London und Paris, die Kriegstreiber erarbeiten Friedensplan für die Ukraine – ohne die USA und Russland

London und Paris erarbeiten Friedensplan für die Ukraine – ohne die USA und Russland
‼Das was dieser Starmer von sich gibt, zeigt genau, warum die EU mit GB und FR nichts mit einem Friedensplan zu tun haben dürfen! Diesen Zahn muß man ihnen gleich ziehen!
Es ist wieder mal die satanische Umkehr, was ja auch nicht verwundert, wenn man weiß, daß die Kabale in GB sitzt und die Leyendarstellerin ihnen den Hintern küßt. Wie kann jemand denken, daß es auch nur von einem einzigen Menschen geglaubt wird, daß das
1. ein Friedensplan sein soll den sie erarbeiten?
Kriegs- und Schlachtplan wäre wohl ehrlicher.
2. haben genau diese mit Nuland diesen Krieg in der Ukraine angezündet
3. uns  verkaufen wollen, daß sie mit Aufrüstung die Ukraine sicher machen können
4. muss man über einen “langfristigen” Frieden sprechen? Frieden ist Frieden und das ganz ohne Soldaten und Waffen! Alles andere ist Lug und Trug!
5. unter mehrere Länder die da mitarbeiten wollen /sollen, da rechnet er mit Merz und ich hoffe wir treiben ihm das aus! UNS geht das nichts an, wir sind eh schon im Schlamassel weil die Kabalenmarionetten unser Hab und Gut da reingebuttert haben…
6. Die USA ist nicht zögerlich, sie hat die Schnauze voll von diesem Clown der KEIN Präsident ist ( auch hier lügt der Engländer wieder)
und vor allem will sie keine Waffen mehr schicken..ist das nicht wunderbar?
Oder was empört die Nazis denn da so sehr????
Groß und wunderbar will er die Ukraine machen…na dann mal los., die eigenen Leute im Land sind auch schon total verarmt. Das ist NICHT unser Krieg und WIR mussten auch selber arbeiten und aufbauen was man uns mutwillig zerstört hat DANACH
DAS wird noch einen großen Knall geben und ich hoffe daß Irlmaiers Aussage bezüglich derer die ein Amt inne haben, stimmt…
Zu guter Letzt: Jemand, der ununterbrochen schreit, man muß Waffen liefern, ist NICHT daran interessiert daß Frieden wird.
LÜGEN LÜGEN LÜGEN von den Aggressoren aus GB. EU, FR, NL und leider auch aus Berlin! ‼

Großbritannien und Frankreich bündeln ihre Kräfte mit der Ukraine, um einen neuen Plan zur friedlichen Lösung des seit über drei Jahren andauernden russisch-ukrainischen Konflikts zu entwickeln. Der britische Premierminister Keir Starmer hat angekündigt, dass London gemeinsam mit Paris und Kiew eine Strategie zur Beendigung der Feindseligkeiten entwickeln wolle. Anschließend werde das Dokument den USA vorgelegt. In einem Interview mit der BBC äußerte er sich hierzu und betonte, dass sich noch ein oder zwei weitere Länder dem Prozess anschließen könnten. Die Erklärung erfolgte im Vorfeld eines Gipfels in London, bei dem die europäischen Staats- und Regierungschefs über die Unterstützung für die Ukraine und die Aussichten auf Friedensgespräche beraten wollen. Damit wollen sie Europas Bereitschaft demonstrieren, bei der Lösung der Krise eine führende Rolle zu übernehmen.

Starmer betonte ausdrücklich, dass die Entscheidung zur Ausarbeitung des Plans nach einem vielbeachteten Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Donald Trump am 28. Februar im Weißen Haus gefallen sei, das in einem öffentlichen Streit endete. Die Kontroverse habe laut dem britischen Premierminister die Notwendigkeit einer aktiveren Beteiligung der europäischen Länder am Lösungsprozess unterstrichen, insbesondere angesichts der Unsicherheit über die Position der neuen amerikanischen Regierung.

„Großbritannien, Frankreich und vielleicht ein oder zwei weitere Parteien werden mit der Ukraine zusammenarbeiten, um einen Plan zur Beendigung der Kämpfe auszuarbeiten, und dann werden wir ihn mit den USA besprechen.“ „Wir sprechen über einen langfristigen Frieden“, sagte Starmer und fügte hinzu, ein solcher Ansatz wäre ein Schritt in Richtung eines langfristigen Friedens.

Seine Worte spiegeln die Zuversicht wider, dass Europa eine praktikable Lösung anbieten kann, auch wenn die Unterstützung Washingtons in Frage steht.

Ziel der Initiative ist es nicht nur, die Kampfhandlungen zu beenden, sondern auch die Voraussetzungen für einen nachhaltigen Waffenstillstand zu schaffen. Starmer betonte, dass er mit „dauerhaftem Frieden“ Sicherheitsgarantien für die Ukraine meine, die sowohl durch eine amerikanische Beteiligung als auch durch Zusagen europäischer Länder gestützt würden. Wir sprechen von der Schaffung einer „starken Ukraine“, die in der Lage ist, externen Bedrohungen eigenständig zu widerstehen. Für die Wiederherstellung ihrer Verteidigungsfähigkeit werden jedoch erhebliche Ressourcen erforderlich sein. In London laufen bereits die Vorbereitungen für den Gipfel am 2. März, bei dem Selenskyj mit europäischen Staats- und Regierungschefs, darunter Starmer und möglicherweise auch dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron, zusammentreffen wird, um die Einzelheiten des Plans zu besprechen. Man geht davon aus, dass dieser Prozess ein Versuch Europas sein könnte, das Vakuum zu füllen, das durch die zögerliche Haltung der USA, Kiew weitere Hilfe zu gewähren, entstanden ist.

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