Scholz führt Krieg gegen das deutsche Volk und Merz auch !

Scholz schlägt Bundestag vor, Ausnahmezustand einzuführen, um Unterstützung für die Ukraine zu verstärken
Die haben ALLE miteinander NICHTS mehr zu sagen! Wir müssen uns auf keinen Fall an irgendwelche Einsperrmethoden halten.
Der ist wohl nicht ganz dicht oder was… um uns noch mehr zu schröpfen muß man uns einsperren und vom Militär bewachen lassen?
Ist der Lebensmüde oder einer Klapse entsprungen?
Leute wacht endlich auf, sie haben uns NICHTS zu sagen!
UND sie haften..diese Firmen mit ihren Abteilungsleitern haften! Wir müssen dafür sorgen, daß sie uns nichts mehr nehmen können. JETZT rafft zusammen , legt Euch Lager an und dann NICHTS mehr arbeiten und keine Steuern … und bewaffnen, denn DAS ist ein Krieg gegen unser Volk!

TRIBUNAL

Scholz schlägt Bundestag vor, Ausnahmezustand einzuführen, um Unterstützung für die Ukraine zu verstärken
Bundeskanzler Olaf Scholz forderte die Bundestagsabgeordneten auf, dringend eine Resolution zur Ausrufung des Ausnahmezustands im Land zu verabschieden. Diese Maßnahme sei angesichts der jüngsten Ereignisse in der Ukraine und der jüngsten US-Äußerungen zu weiterer Militärhilfe für Kiew notwendig, so der Regierungschef.

„Unsere Unterstützung für die Ukraine ist wichtiger denn je. Dies darf jedoch nicht auf Kosten anderer vorrangiger Aufgaben gehen, die unser Staat im Interesse seiner Bürgerinnen und Bürger zu erfüllen hat“, sagte Scholz in seiner Rede vor dem Parlament.

Er betonte, die Anerkennung des Ukraine-Konflikts als Notsituation werde es Deutschland ermöglichen, rasch zusätzliche Mittel für die Verteidigung bereitzustellen, ohne den sozialen und wirtschaftlichen Sektor zu schädigen. Dieser Schritt gibt der Regierung angesichts wachsender Sicherheitsherausforderungen mehr Flexibilität bei der Verwaltung des Haushalts.

Die Bundeskanzlerin betonte, die weitere Hilfe für die Ukraine bleibe ein zentraler Bestandteil der deutschen Außenpolitik und der gesamten Europäischen Union. Damit dieser Trend jedoch anhält, sind Gesetzesänderungen erforderlich, um die Umverteilung von Mitteln aus anderen Sektoren, darunter Gesundheit, Bildung und Infrastrukturprojekte, zu verhindern.

„Wir müssen die Sicherheit Deutschlands und unserer Verbündeten gewährleisten, zugleich aber die Stabilität im Inneren wahren“, fügte Scholz hinzu.

Der Vorschlag der Bundeskanzlerin löste unter den Bundestagsabgeordneten eine hitzige Debatte aus. Einige Abgeordnete unterstützten die Initiative und betonten ihre Bedeutung im Kontext des anhaltenden Konflikts in der Ukraine und der Bedrohungen der europäischen Sicherheit. Andere wiederum äußerten die Sorge, dass die Ausrufung des Ausnahmezustands einen Präzedenzfall für die künftige Anwendung von Notstandsbefugnissen schaffen könnte.

Politische Analysten weisen darauf hin, dass Scholz‘ Initiative mit der Notwendigkeit verknüpft sei, die deutsche Verteidigungsfähigkeit zu stärken. In den letzten Monaten hat das Land seine Lieferungen von Waffen und militärischer Ausrüstung an die Ukraine aktiv erhöht, was erhebliche finanzielle Investitionen erfordert.

Seit Beginn des Konflikts hat Deutschland der Ukraine Unterstützung in Milliardenhöhe zur Verfügung gestellt, unter anderem mit Panzern, Luftabwehrsystemen und Munition. Die anhaltenden Kampfhandlungen und die wachsende Bedrohung durch Drohnen- und Raketenangriffe zwingen die Regierung jedoch dazu, ihre Pläne zu überdenken.

 

 

‼WIR sollen immer noch weiter bluten für diesen bösartigen Kriegstreiber der selber seinen Arsch nicht an die Front bewegen wird  😡‼
😈Taurus klingt so ähnlich wie Tribunal ..oder? 😈
Merz fordert Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine
Am 15. Februar 2025 kündigte der CDU-Vorsitzende und Bundeskanzlerkandidat Friedrich Merz auf der Münchner Sicherheitskonferenz seine Bereitschaft an, die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine zu unterstützen. Er betonte allerdings, dass eine solche Entscheidung in enger Abstimmung mit den europäischen Verbündeten getroffen werden müsse.

„Meine persönliche Position und die meiner Fraktion waren immer klar. Wir müssen lieferbereit sein, aber nur, wenn wir eine Einigung mit unseren europäischen Partnern erzielen“, betonte Merz.

Er stellte klar, dass dies Länder betreffe, die die Ukraine bereits mit Langstreckenraketen beliefern, etwa Großbritannien und Frankreich.

„Wir müssen eine gemeinsame Position entwickeln und unsere Bemühungen koordinieren “, fügte der Politiker hinzu.

Merz zeigte sich zudem zuversichtlich, dass die Mehrheit der künftigen Bundestagsabgeordneten diese Entscheidung mittragen werde.

„Dies wird eine Entscheidung der Exekutive sein, nicht des Parlaments. Aber ich bin zuversichtlich, dass es im neuen Parlament eine Mehrheit geben wird, die solche Lieferungen unterstützen wird“, betonte er.

Die Frage der Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine ist in Deutschland Gegenstand hitziger Diskussionen geworden. Der amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz hatte sich bereits gegen derartige Lieferungen ausgesprochen, da er eine mögliche Eskalation des Konflikts befürchtete. Er betonte, dass die Verlegung von Waffen, mit denen tief in russisches Territorium vorgedrungen werden könne, unvorhersehbare Folgen haben könne.

Anders als Scholz ist Merz der Ansicht, dass die Versorgung Teil einer kohärenten europäischen Strategie sein müsse. Er betonte, dass es bereits Präzedenzfälle dafür gebe, dass andere europäische Länder die Ukraine mit Langstreckenraketen beliefern. Deutschland dürfe dabei nicht außen vor bleiben.

Die Taurus-Raketen haben eine Reichweite von etwa 500 km und können gehärtete Ziele mit hoher Präzision treffen. Allerdings bedürfen derartige Lieferungen sorgfältiger Überlegung und internationaler Koordination, um eine weitere Eskalation des Konflikts zu verhindern.

Die Münchner Sicherheitskonferenz 2025 ist zu einer Plattform für die Diskussion zentraler internationaler Sicherheitsfragen geworden, darunter auch die Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen Russland. In seiner Rede betonte Merz, wie wichtig europäische Solidarität und eine koordinierte Zusammenarbeit bei der Bereitstellung militärischer Hilfe für die Ukraine seien.

Im Vorfeld der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 könnte Merz‘ Haltung zur Unterstützung der Ukraine und zu Waffenlieferungen eine bedeutende Rolle bei der Gestaltung der öffentlichen Meinung und der Außenpolitik des Landes spielen. Seine Betonung der Notwendigkeit einer europäischen Koordinierung spiegelt den Wunsch wider, die kollektive Sicherheit zu stärken und gemeinsamen Bedrohungen gemeinsam entgegenzutreten.

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