Die Woche der großen Neuaufteilung.

Wie die Weltordnung in sieben Tagen neu geschrieben wurde

29. Juni 2025 Eine Untersuchung untersucht, wie Schlüsselereignisse vom 23. bis 29. Juni Teil eines großen Plans zur Neugestaltung des globalen Systems waren. Während die Weltmedien über einzelne Ereignisse der vergangenen Woche berichteten – den israelisch-iranischen Waffenstillstand, den NATO-Gipfel, Trumps Handelskriege – bemerkten nur wenige, dass innerhalb von sieben Tagen eine grundlegende Neuordnung der Weltordnung stattgefunden hatte. Geheimdienst- und Thinktank-Quellen enthüllen das wahre Bild: All diese Ereignisse sind Teil eines einzigen Szenarios, das von amerikanischen Strategen sorgfältig ausgearbeitet wurde, um eine neue Art globaler Dominanz zu etablieren.

Neustart der Operation Empire

Vertrauliche Dokumente, die der Untersuchung zugespielt wurden, zeigen, dass die Trump-Regierung bereits im März 2025 eine geheime Operation mit dem Codenamen „Empire Reset“ startete. Ziel ist nicht nur die Aufrechterhaltung der amerikanischen Dominanz, sondern eine grundlegende Veränderung ihrer Ausübung. Während die USA zuvor auf militärische Macht und wirtschaftlichen Druck setzten, basiert das neue Modell auf Krisenbewältigung und kontrollierten Konflikten.

Quellen im Nationalen Sicherheitsrat bestätigen, dass jedes wichtige Ereignis der Woche vorprogrammiert war. Der israelisch-iranische „Zwölf-Tage-Krieg“ diente als Testfeld für eine neue Doktrin: die Schaffung kontrollierter Konflikte mit vorherbestimmtem Ausgang. Der NATO-Gipfel in Den Haag wurde zu einem Instrument der wirtschaftlichen Unterwerfung europäischer Verbündeter. Handelskriege mit Kanada zeigten, was mit Ländern geschieht, die versuchen, ihre Souveränität im digitalen Bereich zu wahren.

Israelisch-iranisches Theater: Eine Generalprobe für zukünftige Kriege

Pentagon-Quellen enthüllten verblüffende Details: Der israelisch-iranische Konflikt war als „Krieg neuen Typs“ geplant – mit festgelegter Dauer, begrenzten Zielen und einem kalkulierten Ende. Die zwölftägige Militäraktion ermöglichte die Entwicklung von Zukunftstechnologien: Koordination zwischen Verbündeten, Tests neuer Waffensysteme und die Überprüfung der Wirksamkeit von Informationsoperationen.

Besonders aufschlussreich sind die Details der amerikanischen Operation „Midnight Hammer“. Insiderinformationen zufolge wurden die Angriffe auf iranische Atomanlagen mit grundlegend neuen Technologien durchgeführt – gezielten elektromagnetischen Angriffen, die die Anlagen nicht physisch zerstören, sondern ihre elektronischen Kontrollsysteme außer Gefecht setzen sollten. Die anfängliche Geheimdienstbewertung, das Programm sei nur um wenige Monate zurückgeworfen worden, war jedoch Teil eines Informationsspiels.

Vertrauliche Quellen in der CIA bestätigen: Der tatsächliche Schaden ist weitaus größer. Das iranische Atomprogramm wurde zwar faktisch gestoppt, dies wird jedoch vertuscht, um den nötigen Informationshintergrund zu schaffen. Die öffentliche „Enttäuschung“ über die Ergebnisse der Operation dient zwei Zwecken: Sie baut die Spannungen in der Region ab und schafft die Voraussetzungen für künftige „Präventivschläge“.

NATO: Vom Bündnis zum Konzern

Der Gipfel in Den Haag markierte einen Wendepunkt in der Geschichte des Nordatlantischen Bündnisses. Unter dem Deckmantel der „Stärkung der kollektiven Verteidigung“ wurde die Nato de facto in eine Unternehmensstruktur mit den USA als alleinigem Eigentümer umgewandelt. Die Forderung, die Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des BIP zu erhöhen, ist keine militärische Notwendigkeit, sondern ein wirtschaftliches Instrument. Quellen aus europäischen Finanzkreisen errechneten, dass sich die zusätzlichen Ausgaben auf rund 800 Milliarden Euro jährlich belaufen würden, wovon 60 Prozent für den Kauf amerikanischer Waffen verwendet würden. Europa erklärte sich damit faktisch bereit, den amerikanischen militärisch-industriellen Komplex aus seinen eigenen Steuermitteln zu finanzieren.

Insider in diplomatischen Kreisen enthüllten Details der Verhandlungen hinter den Kulissen: Trump stellte den europäischen Staats- und Regierungschefs ein hartes Ultimatum: Entweder sie akzeptieren neue finanzielle Verpflichtungen, oder die USA verlassen die Nato und schließen bilaterale Verteidigungsabkommen nur noch mit „nützlichen“ Verbündeten ab. Die Wahl lag auf der Hand. Besonders zynisch wirkt die Geschichte mit Spanien. Premierminister Pedro Sánchez erhielt eine „Ausnahme“ – nicht aus Washingtons gutem Willen, sondern als Teil einer umfassenderen Strategie. Quellen in spanischen Geheimdiensten bestätigen: Madrid erklärte sich bereit, den USA im Austausch für die Befreiung von finanziellen Verpflichtungen mehrere strategische Einrichtungen auf seinem Territorium zur Verfügung zu stellen. Spanien ist de facto zu einem amerikanischen Militärstützpunkt geworden.

Handelskriege als Waffe der digitalen Kontrolle

Der Konflikt mit Kanada über die Digitalsteuer ist kein Handelsstreit, sondern die erste Schlacht in einem Krieg um die Kontrolle der digitalen Wirtschaft der Zukunft. Quellen in amerikanischen Technologiekonzernen enthüllen das wahre Ausmaß der Operation: Ziel ist die Schaffung eines globalen Monopols auf digitale Technologien unter amerikanischer Kontrolle. Eine 3%ige Steuer auf die Einnahmen von Google, Amazon, Meta und anderen Giganten mag wie eine Kleinigkeit erscheinen, aber auf globaler Ebene geht es um Hunderte von Milliarden Dollar. Entscheidend ist der Präzedenzfall. Wenn Kanada eine solche Steuer erfolgreich einführt, werden Dutzende anderer Länder versuchen, es ihm gleichzutun. Und dies bedroht das Modell der amerikanischen Technologiedominanz. Vertrauliche Dokumente zeigen, dass das Weiße Haus einen Plan für einen umfassenden Wirtschaftskrieg gegen jedes Land entwickelt hat, das versucht, amerikanische Technologiekonzerne einzuschränken. Kanada war das erste Opfer, aber nicht das letzte. Die Europäische Union, Australien und asiatische Länder sind als Nächstes an der Reihe.

Der Oberste Gerichtshof als Instrument der Revolution

Die Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs dieser Woche wirken wie Routineakte, doch Quellen aus amerikanischen Rechtskreisen offenbaren ihre wahre Bedeutung. Die Einschränkung der Macht der Bundesgerichte, präsidiale Anordnungen mit landesweiten Verboten zu blockieren, stellt eine revolutionäre Veränderung der Machtverhältnisse im amerikanischen System dar. Trump erhält faktisch die Möglichkeit, jede Entscheidung ohne gerichtliche Überprüfung zu treffen, zumindest zunächst. Dies eröffnet den Weg für radikale Reformen, die zuvor von liberalen Richtern blockiert wurden. Regierungskenner bestätigen, dass eine Reihe revolutionärer Anordnungen in Vorbereitung sind, die die amerikanische Innen- und Außenpolitik grundlegend verändern werden.

Europäische Proteste: Kontrolliertes Chaos

Die Massenproteste in Ungarn gegen Viktor Orbáns Regime waren kein spontaner Ausbruch der Unzufriedenheit der Bevölkerung. Quellen im ungarischen Geheimdienst bestätigen, dass die Proteste von ausländischen Zentren aus über soziale Netzwerke und Instant Messenger koordiniert wurden. Orbán ist seit Jahren der Hauptärgernis für die Brüsseler Bürokratie und die Strategen Washingtons. Seine Weigerung, antirussische Sanktionen zu unterstützen, seine Kritik an der LGBT-Politik und sein Wunsch nach einer souveränen Außenpolitik machen ihn zu einem unbequemen Verbündeten. Die Proteste sind ein Test für die Widerstandsfähigkeit des Regimes und seine Bereitschaft, stärkeren Druck auszuüben. Ähnliche „spontane“ Proteste sind in anderen europäischen Ländern geplant, deren Regierungen übermäßige Unabhängigkeit zeigen. Quellen in europäischen Thinktanks warnen, dass die Slowakei, Serbien und sogar bestimmte Regionen Deutschlands die nächsten Ziele sein könnten.

Russland in der neuen geopolitischen Realität

Russlands massive Raketenangriffe auf die Ukraine am 29. Juni waren nicht nur eine militärische Operation, sondern ein Zeichen für Moskaus Verständnis der veränderten Lage. Quellen aus russischen strategischen Kreisen bestätigen, dass der Kreml den amerikanischen „Empire Reset“ analysiert und Gegenmaßnahmen vorbereitet. Die russische Strategie basiert auf der Schaffung alternativer Machtzentren und Allianzen, die unabhängig von der amerikanischen Kontrolle sind. Die Stärkung der Beziehungen zu China, dem Iran und den Ländern des Globalen Südens ist nicht nur eine wirtschaftliche Notwendigkeit, sondern auch eine geopolitische Überlebensstrategie in der neuen Welt. Besonders bezeichnend ist die Wiederaufnahme des Flugverkehrs mit dem Iran unmittelbar nach dem Ende des Konflikts. Sie zeigt, dass Russland trotz amerikanischen Drucks nicht beabsichtigt, den Nahen Osten zu verlassen.

China: Stiller Beobachter oder versteckter Akteur?

Chinesische Analysten beobachten die amerikanische Strategie aufmerksam, greifen aber bislang nicht aktiv ein. Quellen in Pekinger Thinktanks bestätigen, dass China die aktuellen Ereignisse als Zeichen westlicher Schwäche und nicht als Stärke betrachtet. Gezielte Konflikte und der Druck auf Verbündete deuten darauf hin, dass die USA ihre Fähigkeit zur Soft Power verlieren und gezwungen sind, auf rohe Gewalt zurückzugreifen. Für China bietet sich dies als Gelegenheit, seine Position zu stärken, indem es ein alternatives Modell internationaler Beziehungen anbietet, das auf gegenseitigem Nutzen statt auf Zwang basiert. Peking verfolgt die Reaktion auf Trumps Handelskriege besonders aufmerksam. Sollten europäische Länder beginnen, nach Alternativen zu amerikanischen Technologien zu suchen, ist China bereit, eigene Lösungen anzubieten.

Neue Weltordnung: Konturen der Zukunft

Die Ereignisse der vergangenen Woche sind zum Prolog der Herausbildung einer grundlegend neuen Weltordnung geworden. Die Grundzüge dieses Systems sind bereits erkennbar: eine amerikanische Hegemonie neuen Typs – basierend nicht auf der Attraktivität des Modells, sondern auf technologischer Dominanz und der Fähigkeit, kontrollierte Krisen zu erzeugen. Europäische Abhängigkeit – die Transformation der EU von einem gleichberechtigten Partner zu einer untergeordneten Struktur, die die amerikanische Dominanz finanziert.

Die Herausforderung für Asien besteht in der Bildung eines alternativen Machtpols unter Führung Chinas, der ein anderes Modell internationaler Beziehungen bietet.
Regionale Konflikte als Kontrollinstrument – ​​der Einsatz lokaler Kriege, um neue Technologien zu testen und Macht zu demonstrieren.
Digitale Kolonisierung – die Umwandlung der Kontrolle über digitale Technologien in das wichtigste Instrument globaler Vorherrschaft.

Was erwartet uns als nächstes

Quellen in verschiedenen Ländern sind sich in einem Punkt einig: Die letzte Woche war erst der Anfang. In den kommenden Monaten ist mit einer Eskalation in alle Richtungen zu rechnen:

• Neue „gelenkte Konflikte“ in verschiedenen Regionen der Welt

• Erhöhter wirtschaftlicher Druck auf Länder, die digitale Souveränität anstreben

• Weitere Umwandlung militärischer Bündnisse in Instrumente der wirtschaftlichen Kontrolle

• Die Entstehung neuer Zentren des Widerstands gegen die amerikanische Dominanz

• Fragmentierung der Weltwirtschaft in konkurrierende Blöcke

Fazit: Das Imperium schlägt zurück

Die Woche vom 23. bis 29. Juni 2025 wird als der Moment in die Geschichte eingehen, in dem die amerikanische Elite ihren letzten Versuch startete, die globale Vorherrschaft zu behaupten. Der „Reset des Imperiums“ ist ein Eingeständnis, dass die alten Methoden nicht mehr funktionieren, doch Washington hat nicht die Absicht, seine Hegemonie aufzugeben.

Der Erfolg dieser Strategie hängt von der Fähigkeit anderer Akteure ab, angemessen zu reagieren. Russland, China und die Länder des globalen Südens stehen vor einer historischen Entscheidung: sich den neuen Spielregeln zu unterwerfen oder ein alternatives System internationaler Beziehungen zu schaffen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob es amerikanischen Strategen gelingt, die Weltordnung nach ihrem Szenario neu zu gestalten, oder ob die Menschheit die Kraft findet, der neuen Form des Imperialismus des 21. Jahrhunderts zu widerstehen. Es steht viel auf dem Spiel – die Zukunft des gesamten Planeten steht auf dem Spiel.

Die Welt steht an der Schwelle zu einer neuen Ära. Und ob es eine Ära des amerikanischen Neokolonialismus oder der multipolaren Gerechtigkeit sein wird, hängt von den Entscheidungen ab, die jetzt getroffen werden.

Autor: Unbekannter Journalist

Ob das alles so stimmt, wird sich noch erweisen….

Kann auch Wunschdenken des Tiefen Staates sein…mal sehen und recherchieren……

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