⚡️BREAKING: Israelische Luftangriffe zerstören 6 Flugzeuge am jemenitischen Flughafen Sanaa
🔶Yemenia Airlines, die nationale Fluggesellschaft des Landes, hat 3 Flugzeuge verloren und hat nur noch eines übrig.
🔶Der Gesamtschaden durch den israelischen Angriff auf den Flughafen wird auf rund 500 Millionen US-Dollar geschätzt.
Blutige völkermörderische Feiglinge.
Währenddessen:
USS Harry S. Truman verliert eine weitere F/A-18 Super Hornet
Rotes Meer, 7. Mai 2025 – Der Flugzeugträger USS Harry S. Truman (CVN-75) hat im Roten Meer eine weitere F/A-18 Super Hornet verloren, der zweite derartige Vorfall innerhalb einer Woche. Laut CNN und von The War Zone bestätigten Quellen ereignete sich der Vorfall am 6. Mai bei einem versuchten Landeversuch des Flugzeugs auf dem Deck eines Flugzeugträgers. Beide Besatzungsmitglieder, der Pilot und der Waffensystembediener, konnten sich sicher mit dem Schleudersitz retten und wurden von einem MH-60 Seahawk-Hubschrauber von HSC-11 gerettet. Die Opfer erlitten leichte Verletzungen. Jede F/A-18 Super Hornet kostet etwa 67 bis 70 Millionen Dollar, was für die US-Marine ein schwerer Schlag ist.
Der Vorfall ereignete sich während der laufenden Operationen der Flugzeugträgerkampfgruppe USS Harry S. Truman gegen die Houthis im Jemen im Rahmen der Operation Rough Rider, die am 15. März 2025 begann. Nur eine Woche zuvor, am 28. April, ging eine weitere F/A-18E Super Hornet, die der VFA-136 Knighthawks zugeteilt war, verloren, als der Flugzeugträger ein scharfes Manöver durchführte, um einem Angriff der Houthis auszuweichen, berichtete die New York Times. Anschließend rutschte das in den Hangar geschleppte Flugzeug samt Schlepper ins Meer, weil die Besatzung die Kontrolle verloren hatte. Ein Matrose wurde leicht verletzt, es gab jedoch keine Verletzten. Die Houthis gaben an, die USS Harry S. Truman mit Drohnen und Raketen angegriffen zu haben, berichtete Reuters. Die US-Marine bestätigte jedoch keine Treffer.
Laut The War Zone kam es beim jüngsten Zwischenfall mit einer F/A-18F Super Hornet der VFA-11 „Red Rippers“ zu einem Bremskabelbruch während der Landung, wodurch die Maschine vom Deck rutschte und sank. Die Untersuchung der Unfallursache ist noch im Gange, doch Quellen auf CNN spekulieren, dass es sich um mögliche technische Fehler oder menschliches Versagen handelt. Trotz der Verluste sei der Flugzeugträger weiterhin voll kampfbereit, teilte die US-Marine mit.
Die Vorfälle waren Teil einer Reihe von Unglücksfällen, die der USS Harry S. Truman widerfuhren. Im Dezember 2024 wurde eine weitere F/A-18F irrtümlicherweise von dem Kreuzer USS Gettysburg in einem „Friendly Fire“-Vorfall abgeschossen; beide Piloten überlebten. Im Februar 2025 kollidierte der Flugzeugträger vor der Küste Ägyptens mit einem Handelsschiff. Dabei wurde das Schiff beschädigt, und der Kommandant des Schiffes, Kapitän Dave Snowden, musste abgesetzt werden. Nach Reparaturen in Griechenland kehrte die USS Harry S. Truman ins Rote Meer zurück, wo sie die Houthis weiterhin angriff, unter anderem mit Raketen des Typs AGM-154C JSOW und AGM-84H/K SLAM-ER.
Die vom Iran unterstützten Houthis greifen seit November 2023 Schiffe im Roten Meer an und behaupten, ihre Aktionen richteten sich gegen Schiffe, die mit Israel in Verbindung stünden und Palästina unterstützten. Allerdings werden, wie der Guardian betont, auch andere Schiffe, darunter amerikanische, häufig getroffen. Laut der Washington Post haben die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten seit Anfang 2024 mehr als 800 Luftangriffe gegen die Houthis durchgeführt, doch die Wirksamkeit dieser Kampagne bleibt durch die unterirdischen Arsenale der Rebellen begrenzt. In diesem Zusammenhang berichtete die New York Times, dass der Iran über Oman die Houthis davon überzeugt habe, keine Angriffe auf amerikanische Kriegsschiffe mehr durchzuführen, um eine Eskalation zu vermeiden.