Das ist keine Zuwanderung mehr, das ist Vertreibung“

Das ist keine Zuwanderung mehr, das ist Vertreibung“ – Erstmals mehr muslimische als christliche Schüler an Wiens Schulen
„Österreicher werden bald Fremde im eigenen Land sein“

VENDRELL, TARRAGONA, SPAIN – 2024/03/16: An Arabic teacher wearing a hijab reviews a student’s writing in a classroom at the Islamic Mosque of Vendrell. Children from the Islamic community, born in Spain, attend classes at the Islamic Mosque in the city of Vendrell to learn the Arabic language. These classes not only focus on reading and writing Arabic but also include instruction on prayers and chapters of the Holy Quran. In addition to their regular schooling, which follows the educational system and curriculum of the Catalan government, mostly taught in Catalan, these Arabic classes provide a cultural and religious supplement to their education. (Photo by Ramon Costa/SOPA Images/LightRocket via Getty Images)

‼Könnte sein, daß jetzt langsam die anderen Länder um Deutschland auch aufwachen.. ein Jahrzehnt haben sie alles Gesindel das hier nix verloren hat, zu uns nach Deutschland geschickt und haben dabei übersehen, daß es sie genauso trifft, jetzt werden sie bemerken daß es nicht nur um Deutschland sondern um Europa geht , das sie zerstören und einheimsen wollen für ihre Zionisten ..und ALLE haben lustig mitgemacht, weil sie dachten es soll nur uns treffen …jetzt fällt der Hammer zurück ‼

Zum ersten Mal sind muslimische Schüler die größte religiöse Gruppe an Wiener Schulen, was den unglaublichen demografischen Wandel in der österreichischen Stadt unterstreicht. Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) schlägt jetzt Alarm.

Muslimische Studenten machen jetzt 41,2 Prozent aller Studenten aus, während christliche Studenten auf 34,5 Prozent zurückgingen. Der Trend nimmt nur zu und geht mit wachsenden Problemen einher, darunter Gewalt in Schulen, Antisemitismus und Verachtung für Frauen.

Die Daten stammen aus dem Büro von Bettina Emmerling, der für Bildung zuständigen Stadträtin. Im vergangenen Jahr lag der Anteil der Studenten islamischen Glaubens bei 39,4 Prozent, aber jetzt hat er zum ersten Mal 40 Prozent überschritten, berichtet Exxpress.

Unterdessen schlägt die rechte Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) Alarm wegen des rasanten demografischen Wandels in Österreich und Wien.

“Österreicher werden bald Fremde im eigenen Land sein”, sagte Hannes Amesbauer, Sicherheitssprecher der FPÖ.

FPÖ-Nationalratsmitglied Maximilian Weinzierl, der FPÖ-Jugendsprecher und Bundesobmann der Freiheitlichen Parteijugend sagte:

“Wovor wir als FPÖ seit Jahrzehnten warnen, was aber immer als rechte Panikmache abgetan wurde, ist jetzt Realität: Die Einwanderung hat unser Land völlig überrannt….41,2 Prozent muslimische Studenten – das ist keine Minderheit mehr, das ist die neue Mehrheit. Und es ist nicht nur so, dass österreichische Kinder in den Schulen zu einer Minderheit geworden sind. Auch zusammen mit anderen christlichen europäischen Migranten sind sie weniger als außereuropäische Muslime. Dies ist das direkte Ergebnis von Ersatzmigration, Asylmissbrauch und Realitätsverweigerung durch SPÖ, ÖVP und Grüne.

In immer mehr Schulklassen ist Deutsch eine Zweitsprache, und unsere Werte werden immer zweitrangiger. Unsere Kinder werden von Migranten ausgegrenzt. Das ist keine Einwanderung mehr, das ist Vertreibung.”

Unterdessen versucht die Regierung, die Probleme zu lösen, die durch die explodierende muslimische Bevölkerung in Wien verursacht werden. Laut Emmerling, einem Politiker der NEOS-Partei, müssen die Prinzipien der Menschenwürde, des Pluralismus und der Demokratie sowie der Gleichstellung der Geschlechter insbesondere jungen Menschen klar sein. Ihrer Meinung nach “ist es in der Kindheit am einfachsten, Akzeptanz und Vielfalt zu lernen und zu meistern.”

Mehrere Studien, sowohl von Universitäten als auch von der Regierung, warnen jedoch davor, dass junge Muslime in Wien nicht nur religiöser als der Durchschnitt sind, sondern auch eher negative oder extremistische Ansichten vertreten. Zu diesen Ansichten gehören Antisemitismus, Vorurteile gegen die LGBTQ-Gemeinschaft und die Ablehnung der Gleichberechtigung von Frauen.

“Niemand in Wien darf einen Lebensstil leben, der auf einer fundamentalistischen Interpretation religiöser Texte beruht, insbesondere wenn er frauenfeindlich, minderheitenfeindlich, staatsfeindlich oder antidemokratisch ist”, sagte Emmerling.

Um den wachsenden Spannungen im Schulsystem zu begegnen, möchte Emmerling mit “Leben in einer Demokratie” ein neues Pflichtfach ab der Grundschule einführen, das darauf abzielt, die Grundprinzipien der Demokratie, ethische Werte und des Zusammenlebens auf einer gemeinsamen Basis zu vermitteln. Christoph Wiederkehr, der liberale NEOS-Bildungsminister, hat diesbezüglich bereits konkrete Pläne vorgestellt.

Wie Remix News bereits berichtet hat, treten Wiens Lehrer aufgrund wachsender Gewalt und Belästigung in Schulen massenhaft zurück.

Laut Lehrergewerkschafter Thomas Krebs fliehen Lehrer “in Scharen aus den Wiener Pflichtschulen.” Die Wiener Landesregierung bietet jedoch keine brauchbaren Ideen, wie mit dem zunehmenden Zustrom von Studierenden umgegangen werden soll.

“An einem Spitzentag erhielt ich sogar 20 Berichte über Mitarbeiter, die (ihren Vertrag) für das kommende Schuljahr kündigten”, erklärte er.

Krebs führt die Austrittswelle darauf zurück, dass die Wiener Landesregierung beim Schuleintritt keine ausreichenden Deutschkenntnisse verlangt und keine Maßnahmen gegen Gewalt, Extremismus und Frauenfeindlichkeit ergreift.

In vielen Schulen ist die Situation schlimm. Evelyn Kometter, Obfrau des Dachverbandes der österreichweiten Elternverbände, stellt fest: “Die Lehrerin muss einen Satz 10 bis 12 Mal wiederholen, bis er endlich verstanden ist. Aber bis dahin sind schon zwei Drittel des Unterrichts vorbei.”

In ihrer Rolle sieht sich Kometter einer nicht enden wollenden Flut von Eltern gegenüber, die sich über die Situationen in ihren Klassenzimmern beschweren. “Da ist zum Beispiel eine Mutter, deren Sohn in einer Klasse mit 22 Schülern ist — von denen nur drei Deutsch sprechen können.” Das Ergebnis ist pures Chaos. “Der Lehrer wird nicht ernst genommen und nicht verstanden.”

Die Antwort der Regierung besteht nicht darin, die Situation zwischen Lehrern und Schülern zu verbessern, sondern stattdessen Platz für mehr Neuankömmlinge zu schaffen. Krebs gibt an, dass alle Grünflächen gepflastert werden, die Regierung Container-Klassenzimmer baut und riesige Schulerweiterungen gebaut werden. Darüber hinaus gibt es jedoch kein Regierungskonzept.

“Ihnen fällt nichts Besseres ein, als die letzten Grünflächen und Sportanlagen für Schulen mit Baggern und Baugeräten aufzupflügen und ohne wirklichen Plan mit Containern und riesigen Anbauten zu pflastern”, sagte Krebs.

Die neuen Daten zeigen, dass unter den christlichen Studenten 17,5 Prozent römisch-katholisch sind, 14,5 Prozent orthodoxe Christen sind und 23 Prozent der Studenten keiner Religionsgemeinschaft angehören. Der Anteil buddhistischer Studenten beträgt 0,2 Prozent, jüdische Studenten 0,1 Prozent und andere Religionen 0,9 Prozent. Befragt wurden insgesamt 112.600 Schülerinnen und Schüler der Wiener Primar-, Sekundar-, Sonder- und Berufsschulen.

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