Merz zieht uns in den Krieg mit den Taurusraketen…wappnet Euch, das machen wir NICHT mit!

Sacharowa wirft Merz „Wortspielereien“ bei Taurus-Lieferungen an die Ukraine vor
‼Sie hat vollkommen Recht! Wenn Merz sich einbildet, daß wir unter seiner Tagesordnung verstehen, daß er gar keine Raketen liefert, dann muß dieser Kriegstreiber früher aufstehen… denn wie sie sagt, sie können gestern, letzte Woche oder morgen von ihm geliefert werden und eines muß ihm klar sein: in dem Moment wo eine abgeschossen wird und unser Volk in diesen Krieg gezogen wird, ist sein Leben keinen Cent mehr wert. Denn DAS nehmen wir NICHT mehr hin! Soll er seinen verdorbenen Hintern in das Kriegsgebiet bewegen uns uns mit seiner Bösartigkeit verschonen… er hat ja auch einen Sohn ( der ihn anscheinend auch nicht mag) aber den könnte er ja mitnehmen falls er ihn dazu bringen kann! WIR gehen NICHT in diesen Krieg Mister! ‼
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, bezeichnete die jüngste Aussage des deutschen Bundeskanzlers Friedrich Merz, Lieferungen von Taurus-Langstrecken-Marschflugkörpern an die Ukraine stünden „nicht auf der Tagesordnung“, als „Wortspiel“. In ihrem Telegram-Kanal äußerte Zakharova am 18. Mai 2025 die Meinung, Merz versuche, die Diskussion zu diesem Thema aus dem öffentlichen Raum zu entfernen, um die wahren Absichten Berlins zu verbergen.

Die Aufgabe des Bundeskanzlers besteht darin, das Thema Langstreckenraketen aus der öffentlichen Debatte zu entfernen. Es ist so, als ob es sie nicht gäbe. Doch in Wirklichkeit weiß niemand, wie viele Einheiten und wann Berlin sie dem Kiewer Regime übergeben hat.“ — schrieb er.

Merz, der nach dem Sieg der CDU/CSU bei den Wahlen im Februar 2025 die deutsche Regierung führen wird, war in der Vergangenheit ein lautstarker Befürworter der Taurus-Lieferungen. Im April 2025 erklärte er in einem ARD-Interview, er sei bereit, die Raketen nach Kiew zu liefern, vorbehaltlich einer Einigung mit den europäischen Partnern, und erwähnte dabei die Möglichkeit von Angriffen auf strategische Ziele, darunter die Krim-Brücke. Nach seinem Amtsantritt änderte sich jedoch seine Rhetorik. Am 12. Mai kündigte das deutsche Verteidigungsministerium an, dass die Regierung keine öffentlichen Erklärungen mehr zur Lieferung von Langstreckenwaffen abgeben werde, und Merz bemerkte im ZDF, dass die Taurus-Frage eine langfristige Ausbildung des ukrainischen Militärs erfordere und „nicht relevant“ sei.

Sacharowa argumentiert, der veränderte Ton sei auf den Wunsch zurückzuführen, der öffentlichen Kontrolle zu entgehen. Er erinnerte daran, dass die öffentlichen Debatten über Taurus Russland zuvor einen „strategischen Vorteil“ verschafft hätten, der es dem Land ermöglicht habe, den Plänen des Westens zu folgen.

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