Chronozid: Wie die Technokratie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auslöscht

Dienstag, 17. Juni 2025 – 05:25 Uhr

Autor: Niall McCrae via Off-Guardian.org,

Die Vergangenheit ist ein anderes Land, heißt es in LP Hartleys Einleitung zu „The Go-Between“. Dasselbe lässt sich heute auch von der Gegenwart sagen, da sich der technologische und demografische Wandel immer schneller vollzieht.

Welches Vertrauen und welche Gewissheit können wir unseren Kindern und Enkeln für die Zukunft geben?

Länder könnten in keiner erkennbaren Form existieren, während eine neue Weltordnung zementiert wird.

Doch nicht nur Grenzen werden aufgelöst. Als Francis Fukuyama nach dem Fall des Kommunismus das „Ende der Geschichte“ verkündete, bereitete er möglicherweise unabsichtlich den dramatischsten Einfluss der Globalisten auf die Menschheit vor: die Auslöschung der Zeit.

David Fleming, dessen Philosophie des Kontinuismus eine einheitliche Begründung für den Schutz der Menschheit vor dem technokratischen Ansturm bietet, warnte: „Chronozid“ ist eine Strategie.

Als soziale Wesen schaffen Menschen die Gesellschaft. Über Generationen hinweg entwickelt und pflegt jede Gemeinschaft ihre Bräuche, Überzeugungen, Rollen und Beziehungen. Ideologisch progressive Humanisten betonen zwar, dass uns mehr verbindet als unsere Unterschiede in Rasse, Religion oder Region, doch kann ein Mensch aus einer Kultur nicht einfach an einen Ort anderer Kultur ziehen und erwarten, dass das Leben dort seinen gewohnten Gang geht.

Die entscheidende Komponente der Gesellschaft ist die Zeit, gemessen in Lebenszeiten des Eintauchens in die Gesellschaft. Tatsächlich gilt: Mensch + Zeit = Kultur.

In dieser Gleichung können wichtige Faktoren im Mensch-Zeit-Komplex als angeboren oder erzogen verstanden werden, wie etwa Gelände, Ressourcen, Klima, Handel, Konflikte und Technologie. Jede Gesellschaft schreibt und pflegt ihre Geschichte.

In den klassischen dystopischen Romanen „1984“ und „Schöne neue Welt“ wurde die Vergangenheit bewusst ausgelöscht.

( Das sind keine Romane von Menschen die irgendeine Zukunft gesehen haben sondern sie wurden direkt von der Kabale in Auftrag gegeben um uns zu verwirren und darauf vorzubereiten was in ihren psychotischen Schädeln drin ist)

Winstons Aufgabe ist es, die Aufzeichnungen der Ereignisse so zu überarbeiten, dass sie mit der aktuellen Erzählung übereinstimmen, während diese sich weiterentwickelt. In Aldous Huxleys Futurismus werden Babys maschinell geboren, und die Vorstellung einer Frau, die ein Kind zur Welt bringt, ist verstörend.

( Solche Menschen dürfen keine Bücher veröffentlichen sondern gehören umgehend in die geschlossene Anstalt)

Wie die Marxisten der Frankfurter Schule in den 1920er Jahren erkannten und wie jeder Unternehmensberater weiß, ändert sich nichts wirklich, wenn sich die Kultur nicht ändert. Soziale Bindungen und Traditionen sind Bollwerke gegen radikale, von oben aufgezwungene Pläne. Stückweise, schrittweise Maßnahmen neigen zur Regression zu Normen, doch größere Umstrukturierungen oder andere Systemerschütterungen zerstören soziale Bindungen und erschüttern die Stabilität. Je dramatischer und plötzlicher der Wandel, desto leichter lässt sich Widerstand überwinden.

Das Jahr Null löscht unsere Menschheitsgeschichte aus. Für kompromisslose Totalitaristen wie Pol Pot in Kambodscha war dies ein notwendiges Mittel, um die Menschen von einem traditionellen Agrarleben in eine kommunistische Ordnung zu überführen. Jeder, der an Relikte oder Ansichten der Vergangenheit erinnerte, wurde ausgerottet. Während Schulkinder (unkritisch) über den Holocaust unterrichtet werden, bleiben sie über das Trauma der extremen Kollektivierung meist uninformiert.

Chronozid ist das gezielte Abholzen und Verbrennen aller Bestandteile unserer Kultur – sowohl der sichtbaren Stämme und Äste als auch der Wurzeln. Wir werden unserer Kontinuität als Familien und Gemeinschaften beraubt, weil solche menschlichen Verbindungen der technokratischen Mission im Wege stehen. Eine atomisierte Gesellschaft nimmt sich buchstäblich eine Auszeit, und zwar auf folgende Weise:

1. Gegen die Bevölkerung wird ein orwellscher Informationskrieg geführt.  Fakten, die auf Erfahrung, gesundem Menschenverstand oder kritischem Denken beruhen, werden zu „Fehlinformationen“ oder „Hass“. Über Generationen überliefertes Wissen wird als unwissenschaftliches Ammenmärchen oder als Vorurteil aus einer intoleranten Vergangenheit verunglimpft. Die Jugend, die am stärksten von Propaganda betroffen ist, wird ermutigt, althergebrachte Wahrheiten abzulehnen.

2. Staatlich gesteuerte verhaltenspsychologische Operationen („Psy-Ops“) verwirren und verängstigen die Menschen und trennen sie von festem Wissen und Verständnis.  Indem sie die Bevölkerung in unbekanntes Terrain führen, wie bei der Covid-19-Pseudopandemie, sind sie den Machthabern ausgeliefert. An eine weltweite tödliche Seuche kann sich kein Lebender erinnern, wie es beim Ausbruch der Spanischen Grippe vor über hundert Jahren der Fall war. In Notfällen übernehmen die Behörden die Kontrolle, und das Leben ist danach nie wieder dasselbe.

3. Sicherheitsdenken erstickt die Kultur, indem es traditionsreiche Feste durch organisierte Veranstaltungen ersetzt.  Lagerfeuerabende werden bei starkem Wind abgesagt, Dorffeste werden abgesagt, wenn die Gefahr einer allergischen Reaktion auf selbstgemachte Marmelade besteht, und spannungsgeladene Kinderspiele wie „British Bulldog“ werden vom Schulhof verbannt. Die Versicherungswirtschaft trägt durch hohe Versicherungskosten dazu bei, Aktivitäten einzuschränken, die den Behörden missfallen.

4. Entmenschlichende Architektur prägt die Skyline.  In einem viel größeren Ausmaß als in der Sozialtechnik der 1960er Jahre, als Reihenhäuser durch Betonblöcke ersetzt und Gemeinden massenhaft in neue Städte umgesiedelt wurden, geht die Bautätigkeit stetig nach oben. Die physische Landschaft mag zwar noch Relikte der Vergangenheit aufweisen, doch Kirchen, Banken und Kneipen haben geschlossen, und die Hauptstraße verfällt zunehmend. Die Lehren aus der jüngsten Vergangenheit über die Probleme des Wohnens in Hochhäusern sind verworfen. Es entstehen Smart Cities mit Wäldern aus Stahl- und Glas-Wohnblöcken.

5. Die Enteignung von Eigentum und Vermögen führt dazu, dass der gesamte Reichtum an die Elite übergeht.  Das Weltwirtschaftsforum sagt uns: „Wir werden nichts besitzen und trotzdem glücklich sein“, aber irgendjemandem muss das Kapital gehören. Die Generationenvererbung wird ein Ende haben, wie die Wuchersteuer auf Bauernhöfe zeigt, die seit Jahrhunderten in Familienbesitz sind und die Landbesitzer zum Verkauf zwingen.

6. Massenmigration hat dazu geführt, dass sich viele Menschen im Gastland ausgegrenzt und entfremdet fühlen.  Trotz der Plattitüden über Multikulturalismus hat der soziale Zusammenhalt abgenommen, da die Identität und Loyalität der Neuankömmlinge an ihre Verwandten gebunden ist und kaum ein Gefühl gemeinsamer Zugehörigkeit entsteht. Genau das wollen unsere Herrscher. Entwurzelte Kosmopoliten (die „Anywheres“, wie David Goodhart sie beschreibt) bevorzugen stets das Fremde oder Exotische gegenüber dem Berechenbaren und Heimeligen, doch nun finden sich die Bewohner der Grafschaft und die einheimische Arbeiterklasse („Somewheres“) in einem zeitlosen Nirgendwo wieder.

7. Die rasante technologische Entwicklung verdrängt Menschen aus der physischen in die virtuelle Realität.  Während sich die Gegenwart am deutlichsten im demografischen Wandel zeigt, stellt die nahe Zukunft eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit dar und lässt interkulturelle Spannungen wie ein Zuckerschlecken erscheinen. Die Zukunft, wenn es nach den Technokraten geht, ist der Transhumanismus.

Die UN-Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes (1948) definiert Völkermord als die Tötung einer nationalen, ethnischen, rassischen oder religiösen Gruppe. Daneben gibt es aber auch den Begriff des kulturellen Völkermords, der von Raphael Lemkin geprägt wurde und die „systematische und organisierte Zerstörung des kulturellen Erbes“ bezeichnet.

Eine Kultur kann ausgelöscht werden, ohne dass ein Schuss abgefeuert wird. Die Technokraten haben ein langfristiges Spiel gespielt und eine postkulturelle, posttemporale Zukunft vorbereitet. Chronozid ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

 

Man muss sich nur anschauen, wen sie vor einigen Tagen bei den Bilderbergern vorgeladen haben…KI Spezialisten,. Drohnen-Bauer, Banken, Zeitungsfritzen …Politiker..kurz: lauter Lügner und Betrüger an ihrem Volk!

Wir brauchen viele laute Stimmen um dem Einhalt zu gebieten!

Am DEUTSCHEN VOLK wurde und wird Völkermord begangen! Und zwar die Nationalität, ethnische rassiche und religiöse Zerstörung

WO ist da die UN???

WO?

 

Wie mir vor kurzem jemand sagte: wir dürfen dies und das nicht mehr sagen weil sie uns sonst die Existenz zerstören

Ja aber Hallo..sie zerstören sie doch schon lange und gerade durch Schweigen unterstützt man sie doch!

Seid Ihr keine Menschen mehr?

Seid Ihr deren Sklaven?

Was fällt diesen psychopathischen  Unmenschen ein? Sie haben KEIN RECHT auf uns und unser Leben

und auch nicht auf unseren Besitz! 

 

Und dann gibt es noch die Idioten die sich abgeseilt haben nach weiß der Geier wohin und denken, prima dem bin ich entkommen…nicht verstehend daß sie durch ihr unsoziales  und bösartiges Verhalten genau das auch bekommen werden, nämlich ÜBERALL!

Es gibt nur noch Eines gegen das Pack: ALLE gegen sie ..ALLE heißt Gemeinsam!

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