Trump ordnet Schließung wichtiger NATO-Basis in Griechenland an
Entzieht der Nato wichtige Stützpunkte…sehr gut
Es gibt Berichte, wonach Präsident Donald Trump die Schließung eines großen US-Militärstützpunkts in Griechenland angeordnet hat. Der Stützpunkt ist derzeit ein wichtiger Logistikpunkt im anhaltenden Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. Die NATO nutzt diesen Stützpunkt, um Waffen an die Ukraine zu liefern.
Griechische Medien berichten, dass die Schließung des US-Militärstützpunkts im griechischen Alexandroupolis auf eine gemeinsame Forderung Putins und Erdogans zurückzuführen sei.
Der Stützpunkt, ein wichtiger Logistikknotenpunkt der NATO, war vor allem mit der Türkei ein Streitpunkt gewesen.
Sollten sich diese Berichte bestätigen, wäre dieser Schritt ein diplomatisches Zugeständnis, das das Machtgleichgewicht im östlichen Mittelmeer verändern könnte.
Griechische Presseberichte betonen, dass die Schließung als strategischer Verlust für Griechenland angesehen wird, das in den letzten Jahren seine militärischen Beziehungen zu den USA verstärkt hat. Der Stützpunkt in Alexandroupoli spielte eine wichtige Rolle für die regionale Sicherheit und Militärlogistik, insbesondere bei der Unterstützung der NATO-Präsenz in Osteuropa.
Die Trump-Administration hat die Berichte bislang noch nicht offiziell kommentiert und es bleibt unklar, ob die Entscheidung dauerhaft sein wird oder Teil einer umfassenderen Neuausrichtung der US-Militärressourcen ist.
Währenddessen:
Europa arbeitet an Plänen, 30.000 Soldaten in die Ukraine zu schicken, während Trump über Truppenabzug spricht
Es steckt wie bei jedem der Weltkriege Großbritannien dahinter
Montag, 24. Februar 2025 – 19:00 Uhr
Die europäischen Staats- und Regierungschefs drängen darauf, dass die USA jedes Friedensabkommen mit der Ukraine absichern müssen , um zu verhindern, dass das Land jemals wieder von Russland angegriffen wird. Natürlich geht es dabei um eine militärische Absicherung; alle Anzeichen deuten jedoch darauf hin, dass Trump die amerikanische Truppenpräsenz in Europa reduzieren will, damit die Europäer mehr für ihre eigene Sicherheit tun.
Einige europäische Politiker haben diese Politik bereits angegriffen, als die USA die „Kapitulation“ der Ukraine gegenüber Moskau absegneten. So behauptete der finnische Europaabgeordnete Mika Aaltola von der Europäischen Volkspartei vor einigen Tagen, die Trump-Regierung habe „uns drei Wochen Zeit gegeben, um uns auf die Bedingungen für die Kapitulation der Ukraine zu einigen“. Aaltola fügte hinzu: „Wenn wir das nicht tun, werden sich die Vereinigten Staaten aus Europa zurückziehen . “
Diese Worte fielen etwa zur selben Zeit wie ein Bericht von NBC News , in dem US-Beamte mit der Aussage zitiert wurden, US-Verteidigungsminister Pete Hegseth habe ukrainische Beamte vertraulich darüber informiert, dass Washington seine Truppenpräsenz in Europa möglicherweise erheblich reduzieren werde .
Über Associated Press
Präsident Selenskyj warnt davor und hat kürzlich erklärt, dass über 100.000 europäische Soldaten in der Ukraine nötig sein könnten, um einen weiteren Krieg zu verhindern. Er hat erklärt, dass dies notwendig wäre, wenn die Ukraine keinen Weg in die NATO-Mitgliedschaft findet.
Wochenendberichte deuten darauf hin, dass Europa einen Plan vorbereitet, nach einem Waffenstillstandsabkommen mindestens 30.000 seiner Soldaten als Friedenstruppen in die Ukraine zu schicken. Der Bericht besagt, dass die USA dabei „technische, logistische und waffentechnische Unterstützung leisten“ würden – aber entscheidend ist, dass keine amerikanischen Soldaten vor Ort sein werden, wie Trump wiederholt versprochen hat. Unterdessen:
TRUMP: US-Unterstützung für europäische Truppen in der Ukraine
Die New York Times berichtete am Montag von einem europäischen Gerangel, das US-Vakum zu füllen, während Trump signalisiert, sich aus Europa zurückzuziehen :
Die europäischen Staats- und Regierungschefs versuchen derzeit, eine mögliche Lücke zu schließen – in der Ukraine und in der Sicherheit des gesamten Kontinents –, während das Weiße Haus unter Präsident Trump von einer Reduzierung der amerikanischen Unterstützung und der Truppenstärke in Europa spricht .
… Gleichzeitig treffen sich die europäischen Außenminister in Brüssel, wo sie voraussichtlich darüber diskutieren werden, wie viel Geld sie in ihrem nächsten Hilfspaket nach Kiew schicken sollen.
Dieser Plan könnte sich letztlich auf mehr als 20 Milliarden Euro belaufen , sagen zwei mit den Diskussionen vertraute Personen, die unter der Bedingung der Anonymität über interne Überlegungen sprachen.
Derzeit sind Frankreich und Großbritannien unter Starmer führend bei der Förderung solcher Pläne zur Entsendung europäischer Truppen in die Ukraine.
Wie das in der Praxis aussehen könnte, dazu gibt es von NBC im Folgenden genauere Informationen :
Doch westliche Regierungsvertreter sagen, es handele sich um eine „Beruhigungstruppe“ und nicht um eine Armee von Friedenstruppen, die entlang der 1.000 Kilometer langen Frontlinie in der Ostukraine stationiert wären .
Der von Großbritannien und Frankreich unterstützte Vorschlag würde weniger als 30.000 europäische Bodentruppen in der Ukraine vorsehen – abseits der Frontlinie an wichtigen Infrastrukturstandorten wie Atomkraftwerken – und mit Unterstützung westlicher Luft- und Seestreitkräfte.
Der Plan sieht eine weitgehende Fernüberwachung der Frontlinie mithilfe von Drohnen und anderer Technologie vor . Luftstreitkräfte außerhalb der Ukraine – möglicherweise in Polen oder Rumänien – würden als Reserve dienen, um Angriffe zu verhindern und den ukrainischen Luftraum wieder für kommerzielle Flüge zu öffnen.
Der Bericht fügt hinzu: „Dazu könnte auch die amerikanische Luftwaffe gehören.“ Doch die europäischen Planer träumen, wenn sie glauben, dass Moskau sich tatsächlich darauf einlassen würde.
Manche meinen, es gehe hier nur darum, die Bemühungen um einen raschen Verhandlungsfrieden zu sabotieren …
Präsident Putin hat von Beginn der Verhandlungen an klar gemacht, dass Russland keine westlichen Bodentruppen in der Ukraine dulden wird . Moskau hat alle Pläne, NATO-Truppen an seiner Grenze zu stationieren, als aussichtslos abgelehnt. Dies gilt insbesondere, da Russland im Krieg im Donbass die Zügel in der Hand hat und die Bedingungen diktieren kann – zumindest viel stärker als der Westen.
