin Steffi Lemke und Landwirtschaftsminister Cem Özdemir, sehr wohl bereits “daran tüfteln, wie man das Verbrennen von Holz besteuern könnte”.
Die Minister Habeck und Lemke tüfteln bereits daran, wie man das Verbrennen von Holz besteuern könnte. Gewiss ist nur eines: Eingedenk des miesen Spiels mit Bürgern und Wirtschaft beim Pfusch von Habeck’s Heizungsgesetz wird am Ende wieder ein Ärgernis zum Schaden aller Beteiligten herauskommen.

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