Deutschland vollzieht einen grundlegenden Politikwechsel in der europäischen Atomenergiepolitik
Und JETZT wissen wir warum sie den Stromausfall probiert haben…damit sie uns in Panik versetzen und klein halten… das muss aufhören! Ist denn niemand da der die Vertrauensfrage stellt bei diesem Verbrecher? Dieser nichtsnutzige Kanzlerdarsteller verkauft unser Land an die Franzosen! DER muss WEG — Seit dem Vertrag von Versailles versuchen die Franzosen uns klein zu halten und haben alles getan um uns zu schaden und ich erinnere noch einmal an den Vertrag von Aachen den die Doublette der Merkel unterschrieben hat.- und der genau deswegen nicht gültig sein kann – wir erinnern uns dass der Macaroni mit der EU gemeinsame Sache macht und sie wollen unser Land verschwinden lassen …das darf nicht sein Leute, wir müssen uns dagegen wehren, es publik machen, die meisten verstehen nicht was da passiert und sind nur froh dass man wieder Atomstrom hat…das ist eine ausgeklüngelte Sache, es ist eien Riesensauerei im Gange…versteht das, sie nehmen uns unser Land weg ..sie wollen Deutschland auslöschen.. WIDERSTAND
Montag, 19. Mai 2025 – 17:05 Uhr
Drei Wochen nach den großflächigen Stromausfällen in Portugal und Spanien, die durch die unzuverlässige Versorgung mit Solar- und Windenergie ausgelöst wurden, scheint Deutschland seine Energiepolitik grundlegend zu überdenken .
In einem bemerkenswerten politischen Kurswechsel hat die neue konservative Regierung unter Bundeskanzler Friedrich Merz ihre langjährige Ablehnung der Atomkraft aufgegeben . Dieser Schritt spiegelt das wachsende Verständnis in Berlin wider, dass eine übermäßige Abhängigkeit von unzuverlässiger Solar- und Windenergieerzeugung ernsthafte Risiken für die wirtschaftliche Stabilität und die Energiesicherheit birgt . Der Kurswechsel signalisiert zudem eine breitere Rückkehr zu einer vernünftigen Energiepolitik in Europa. In Frankreich wird die Atomkraft zunehmend als entscheidend für eine zuverlässige und kohlenstoffarme Stromerzeugung angesehen.
Die Financial Times berichtet, dass deutsche Regierungsvertreter Paris mitgeteilt haben, dass sie sich den französischen Bemühungen, die Kernenergie in der EU-Gesetzgebung als gleichwertig mit erneuerbaren Energien anzuerkennen, nicht länger widersetzen werden . Dies stellt einen bedeutenden politischen Kurswechsel dar, da der ehemalige deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz sich entschieden dagegen ausgesprochen hatte, Kernenergie im EU-Rahmen für das Ziel der Netto-Null-Emissionen bis 2050 gleichzustellen mit Solar- und Windenergie.
„ Die Deutschen sagen uns: Wir werden in der Atomfrage sehr pragmatisch vorgehen “, sagte ein anonymer französischer Diplomat der Financial Times, die an den Gesprächen mit den Deutschen beteiligt war. Das bedeute, dass „ alle Vorurteile gegen die Atomkraft, die in der EU-Gesetzgebung noch vereinzelt bestehen, beseitigt werden “.
„ Das wird ein grundlegender politischer Wandel sein “, sagte ein deutscher Beamter.
Guntram Wolff, Senior Fellow beim Thinktank Bruegel, sagte: „ Es ist eine willkommene Annäherung , die das Thema Energie in der EU einfacher machen wird“, und fügte hinzu: „Politisch denkt Merz auch über den Atomschirm nach.“
Berlins Kehrtwende in der Atomenergie erfolgt drei Wochen, nachdem Solar- und Windenergie in Portugal und Spanien zum Zusammenbruch der Stromnetze geführt hatten
Europas gefährlicher und radikaler Wandel hin zu einer unzuverlässigen Netto-Nullenergie war nichts weniger als eine Katastrophe und eine Blamage für die Linksliberalen in ihren Brüsseler Schlössern.
Merz hat die dringende Notwendigkeit erkannt, die Degrowth-Netto-Null-Politik umzukehren. Er versteht auch die strategische Dringlichkeit einer Wiederbelebung der deutsch-französischen Zusammenarbeit – eine Voraussetzung für die Wiederbelebung der festgefahrenen Entscheidungsprozesse auf EU-Ebene unter dem ehemaligen Bundeskanzler Scholz.
„ Wenn Frankreich und Deutschland sich einig sind, ist es für Europa viel einfacher, voranzukommen“, sagte Lars-Hendrik Röller, Professor an der Berliner Wirtschaftshochschule ESMT und Chef-Wirtschaftsberater der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel. Er fügte hinzu: „Auch wenn noch einige Herausforderungen bestehen, glaube ich, dass dieses Problem gelöst werden wird.“
Letzte Woche erhielt die Financial Times einen Brief an die Europäische Kommission, den Minister aus zwölf europäischen Mitgliedsstaaten geschrieben hatten. Darin hieß es, es sei „zwingend erforderlich“, dass Brüssel den „komplementären Charakter von Atomenergie und erneuerbaren Energiequellen“ anerkenne.
Der neue deutsch-französische Kurswechsel in der Energiepolitik ist entscheidend für die europäische Ordnung. Die Erdgaspreise sind seit dem Krieg zwischen der Ukraine und Russland stark gestiegen. Dadurch ist die Industrie auf dem Weltmarkt nicht mehr wettbewerbsfähig, da die Vorleistungen die Preise für Endprodukte (wie Autos) in die Höhe getrieben haben. Der Trend zu Solar- und Windenergie hat zudem zu Instabilitäten im Stromnetz geführt, die eine Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellen.
Es ist ermutigend zu sehen, dass Deutschland endlich erkannt hat, was schon lange klar war: Ein stabiler und zuverlässiger Weg zur Netto-Null-Emissionen erfordert Kernenergie. Die Leser von ZeroHedge sind diesem Thema seit Dezember 2020 weit voraus.
