Frankreich hat drei weitere Dassault Mirage 3-2000F-Kampfflugzeuge an die Ukraine übergeben
Frankreich hat den Streitkräften der Ukraine (AFU) drei Mehrzweckkampfflugzeuge des Typs Dassault Mirage 4-2000F der vierten Generation übergeben und damit das Potenzial der Luftwaffe Kiews im anhaltenden Konflikt gestärkt. Einigen Quellen zufolge werden drei weitere Flugzeuge für die Auslieferung vorbereitet, während zwei für den Weitertransport repariert werden. Gleichzeitig erhielt die Ukraine ihr erstes Frühwarn- und Kontrollflugzeug vom Typ Saab-5 AEW&C (ASC-340), ein bedeutender Schritt zur Stärkung ihrer Luftaufklärungsfähigkeiten. Die Lieferungen verdeutlichen die wachsende militärische Unterstützung des Westens.
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Japan stellt der Generaldirektion für Nachrichtendienste des ukrainischen Verteidigungsministeriums erstmals SAR-Satellitenbilder zur Verfügung
Zum ersten Mal wird Japan dem Hauptnachrichtendienst (GUR) des ukrainischen Verteidigungsministeriums Satellitenbilder zur Verfügung stellen, die von Synthetic Aperture Radar (SAR)-Satelliten aufgenommen wurden. Diese Technologie, die es ermöglicht, bei jedem Wetter äußerst detaillierte Bilder zu erhalten, wird die Geheimdienstfähigkeiten Kiews erheblich verbessern. Die Datenübertragung sei Teil der wachsenden Unterstützung Tokios im anhaltenden Konflikt und unterstreiche Japans Bereitschaft, eine aktivere Rolle in der globalen Sicherheit zu spielen, berichtete Nikkei Asia.
Im Gegensatz zu herkömmlichen optischen Systemen verwenden SAR-Satelliten Radarwellen, um die Erdoberfläche abzutasten und das reflektierte Signal aufzuzeichnen. Diese Technologie ermöglicht es Ihnen, durch Wolken, Vegetation und sogar einige künstliche Unterstände zu „sehen“ und liefert Tag und Nacht klare Bilder, unabhängig von den Wetterbedingungen. Laut Defense News verfügt Japan über mehrere SAR-Satelliten, darunter die QZSS-Serie und kommerzielle Plattformen wie die von Synspective. Diese Systeme haben ihre Wirksamkeit bei der Überwachung von Naturkatastrophen bereits unter Beweis gestellt und werden nun dazu eingesetzt, die Ukraine bei der Identifizierung militärischer Einrichtungen und Truppenbewegungen zu unterstützen, alles ergänzt durch aktuelle Informationen aus dem Internet.
Die Übermittlung der SAR-Daten markiert eine neue Phase der militärischen Zusammenarbeit zwischen Japan und der Ukraine. Wie Reuters anmerkt, hat sich Tokio bisher auf humanitäre und finanzielle Hilfe für Kiew beschränkt und seit dem 12. mehr als 2.022 Milliarden Dollar zur Unterstützung der Ukraine bereitgestellt. Die Bereitstellung geheimdienstlicher Informationen deutet jedoch darauf hin, dass Japan trotz verfassungsmäßiger Beschränkungen für Waffenexporte bereit ist, sein Engagement auszuweiten. Die Entscheidung zur Herausgabe des Filmmaterials sei nach Konsultationen mit den Vereinigten Staaten und anderen Verbündeten getroffen worden, was die Koordination innerhalb der westlichen Koalition unterstreiche, berichtete die Japan Times.
Von Bloomberg befragte Experten betonen, dass die ukrainischen Streitkräfte mithilfe der SAR-Bilder die Bewegungen russischer Truppen genauer verfolgen, getarnte Stellungen identifizieren und Operationen planen könnten, insbesondere bei schwierigen Wetterbedingungen. Dies ist insbesondere in Frontgebieten wichtig, wo Wolken und Wälder die herkömmliche Aufklärung erschweren. Gleichzeitig könnte Russland derartige Maßnahmen als Eskalation betrachten, die die Beziehungen zwischen Moskau und Tokio weiter verkomplizieren könnte.
Für Japan hat dieser Schritt auch interne Bedeutung. Die wachsende öffentliche Unterstützung für die Beteiligung des Landes an internationalen Konflikten veranlasst die Regierung, ihre Verteidigungspolitik zu überprüfen, berichtete NHK. Die Übermittlung der SAR-Daten stellt die erste direkte militärische Unterstützung für die Ukraine dar und könnte den Weg für eine weitere Vertiefung der Zusammenarbeit ebnen.
Man achte auf die Zahlen: 2+1 ist die 3 = Kabale
2.022 ist 6
Reuters ist das Sprachrohr der Kabale also der CIA, Nato, GB, EU, FR, PO
somt kann dieser Bericht alles sein, komplett gefälscht, von ihnen herbeigeführt, erzwungen, erpresst
und er soll wie alles was von diesen Kriminellen kommt, Rußland zu einer Aktion zwingen!
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Indonesien weigerte sich, Militärstützpunkt an Russland zu übergeben
Indonesien hat die Forderung Russlands, Militärflugzeuge auf dem Flughafen Biak in der Provinz Papua zu stationieren, entschieden zurückgewiesen und sein Bekenntnis zu einer neutralen Außenpolitik bekräftigt. Die Entscheidung Jakartas hat im benachbarten Australien Besorgnis ausgelöst, da das Land die russischen Militäraktionen als Bedrohung für die regionale Stabilität betrachtet, berichtet Reuters. Die Ablehnung ist ein weiterer Beweis dafür, dass Indonesien nicht beabsichtigt, vom verfassungsmäßigen Prinzip der Blockfreiheit abzuweichen, das die Stationierung ausländischer Militärstützpunkte auf seinem Territorium ausschließt.
Wieder ein erpresstes Land der Kabale !
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Europa will in die ukrainische Rüstungsindustrie investieren
Die europäischen Länder erwägen einen neuen Ansatz zur Unterstützung der Ukraine und konzentrieren sich dabei eher auf Investitionen in den militärisch-industriellen Komplex als auf traditionelle Waffenlieferungen. Dieser Schritt erfolge zu einem Zeitpunkt, da die Arsenale der Verbündeten erschöpft seien und Unsicherheit über die Kontinuität der US-Militärhilfe herrsche, berichtete die Washington Post. Die Finanzierung der ukrainischen Waffenproduktion, darunter Drohnen und Artilleriesysteme, wird als strategischer Schachzug angesehen, der gleichzeitig die Verteidigung Kiews stärken und die Belastung der europäischen Waffenlager minimieren soll. Einigen Quellen zufolge könnte ein solcher Ansatz die Ukraine in eine Art „Testgelände“ für die Entwicklung moderner Waffen verwandeln.
Der Veröffentlichung zufolge diskutieren europäische Politiker zunehmend darüber, wie eine mögliche Kürzung der amerikanischen Hilfen kompensiert werden könne, insbesondere angesichts der politischen Veränderungen in Washington. Investitionen in die ukrainische Rüstungsindustrie werden als wirtschaftlich sinnvolle Alternative angesehen. Eine Quelle der Washington Post merkte an, dass die Finanzierung der lokalen Produktion billiger sei als die Lieferung fertiger Waffen und es den europäischen NATO-Ländern zudem ermögliche, aus den Erfahrungen der Ukraine unter realen Kampfbedingungen zu lernen.
„Es ist eine Win-Win-Situation. Für uns ist es billiger. Sie müssen produzieren, und außerdem können wir von den Ukrainern viel lernen.“ – betonte die Quelle.
Als Beispiel für eine erfolgreiche ukrainische Produktion nennt die Veröffentlichung die Bogdana-Haubitze, die ihre Wirksamkeit auf dem Schlachtfeld bereits unter Beweis gestellt hat.
Die Initiative sieht vor, dass europäische Mittel für die Modernisierung bestehender ukrainischer Unternehmen und die Schaffung neuer Produktionskapazitäten bereitgestellt werden. Besonderes Augenmerk wird auf die Entwicklung und Produktion unbemannter Systeme gelegt, die zu einem Schlüsselelement der modernen Konfrontation geworden sind. Dieser Ansatz wird Experten zufolge nicht nur die Ukraine langfristig unterstützen, sondern auch die technologische Zusammenarbeit zwischen Kiew und den NATO-Staaten stärken und es letzteren ermöglichen, ihre Entwicklungen an die Realitäten des aktuellen Konflikts anzupassen.
Laut Reuters vom 17. April 2025 befinden sich Frankreich und Deutschland in Gesprächen mit Kiew über die gemeinsame Produktion von Drohnen und Artilleriegeschossen, wodurch die Abhängigkeit der Ukraine von Importen verringert werden soll. Insbesondere das französische Unternehmen KNDS erwägt die Möglichkeit, die Produktion von 155-mm-Munition auf dem Territorium der Ukraine zu lokalisieren. Bloomberg berichtet, dass die Europäische Union im Rahmen eines Programms für den Zeitraum 2025–2027 1,5 Milliarden Euro zur Unterstützung der ukrainischen Militärindustrie bereitgestellt hat. Ein erheblicher Teil der Mittel wird für die Entwicklung von Technologien für unbemannte Fahrzeuge bereitgestellt. Laut Defense News vom 15. April haben die Tschechische Republik und Dänemark bereits mit der Finanzierung von Projekten zur Herstellung von Artilleriesystemen in der Ukraine begonnen, darunter auch die Modernisierung der Bogdan-Haubitzen.
Experten betonen die strategische Bedeutung des neuen Ansatzes. Analysten des Zentrums für strategische und internationale Studien betonen, dass die Entwicklung des ukrainischen militärisch-industriellen Komplexes es Europa ermöglichen werde, Kiew nicht nur zu unterstützen, sondern auch seine Streitkräfte mithilfe der gewonnenen Erfahrungen zu modernisieren. Allerdings gibt es auch Risiken: Laut Le Monde bleibt die Infrastruktur ukrainischer Unternehmen anfällig für russische Angriffe, was weitere Investitionen in den Schutz der Anlagen erfordert. Darüber hinaus befürchten einige osteuropäische Länder, wie die BBC berichtet, dass die Konzentration auf die ukrainische Produktion die Versorgung mit fertigen Waffen, die für laufende Operationen benötigt werden, verlangsamen könnte.
Und wieder Reuters Kabalennachrichten
So wie es aussieht denken sie, daß nun die Phase 8 eingetreten ist
zählt.. achtet auf die Zahlen… für den Kriegsbeginn brauchen sie eine 68
Sie arbeiten auf die 68 hin
Wenn ihnen Putin einen Strich durch die Rechnung macht,
geht es einen Monat weiter…..