Zuerst die EC Karten mit denen man bequem überall bezahlen konnte, dann die Kassen die man selbständig nutzen konnte, dann die normalen Kassen abschaffen außer einer, an der man dann 1 Std warten musste, jetzt mittlerweile überall diese QR Codes ohne man nichts mehr bezahlen kann im Internet. dauernde Codes die an ein Handy gesendet werden, sonst kann man seine Seiten nicht mehr aufrufen wie Krankenkasse usw…Handyzwang ist das usw… eins nach dem anderen wird man rein gezwungen..
Macht verdammt nochmal nicht jeden Dreck mit den sie uns als so toll und bequem verkaufen..
Bequem heißt Einschränkung! Einschränkung heißt Einsperren und Einsperren heißt Sklave ..Sklave heißt kein eigenes Denken oder Handeln mehr ..gewöhnt den Kindern das Handy ab und Euch selbst auch
Zwang zur digitalen Identität: Neue Gruppe „IDAustria Eltern+Schüler“
EU und nationale Regierungen wollen allen Menschen eine digitale Identität verpassen. Dabei geht aber vor wie beim Impfzwang, es gibt keine direkte Verpflichtung, man kann halt seinen Beruf als Lehrer nicht ausüben oder die Schule nicht besuchen. Dagegen formiert sich immer mehr Widerstand.
So hat wurde eine Telegram Gruppe installiert, die zum Mitmachen aufruft: „Wenn du in deinem Umfeld Eltern mit Schülern hast, möchte ich dir explizit diese neue Gruppe zum Weiterleiten und Teilen an‘s Herz legen. Die Gruppe ist seriös und bestens geführt und bemüht sich um schlank gehaltene Botschaften, mit Konzentration auf das Wesentliche. Inhaber und Administration sind mir persönlich bekannt, deshalb erlaube ich mir diese persönliche Unterstützung.“
Worum geht‘s?
Zitat Administration: „Bitte informieren Sie sich und Ihre über 14-jährigen Töchter und Söhne ausführlich über die ID Austria, ihre Chancen und ihre Risiken und entscheiden sich erst dann für die analoge oder digitale Variante der educard.
Noch nicht verpflichtend ist die ID Austria für die „educard“. Die „edudigicard“ – der elektronische Schülerausweis jedoch – setzt eine Anmeldung zur ID Austria voraus. Schüler ab 14 Jahren können diese selbst beantragen und sind sich – wie die meisten Erwachsenen auch – nicht bewusst darüber, welche Risiken damit verbunden sind:
Probleme entstehen dadurch, dass in der ID Austria schrittweise immer mehr Daten verknüpft werden und an immer mehr Stellen – beruflich wie privat – dieselbe Authentifizierung verwendet wird.
Risiken zum Beispiel (aus der Datenschutzfolgenabschätzung zur ID Austria):
ID Austria als Infrastruktur, die von Regierungen missbraucht werden könnte
Eine große Motivation für Kriminelle, weil mit einmal Knacken einer ID sehr viel mehr erreicht werden kann, als wenn man einzelne Anwendungen hackt
Die Abhängigkeit von US-Infrastruktur – Google und Apple als börsennotierte gewinnorientierte Unternehmen – bei vielleicht lebenswichtigen Vorgängen.