Schwere Provokation:Deutschland stationiert zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg Truppen auf ausländischem Boden

Schwere Provokation: 

 

Deutschland hat seine ERSTE STÄNDIGE AUSLÄNDISCHE TRUPPE seit dem Zweiten Weltkrieg stationiert. Dies geschah auf dem Boden eines ehemaligen Sowjetstaates, was Russland als „schwere Provokation“ betrachtet.

Berlin hat die 45. Panzerbrigade in Vilnius, Litauen, offiziell in Dienst gestellt.

Die Brigade wird bis Ende 2025 auf 4.800 Soldaten anwachsen und Folgendes umfassen:

44 Leopard-II-Panzer (Panzerbataillon 203),
44 Puma-Schützenpanzer (Panzergrenadierbataillon 122)
und PzH-2000-Haubitzen (Panzerartilleriebataillon 455 bis 2026).

Die Stationierung auf ehemaligem sowjetischem Gebiet wird von Russland als massive Provokation angesehen und markiert Deutschlands verstärktes militärisches Engagement an der Ostflanke der NATO.

Bedenken Sie, dass dies geschah, nachdem US-Außenminister James Baker Michail Gorbatschow versprochen hatte, dass die NATO „keinen Zentimeter nach Osten vorrücken“ werde, wenn die damalige Sowjetunion die Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland zuließe.

Auf Grundlage der Versprechen von Außenminister Baker und anderen Vertretern der NATO-Mitgliedsländer stimmte Gorbatschow der Wiedervereinigung Ost- und Westdeutschlands zu und zog 300.000 sowjetische Soldaten aus der damaligen DDR ab.

Das Versprechen, das Baker Gorbatschow gab, ist im Protokoll ihres Treffens am 9. Februar 1990 im Moskauer Kreml im Nationalen Sicherheitsarchiv der USA festgehalten.

Wieder einmal bricht der Westen sein Wort.

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