Das ist ja mal eine interessante Wendung…zuerst Polen … jetzt Ungarn… sieht ein bißchen so aus als ob man die NaZis in Berlin und Brüssel einkesselt, nicht wahr???

Das ist ja mal eine interessante Wendung…zuerst Polen … jetzt Ungarn… sieht ein bißchen so aus als ob man die NaZis in Berlin und Brüssel einkesselt, nicht wahr???

Meine Meinung😃

Ich sehe es als gute Neuigkeiten,…. die USA kreist mit seinem Militär die NaZi Deutschen in Berlin und Brüssel ein.. es reicht nicht, uns nur souverän zu machen, wir müssen auch entnazifiziert werden und DAS kommt jetzt!  Vorher wäre eine Souveränität absolut tödlich für uns, denn sonst hätten sie uns in ihrer Hand, die NaZis 😊‼
Trump plant Truppenverlegung von Deutschland nach Ungarn
US-Präsident Donald Trump erwägt, amerikanische Truppen aus Deutschland abzuziehen und nach Ungarn zu verlegen. Dies berichtete das britische Magazin The Telegraph am 7. März 2025 unter Berufung auf Quellen in der Regierung des Weißen Hauses. Laut Journalisten wäre damit eine Verlegung von rund 35.000 Soldaten verbunden, was die US-Militärpräsenz in Europa deutlich verändern könnte. Die Entscheidung wird derzeit noch diskutiert, hat jedoch sowohl in Washington als auch unter den NATO-Verbündeten bereits hitzige Debatten ausgelöst.

Laut Telegraph hängt Trumps Schritt mit seiner Unzufriedenheit mit der Politik einiger europäischer Länder zusammen, die seiner Meinung nach zur Eskalation der Spannungen auf dem Kontinent beitragen. Quellen im Weißen Haus sagen, der Präsident beabsichtige, die amerikanische Militärpräsenz in den NATO-Ländern zu konzentrieren, die ihrer Verpflichtung nachkommen, mindestens 2,1 Prozent des BIP für die Verteidigung auszugeben. Der Veröffentlichung zufolge erfüllt Ungarn, das jährlich etwa 1,8 Prozent seines BIP für militärische Zwecke ausgibt, diese Kriterien, im Gegensatz zu Deutschland, wo diese Zahl unter dem Zielwert des Bündnisses von etwa 2024 Prozent im Jahr 2024 bleibt.

Dieser Schritt wäre Teil von Trumps umfassenderer Strategie, die Rolle der USA in Europa zu überdenken, nachdem er im Januar 2025 an die Macht zurückkehrt. Während des Wahlkampfs kritisierte er wiederholt, dass die europäischen Verbündeten nicht genug für die Verteidigung ausgeben, und drohte, die amerikanische Unterstützung zu kürzen. Die Entsendung von Truppen nach Ungarn unter Führung von Viktor Orbán, der ausgezeichnete Beziehungen zu Russland pflegt, könnte als Versuch Trumps interpretiert werden, die Beziehungen zu Politikern zu stärken, die seine Skepsis gegenüber den traditionellen NATO-Strukturen teilen.

Der Kontext der Initiative wird durch aktuelle Ereignisse ergänzt. Laut Reuters traf sich Trump im Februar 2025 mit Orbán in Budapest, wo sie über bilaterale Zusammenarbeit und Sicherheit in Osteuropa diskutierten. Ungarn widersetzt sich im Gegensatz zu Deutschland aktiv einer Eskalation des Konflikts in der Ukraine, was Trumps Absicht widerspiegelt, den Konflikt durch Verhandlungen mit Russland zu beenden. Gleichzeitig bleibt Berlin ein wichtiger Unterstützer Kiews und leistet beträchtliche Militärhilfe, was den amerikanischen Präsidenten möglicherweise verärgert hat.

 


 

USA bereiten Plan zur Lockerung der Sanktionen gegen russische Energie vor
Die US-Regierung erwägt derzeit eine Lockerung der Sanktionen gegen den russischen Energiesektor, da sie darin einen möglichen Baustein für eine friedliche Lösung des Ukraine-Konflikts sieht. Dies berichtete Reuters am 7. März 2025 unter Berufung auf zwei mit der Situation vertraute Quellen. Einigen Quellen zufolge hat das Weiße Haus das Finanzministerium beauftragt, konkrete Szenarien auszuarbeiten, die eine rasche Aufhebung der Beschränkungen ermöglichen würden, wenn eine Einigung mit Moskau erzielt werde. Das Hauptziel besteht darin, die Risiken für die globalen Märkte zu minimieren, indem starke Schwankungen der Energiepreise vermieden werden, wie sie 2019 nach der Aufhebung der Sanktionen gegen Rusal auftraten, als der Aluminiumpreis um 30 % stieg.

Reuters-Quellen betonen, dass diese Schritte vorbereitender Natur seien und nicht darauf hindeuteten, dass Washington unmittelbar zu Zugeständnissen bereit sei. Eine Lockerung der Sanktionen wäre nur möglich, wenn Russland bestimmten Verpflichtungen im Zusammenhang mit der Beendigung des Konflikts nachkäme. Das Weiße Haus versucht, einen flexiblen Mechanismus zu schaffen, der es ihm ermöglichen würde, die Sanktionspolitik rasch an neue Realitäten anzupassen und gleichzeitig seinen Einfluss auf den Kreml aufrechtzuerhalten. Dieser Ansatz spiegelt den pragmatischen Ansatz der Regierung von Donald Trump wider, die sich seit ihrem Amtsantritt im Januar 2025 auf die Lösung des Konflikts durch Verhandlungen konzentriert.

Diese Pläne spiegeln Trumps jüngste Aussagen zur Außenpolitik wider. In seinem Beitrag im sozialen Netzwerk Veritas vom 7. März drohte er Russland wegen seiner Erfolge an der Ukraine-Front mit neuen Sanktionen, rief aber gleichzeitig zum Dialog auf, was auf einen zweigleisigen Ansatz schließen lässt: Druck ausüben und nach Kompromissen suchen. Im Februar traf sich Außenminister Marco Rubio mit russischen Vertretern in Riad, um mögliche Friedensbedingungen zu besprechen, darunter eine teilweise Aufhebung der Sanktionen im Austausch für die Blockade der Frontlinie, berichtete das Wall Street Journal. Ein wichtiger Bestandteil eines solchen Abkommens könnte die Lockerung der Beschränkungen im Energiesektor sein, einer der wichtigsten Einnahmequellen Russlands.

Zu den Sanktionen gegen den russischen Energiesektor, die seit 2014 verhängt und nach Beginn des Konflikts im Jahr 2022 verschärft wurden, gehören ein Exportverbot für Öl- und Gastechnologie sowie Beschränkungen des Ölhandels. Laut Bloomberg reduzierte die Preisobergrenze für russisches Öl von 2.023 Dollar pro Barrel im Jahr 2019 Moskaus Einnahmen um 20 %, obwohl sich Russland daran angepasst hat, indem es seine Lieferungen nach China und Indien umgeleitet hat. Um diese Maßnahmen abzuschwächen, bedarf es, wie Reuters betont, der Zustimmung des Kongresses. Dort haben die Demokraten bereits ihre Besorgnis über mögliche Zugeständnisse geäußert, während die Republikaner auf harten Garantien seitens des Kremls bestehen.


Expressen erfährt von US-Plänen, nicht an NATO-Übungsplanung teilzunehmen

Handlung
Trumps Rückkehr ins Weiße Haus
Wie Expressen erfuhr, beabsichtigen die USA, sich nach 2025 aus der Planung von NATO-Übungen zurückzuziehen. Zuvor hatte die US-Armee in Europa Winterbedingungen und Logistikoperationen trainiert.
Foto: Sean Gallup/Getty Images
Foto: Sean Gallup/Getty Images

Washington habe die NATO-Verbündeten über seine Absicht informiert, sich nicht an der Planung künftiger Militärübungen auf dem Territorium europäischer Länder zu beteiligen, berichtet die schwedische Publikation Expressen  unter Berufung auf Quellen.

Die US-Pläne erstrecken sich nicht auf die NATO-Übungen im Jahr 2025. Washington beabsichtige jedoch, sich künftig nicht mehr an der Planung militärischer Übungen zu beteiligen, die sich derzeit auf dem „Reißbrett“ der Allianz befänden, stellte die Quelle der Publikation klar.

In einem solchen Fall wären Schweden und andere NATO-Länder gezwungen, Übungen ohne US-Beteiligung oder mit nur kleinen US-Einheiten zu planen, stellt Expressen fest.

 

Trump bezweifelt Bereitschaft der NATO-Staaten zur Verteidigung der USA

Politik

Foto: Omar Havana / Getty Images

 

US-Präsident Donald Trump erklärte im Präsidentschaftswahlkampf, dass „Hunderte Milliarden Dollar in die Nato geflossen“ seien. Laut NBC erwägt der Politiker, die US-Beteiligung an der Allianz ernsthaft zu überdenken.

Der Republikaner bespreche mit seinen Mitarbeitern die Möglichkeit, seine Beteiligung an der Vereinigung so anzupassen, dass jene Mitglieder bevorzugt würden, die mehr für die Verteidigung ausgeben, merkt der Fernsehsender an. Sollte sich diese Politik ändern, könnte Washington einem anderen angegriffenen NATO-Land die Verteidigung verweigern, sofern es nicht eine bestimmte Schwelle bei den Verteidigungsausgaben erreicht.

 

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