- Juli 2016
Am 1. Juni 2016 wurde der Schweizer Gotthard-Basistunnel eingeweiht. Nicht zu verwechseln mit dem Gotthard-Tunnel für Straßenverkehr. Die Bauarbeiten am längsten Eisenbahntunnel der Welt dauerten 17 Jahre und verschlangen 11 Milliarden Euro. Die 57 km lange Abkürzung geht von Zürich nach Mailand.
Die Eröffnungszeremonie war gelinde gesagt “seltsam”.
Die Männer in orangefarbenen Anzügen waren noch verständlich. Sie repräsentieren wohl die über 2.400 Bergarbeiter. Aber was sollten die ganzen halbnackten Tänzer, die sich in sexuellen Posen befummelten?
Und was war mit der geflügelten Gestalt, der alle zu Füßen lagen? Das hatte nichts mit dem Tunnel zu tun, durch den zukünftig Züge fahren sollten. Wer sich mit okkulten Zeremonien auskennt, kommt schnell darauf, dass hier nur der gefallene Engel Luzifer gemeint sein konnte.
Zumal im Hintergrund eine aufgehende Sonne zu sehen war. Luzifer ist bekanntlich der Sohn des Morgens, sprich die Venus als Morgenstern. In diesem Falle dürfte damit nicht nur der Anbruch eines neuen Tages, sondern eines neuen luziferischen Zeitalters gemeint sein.
Um keinen Zweifel an der Symbolik zu lassen, war Baphomet während der gesamten Zeremonie allgegenwärtig. Im Innenbereich trugen diverse Personen Hörner bzw. gehörnte Tierschädel wie bei einer schwarzen Messe.
Mitten unter den gehörnten Schädeln wurde ein Lamm hochgehalten. Während dieser Prozession hörte man erst eine finstere Lache und kurz darauf einen gequälten Schrei. Offensichtlich wurde hier wohl symbolisch das “Lamm Gottes” geschlachtet. Bei der Einweihung eines Tunnells?!
Gegen Ende wurde ein falscher Papst mit einem Templerkreuz aufgefahren. Der Vatikan hat hier wohl ebenfalls seine Finger mit im Spiel??
Weiter ging es auf einer Außenbühne am anderen Ende des Tunnels. Dort wurden drei Bergarbeiter hochgezogen und zappelten wie im Todeskampf.
Diese Annahme wurde bestätigt, indem die Arbeiter durch Geister ersetzt wurden, die “gen Himmel fuhren”…
Das Ganze spielte sich vor einem gigantischen allsehenden Auge ab.
Wenig später sah der Zuschauer an derselben Stelle drei Skarabäen.
Baphomet tanzte derweil vor einer Kollage aus allsehenden Augen.
Es gibt verschiedene Videos im Netz zu dieser “Feier”. Wen das interessiert, der recherchiere bitte selbst.
Die Schweiz ist ja angeblich ein Zentrum der europäischen Hochgradfreimaurerei und luziferischer Esoterikvereine; von den Theosophen bis zu… Derart okkulte Rituale verwundern mich dennoch. Die Massenmedien bezeichneten, die Einweihungszeremonie des Tunnels als “bizzar“. Angela Merkel(!) betonte dagegen in einem Interview die „große Symbolkraft für die Schweiz“??? Mich würde interessieren, was sie damit gemeint hat.
Die wahre Bedeutung des ganzen “Theaters” verschwiegen dieMedien und die Politiker. Ob sie das alles überhaupt begriffen hatten, darf Infrage gestellt werden.
Die okkulte Einweihung des Gotthard-Basistunnels
Am 1. Juni 2016 wurde der Schweizer Gotthard-Basistunnel eingeweiht. (Nicht zu verwechseln mit dem Gotthard-Tunnel für Straßenverkehr.) Die Bauarbeiten am längsten Eisenbahntunnel der Welt dauerten 17 Jahre und verschlangen 11 Milliarden Euro. Die 57 km lange Abkürzung von Zürich nach Mailand bricht aber nicht nur weltliche Rekorde. Die Einweihungszeremonie setzt ebenso Maßstäbe in Sachen Okkultismus.
Die ganzen Männer in orangefarbenen Anzügen sind ja noch verständlich, denn sie repräsentieren die über 2.400 Bergarbeiter. Aber was sollen die ganzen halbnackten Tänzer, die sich in sexuellen Posen befummeln? Sex Magick?
Und was ist mit der geflügelten Gestalt, der alle zu Füßen liegen? Das hat rein gar nichts mit dem Tunnel zu tun, durch den zukünftig Züge fahren und nicht etwa Vögel fliegen sollen. Wer sich mit okkulten Zeremonien auskennt, kommt schnell darauf, dass hier nur der gefallene Engel Luzifer gemeint sein kann.
Zumal im Hintergrund eine aufgehende Sonne zu sehen ist. Luzifer ist bekanntlich der Sohn des Morgens, sprich die Venus als Morgenstern. In diesem Falle dürfte damit nicht nur der Anbruch eines neuen Tages, sondern eines neuen luziferischen Zeitalters gemeint sein.
Um keinen Zweifel an der Symbolik zu lassen, ist Baphomet während der gesamten Zeremonie allgegenwärtig. Im Innenbereich tragen diverse Personen Hörner bzw. gehörnte Tierschädel wie bei einer schwarzen Messe.
Mitten unter den gehörnten Schädeln wird ein Lamm hochgehalten. Während dieser Prozession hört man erst eine finstere Lache und kurz darauf einen gequälten Schrei. Offensichtlich wird hier das Lamm Gottes geschlachtet.
Danach jodelt erst einmal ein alter Mann einen weiteren Baphomet an.
Gegen Ende wird ein falscher Papst mit einem Templerkreuz aufgefahren. Der Vatikan hat hier also ebenfalls seine Finger im Spiel und wer dort das sagen hat, dürfte klar sein.
Weiter geht es auf einer Außenbühne am anderen Ende des Tunnels. Dort werden drei Bergarbeiter hochgezogen und zappeln wie im Todeskampf. Wenig später lassen sie ihre Oberkörper leblos fallen, sind also tot.
Diese Annahme wird sogleich bestätigt, indem die Arbeiter durch Geister ersetzt werden, die gen Himmel fahren.
Das Ganze spielt sich natürlich vor einem gigantischen allsehenden Auge ab.
Wenig später sieht man an derselben Stelle drei Skarabäen. Dies hat eine doppelte Bedeutung. Zum einen waren Skarabäen im antiken Ägypten heilige Käfer. Zum anderen ersetzen sie die Arbeiter, womit ausgedrückt wird, dass der finstere Baphomet im Hintergrund in den Arbeitern nichts als Insekten sieht.
Baphomet tanzt derweil vor einer Kollage aus allsehenden Augen.
Umgeben ist der Santiner von den Seelen der Verdammten, welche offensichtlich Qualen erleiden.
Nun könnten einige einwenden, dass es sich bei der gehörnten Gestalt um eine Bergziege handelt, wie sie in den Alpen häufig vorkommt. Der gesamte Kontext ist jedoch okkult und die Ziege wird offensichtlich von den Menschen angebetet, was es in dieser Form nur im Satanismus gibt.
Die Schweiz ist bekanntlich ein Zentrum der europäischen Hochgradfreimaurerei sowie luziferischer Esoterikvereine von den Theosophen bis zu den Anthroposophen. Derart okkulte Rituale sollten also nicht weiter verwundern und tatsächlich kamen nicht einmal die Massenmedien umhin, die Einweihungszeremonie des Gotthard-Tunnels als „bizzar“ und „creepy“ zu bezeichnen. Angela Merkel hob in einem Interview dagegen die „große Symbolkraft für die Schweiz“ hervor. Nur die wahre Bedeutung des ganzen Theaters verschweigen Medien und Politiker natürlich.
von Zombiewood