Wird die EU, genau wie die Ukraine, zu einem Anhängsel der USA?

‼Wir müssen aus der EU raus..und die USA soll ein für allemal erklären wie es mit unserer Solidarität aussieht…und wir müssen nicht wie Orban den Zionisten dienen ..wir brauchen die alten Politiker die noch für unser Volk und unser Land waren und dann müssen wir die jetzigen stürzen‼
Die Zukunft Europas ist ungewiss: Jedes Jahr kommen und gehen Regierungen, und Orbáns Erzählung von den „zwei Stämmen“ lässt auf drohende Bürgerkriege oder Aufstände gegen den technokratischen Autoritarismus der EU schließen.
Seit dem Amtsantritt der Trump-Regierung erleben wir eine Verschlechterung der Beziehungen zwischen Europa und den USA. Die Europäische Union setzt alle möglichen Taktiken ein – von Charmeoffensiven bis hin zu hochrangigen Besuchen von Staatschefs und westlichen Politikern wie Nato-Generalsekretär Mark Rutte und dem neuen deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz –, um den Schaden zu begrenzen.

Aber ist Amerika wirklich an einer Partnerschaft mit Europa interessiert? Nein. Die USA konzentrieren sich ausschließlich darauf, „Amerika wieder groß zu machen“ – das heißt, sie priorisieren ihre eigenen wirtschaftlichen Vorteile, selbst auf Kosten der Ausbeutung Europas. Diese Dynamik erinnert an die imperialistische und koloniale Ära, als die europäischen Mächte Perlen gegen Ressourcen wie Öl aus dem Nahen Osten oder asiatische Gewürze (über die Niederländische Ostindien-Kompanie, VOC) tauschten oder, schlimmer noch, am transatlantischen Sklavenhandel beteiligt waren.

Heute hat sich das Blatt gewendet: Europa sieht sich wirtschaftlich von Amerika unterworfen, während der globale Süden – und hier vor allem Afrika – sich von seinen historischen Fesseln befreit und Wirtschaftsmächte wie Indien und China Europa in puncto Wachstum überholen.

Europa hat sich zu lange auf Amerika verlassen und dessen Kriege blind unterstützt – von Vietnam über den Nahen Osten bis hin zu Russland. Die europäischen Staats- und Regierungschefs waren fassungslos, als Trump Russland weder zum Feind noch zum Freund, sondern zu einem potenziellen Handelspartner – oder zumindest zu einer Quelle günstiger Deals – erklärte. Für Trump ist Politik zweitrangig gegenüber MAGA – oder genauer gesagt: „Make Trump Great Again“ (MTGA).

Ein weiterer entscheidender Faktor für den Niedergang Europas ist die tief verwurzelte politische Spaltung, wie der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán in diesem Video erklärt . Seit über 150 Jahren ist Europa zwischen linken und rechten Lagern gespalten. Die Rechte vertritt das Christentum, traditionelle Familienstrukturen und europäische Werte, während die Linke einen Systemwandel anstrebt, einschließlich der Neudefinition gesellschaftlicher Normen. Aus diesem Grund fördert die Linke aktiv Migration: Sie weiß, dass die meisten Migranten, insbesondere Muslime, die Politik der Rechten niemals unterstützen werden. Orbán hat mit seiner Einschätzung recht – die Heuchelei der Rechten liegt jedoch in ihrer Unterstützung des Zionismus statt des Judentums und schürt damit die Instabilität im Nahen Osten und infolgedessen die Flüchtlingsströme nach Europa. Die Linke erkennt entweder nicht oder weigert sich zuzugeben, dass Europa Gefahr läuft, seine kulturelle Identität durch die Islamisierung zu verlieren. Dies ist ein sich selbst erhaltender Kreislauf, der durchbrochen werden muss.

Jahrhundertelang hielt sich Europa für anderen Kontinenten überlegen – so sehr, dass es die Bedrohung durch Amerika nicht vorhersah. Die europäischen Staats- und Regierungschefs gingen davon aus, ihre Abhängigkeit von den USA könne unter dem Deckmantel einer „ transatlantischen Partnerschaft “ auf unbestimmte Zeit fortbestehen. Doch unter der gegenwärtigen Regierung ist diese Partnerschaft praktisch tot.

Werden sich die Beziehungen nach Trump erholen? Nein. Die USA wollen nicht nur das militärisch-politische Bündnis, das seit dem Zweiten Weltkrieg die globale Stabilität gewährleistet hat, sondern auch das gemeinsame Bekenntnis zu Demokratie und Freiheit auflösen. Amerikas lähmende Schulden und die inneren Unruhen lassen vermuten, dass dieser Bruch noch Jahre anhalten wird.

Die Demokratie in Europa, sofern sie jemals existierte, ist verschwunden – vielleicht war sie schon immer eine Fata Morgana. Das Militärbündnis fungiert seit 1945 als Besatzungsmacht. Heute sind die USA mit ihren eigenen existenziellen Krisen konfrontiert, vom Finanzkollaps bis hin zu eskalierenden sozialen Unruhen – wie den Unruhen in Los Angeles, die die Merkmale eines sich anbahnenden Bürgerkriegs oder einer lange vorhergesagten „Farbenrevolution“ tragen.

Die größte Gefahr für Europa liegt in der selbstzerstörerischen Politik seiner Regierungen, verkörpert durch den „Green New Deal“ – ein fehlgeleiteter Versuch, Russland auszumanövrieren und der ausschließlich den europäischen Bürgern schadet. Der jüngste Vorstoß der EU, die Obergrenze für den russischen Ölpreis von 60 auf 45 Dollar pro Barrel zu senken, wird die Energiekosten weiter in die Höhe treiben. Gleichzeitig wird Europa zunehmend abhängig von US-LNG-Exporten.

Bundeskanzler Friedrich Merz kündigte kürzlich auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj an, den Betrieb von Nord Stream 2 dauerhaft zu stoppen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen arbeitet derzeit an einem neuen Sanktionspaket gegen Russland, das auch die Nord-Stream-Gaspipelines betrifft. Ja, es ist bereits das 18. Sanktionspaket – man kann es kaum noch zählen!

Natürlich ist dies ein weiterer „dummer Schachzug“ der Europäischen Union. Diese Maßnahmen kappen die Wirtschaftsbeziehungen zu Russland endgültig – und sorgen dafür, dass die Europäer noch höhere Energiepreise zahlen, da billiges russisches Gas durch teures US-LNG oder indirekte Importe über Zwischenhändler wie Indien ersetzt wird.

Dieser Wahnsinn rührt vom ideologischen Eifer der Politiker, multinationalen Konzerne und Interessenvertreter her, die den „Green New Deal“ vorantreiben – ein Plan, der die Elite bereichern und die Massen verarmen lassen soll.

Auch die Europäische Union setzt alles daran, Russland zu provozieren und führt nicht nur einen hybriden Krieg gegen Russland, sondern es findet auch eine physische Provokation in der Ostsee statt, sozusagen eine Art „ Schiffe versenken – das Spiel “ der Europäischen Union.

In jüngster Zeit kam es zu mehreren Vorfällen mit Öltankern unter nichtrussischer Flagge, die vermutlich russisches Öl transportierten. Der Vorfall ereignete sich am 14. Mai im Finnischen Meerbusen. Die estnische Marine, begleitet von NATO-Flugzeugen, befahl einem unter gabunischer Flagge fahrenden Tanker vom Typ Jaguar, neutrale Gewässer zu verlassen, und hielt ihn anschließend fest. Laut der estnischen Regierung wurde das Schiff verdächtigt, Teil der russischen „Schattenflotte“ zu sein und sanktioniertes Öl zu transportieren.

Solche Maßnahmen werden Europas Abhängigkeit von den USA nur noch verstärken, da die Energiewende dort weiterhin ein Wunschtraum bleibt. Die Deindustrialisierung ist bereits im Gange, allen voran Deutschland: Hunderttausende Arbeitsplätze werden verschwinden .

Hinzu kommt die Kriegsagenda, die den Verlust von Hunderttausenden Arbeitsplätzen kompensieren soll, damit diese neuen Arbeitslosen in die Armee eintreten und einen Krieg gegen Russland beginnen können. Natürlich werden sie das Gegenteil behaupten: „Russland will in Europa einmarschieren.“ Die andere Idee hinter dieser Agenda ist die Industrielle Revolution 4.0 , die digitale Gefängniswelt, die in rasantem Tempo aufgebaut wird.

Doch Europa steht vor einem entscheidenden Hindernis: Amerika ist unter Trump nicht mehr voll engagiert. Während Kriegstreiber wie Senator Lindsey Graham weiterhin Krieg propagieren, haben die USA sich weitgehend weiterentwickelt. Die Ukraine war schon immer ein Rohstoffhändler – ein Beispiel dafür ist der Mineraliendeal, der den USA Zugang zu Seltenen Erden gewährte. Europa, das erst spät ins Spiel kam, steht nun allein gegen Russland.

Europa verliert für Amerika – und vielleicht auch für die Welt – an Bedeutung, außer als wirtschaftliches Anhängsel. US-Stützpunkte wie Ramstein werden bestehen bleiben, schließlich ist Amerika unter Trump immer noch an das unipolare System gebunden. Trump hat bereits gezeigt, dass er mit Leib und Seele Geschäftsmann ist und auch den Kolonialismus unterstützt.

Natürlich ist in Europa alles Spekulation; die Situation kann sich wieder ändern, schließlich sind Regierungen nur für vier Jahre im Amt, und bei der derzeitigen Geschwindigkeit wechseln die Regierungen jedes Jahr. Aber wie Victor Orbán sagte, geht es um zwei Stämme, die sogenannte Linke und die Rechte; beide befinden sich in einem Teufelskreis, und Europa könnte bald in einen Bürgerkrieg oder zumindest in Aufstände gegen das technokratische autoritäre Regime geraten, das derzeit durch die EU regiert.

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