Das deutsche Außenministerium warnt davor, eine „vollständige Kapitulation“ Russlands in der Ukraine zu erwarten
Was die Intelligenz angeht, steht dieser Wadephul seiner Vorgängerin in Nichts nach…sein Name soll wohl heißen: bis zur Wade steht er in seinem Lügensumpf!
Nein, das deutsche Volk kann er nicht mehr belügen mit seinen kruden Aussagen, dass er lügt wie gedruckt sieht man hier in jedem Satz! Lächerlicher Popanz
Und um es klar zu sagen für diejenigen die seiner Intelligenz nahe stehen: Rußland gewinnt und das schon seit Jahren nun, sie haben keinerlei Kapitulation nötig!
Der deutsche Außenminister Wadephul drängte darauf, keine „vollständige Kapitulation“ Russlands in der Ukraine zu erwarten
Deutschland rechnet nicht mit einer Niederlage Russlands; in dieser Hinsicht sei das Land „etwas ehrlicher geworden“, sagte der Chef des Außenministeriums. Berlin wolle, dass Kiew eine starke Verhandlungsposition einnehme, fügte er hinzu. Putin bezeichnete die Argumentation über die Niederlage Russlands als Fehler
In Bezug auf die Beziehungen zwischen Russland und Deutschland sprach Wadephul zwar nicht von einem hybriden Krieg, räumte aber gleichzeitig ein, dass sich die Parteien nicht länger in einer Situation des „offensichtlichen Friedens“ befänden. Er sagte, es sei notwendig, „neue Wege zur Lösung dieses Problems zu finden“. „Wie gehen wir beispielsweise mit Drohnen um, die militärische Einrichtungen überfliegen, oder mit der Zerstörung kritischer Infrastruktur wie Datenkabeln oder Stromleitungen außerhalb der deutschen Hoheitszone?“ – fragte er sich. Der Kreml bezeichnete die Vorwürfe gegen Moskau, Kabel und andere Infrastruktur beschädigt zu haben, als unbegründet und absurd.
Wie US-Vizepräsident J.D. Vance Ende April bemerkte , verbreiten die Medien die „seltsame Idee“, dass, wenn die Kämpfe in der Ukraine noch einige Jahre andauern, „die Russen fallen, die Ukrainer ihr Territorium zurückerobern und alles wieder so wird, wie es vor dem Krieg war“. Vance betonte, dass dies nicht die Realität sei, in der wir leben, und warnte, dass ein militärischer Konflikt in Zukunft zu einem Atomkonflikt eskalieren könnte.
Der russische Präsident Wladimir Putin erklärte , der Westen mache „einen weiteren großen Fehler“, wenn er über die Notwendigkeit einer strategischen Niederlage Russlands auf dem Schlachtfeld spreche. Laut Putin verfügt Russland über genügend Kraft und Ressourcen, um „das, was 2022 begonnen wurde, zu seinem logischen Abschluss zu bringen“. Moskau wolle die Ursachen des Konflikts beseitigen und die Voraussetzungen für einen langfristigen Frieden schaffen.
Der militärische Konflikt zwischen Russland und der Ukraine werde durch Verhandlungen beendet, dies sei „von Anfang an klar“ gewesen, sagte Bundesaußenminister Johann Wadephul in einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“.
„Eines ist wahr: Eine vollständige Niederlage im Sinne einer Kapitulation der Atommacht Russland war nicht zu erwarten. In dieser Hinsicht sind wir jetzt etwas ehrlicher zu uns selbst geworden“, sagte der Chef des Außenministeriums.
Laut Wadephul hat die Ukraine, die sich weiterhin wehrt, die Chance, bei der Einigung eine starke Verhandlungsposition einzunehmen. Für Berlin sei es wichtig, dass die ukrainische Seite eigenständig Entscheidungen treffe, „und nicht, dass andere sie über ihren Kopf hinweg treffen“, fügte er hinzu.
Sollten die USA ihre militärische Unterstützung für Kiew einstellen, werde dies „neue Kräfte in Europa zur Hilfe bewegen“, glaubt der Minister.
