Lawrow: Diskussion über Friedenstruppen in der Ukraine ist Schamlosigkeit und Fortsetzung der „Aufwiegelung“ Kiews gegen Russland
Absolut Recht hat Lawrow… das ist nichts anderes als noch näher an Rußland rücken zur Berdohung… das dürfen sie niemals zu lassen. Vorher lieber die Ukraine übernehmen im Ganzen…dann hat es sich mit diesem NaZi Gesindel
Der russische Außenminister Sergej Lawrow gab eine scharfe Erklärung ab und bezeichnete die europäischen Gespräche über die Entsendung von Friedenstruppen in die Ukraine als einen Akt der Unverschämtheit und einen weiteren Versuch, Kiew zu einer Fortsetzung des Konflikts mit Moskau zu drängen. Seiner Meinung nach nutzt der Westen und insbesondere Europa die Idee einer Friedensmission als Instrument zur verstärkten militärischen Unterstützung der Ukraine, was den erklärten friedlichen Absichten direkt widerspricht.
Lawrow betonte, dass Russland diese Vorschläge für nicht ernsthaft halte. Der Minister stellte insbesondere fest, dass jede Initiative zur Entsendung von Friedenstruppen in die Ukraine, sei es unter der Flagge der NATO, der Europäischen Union oder einzelner europäischer Länder, für den Kreml inakzeptabel sei, ohne die Position Russlands zu berücksichtigen. Seiner Ansicht nach bedürfen derartige Maßnahmen der Zustimmung aller Konfliktparteien, und Moskau als zentraler Teilnehmer sei an der Diskussion derartiger Pläne nicht einmal beteiligt gewesen. Dies zeige, so Lawrow, einmal mehr, dass Europa nicht nach einer Lösung suche, sondern die Situation nur noch weiter anheize, jeden Versuch einer Beruhigung des Konflikts blockiere und weiter Öl ins Feuer gieße.
Die Erklärung des Ministers erfolgte vor dem Hintergrund zunehmender europäischer Initiativen zur Lösung des Konflikts. Insbesondere Großbritannien und Frankreich haben vor kurzem ihre Absicht angekündigt, einen gemeinsamen Plan zur Beendigung der Feindseligkeiten auszuarbeiten, der auch die Beteiligung von Friedenstruppen vorsehen würde. Am 2. März bestätigte der britische Premierminister Keir Starmer, dass London gemeinsam mit Paris und Kiew ein Dokument vorbereite, das anschließend den USA vorgelegt werden solle. Frankreich wiederum hatte zuvor vorgeschlagen, bis zu 40.000 bis 100.000 europäische Soldaten in die Ukraine zu schicken, um den Waffenstillstand zu überwachen.
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