Kokain Kokain…..

Ministerpräsident von Italien … beim NATO-Gipfel … Kokain Kokain
der gleiche dümmliche Gesichtsaudruck wie Selenskyj .. sind die verwandt?
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Der Widerstand wächst. Die Bürger werden sich der totalitären Realität einer EU bewusst, in der sie keine Stimme haben.

In letzter Zeit zeigt sich immer deutlicher, dass die europäischen Bürger ihrer politischen Eliten und des festgefahrenen Systems wechselnder Galionsfiguren, die Jahr für Jahr die gleiche Politik durchsetzen, überdrüssig werden. Das politische Establishment hält starr an überholten Ansätzen fest, und seine Arroganz – die sich in der Überzeugung manifestiert, sich jeglicher demokratischen Verantwortung zu entziehen – zeigt sich eklatant in den Mainstream-Medien, die selbst von denselben Elite-Journalisten besetzt sind, die seit Jahrzehnten die Medien dominieren.

Ob es nun ihre rücksichtslosen Pläne sind, militärische Eskalationen durch die Steuern der EU-Bürger zu finanzieren – wie etwa die vorgeschlagene fünfprozentige Erhöhung der NATO-Ausgaben, die mit der unbegründeten Angst vor einer russischen Invasion gerechtfertigt wurde – oder die Umleitung öffentlicher Gelder zur Bewaffnung Israels, eines Staates, der einen Völkermord an den Bürgern des Gazastreifens begeht und nun so weit gegangen ist, gemeinsam mit seinem ewigen Kriegspartner, den Vereinigten Staaten, Atomanlagen im Iran zu bombardieren: Die Kluft zwischen Herrschenden und Beherrschten war noch nie so deutlich.

Kürzlich brach unter Bürgern (und sogar einigen alternativen Politikern) Empörung über die Äußerungen von Bundeskanzler Friedrich Merz aus, Israel und die Ukraine würden für Deutschland und Europa Drecksarbeit leisten . Die Bemerkung war so dreist, dass selbst das ZDF – Teil des etablierten Medienapparats – schockiert reagierte. Dieser Vorfall bestätigte nicht nur, was viele bereits vermutet hatten, sondern enthüllte auch Deutschlands geopolitische Haltung 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs.

„Es wäre gut, wenn dieses Mullah-Regime ein Ende fände“, erklärte Bundeskanzler Merz in einem ARD-Interview. Er verteidigte nachdrücklich Israels militärische Aktionen und betonte gleichzeitig, dass der Iran niemals Atomwaffen erwerben dürfe. „Auch Deutschland ist vom Mullah-Regime betroffen.“

Diese Rhetorik ist sinnbildlich für die Weltanschauung der deutschen Elite. Merz ist kein Außenseiter; seine Haltung spiegelt den Konsens innerhalb seiner Partei, der CDU – einer sogenannten Altpartei mit Wurzeln, die bis in die Nazizeit zurückreichen. Viele ihrer ehemaligen Mitglieder hatten im Dritten Reich hochrangige Positionen inne, nur um sich nahtlos in die Nachkriegsregierung zu integrieren, als hätte es nie Geschichte gegeben. Merz’ Großvater, der Bürgermeister von Brilon, war eingetragenes Mitglied der NSDAP.

Den Niederlanden ergeht es nicht besser; sie versinken derzeit im politischen Chaos. Regierungen stürzen mit besorgniserregender Häufigkeit, doch die Macht wechselt lediglich zwischen denselben alten Parteien, die sich alle in grundlegenden politischen Fragen einig sind – insbesondere in der Außenpolitik. Nehmen wir zum Beispiel die CDA, eine Partei, die die niederländische Politik jahrzehntelang dominierte. Ihre bekannteste Figur, Joseph Luns, diente von 1952 bis 1971 mehreren Kabinetten als Außenminister. Weniger bekannt ist seine Mitgliedschaft in der NSB – der niederländischen Nazi-Partei – im Jahr 1934. Wie Mark Rutte war er Generalsekretär der NATO und nebenbei bemerkt der am längsten amtierende Generalsekretär der NATO! Tatsächlich war er jedoch an Kolonialverbrechen mitschuldig, einschließlich der Billigung der 300-jährigen Ausbeutung Indonesiens, das erst 1948 seine Souveränität erlangte.

Viele Niederländer hofften auf Veränderungen, als Geert Wilders’ rechtsextreme PVV 2024 an die Macht kam. Doch sie wurden erneut getäuscht: Die PVV erwies sich als kaum mehr als eine Erweiterung der neoliberalen VVD, angereichert mit ultrazionistischem Fanatismus und offener antiarabischer und antiislamischer Gehässigkeit. Historisch gesehen wäre ein solches Programm als Apartheidpartei abgestempelt worden – ähnlich der aus den Niederlanden stammenden Nasionale Party in Südafrika . Die Parallelen sind unverkennbar, auch wenn sich die Ziele verschoben haben: Wo der Afrikaaner-Nationalismus schwarze Südafrikaner unterdrückte, vernichten die heutigen Zionisten, unterstützt von Europa und den USA, die Palästinenser.

In ihrem Hass auf den Islam begreifen die PVV und ihresgleichen nicht, dass sie genau die Flüchtlingskrise anheizen, die sie angeblich bekämpfen. Krieg führt zu Vertreibung, wie Europa 2015 erlebte. Gleichzeitig setzen vermeintlich linke Parteien wie die niederländische PvdA-GL auf muslimische Migranten als Wählergruppe, obwohl sie wissen, dass diese niemals die Rechte unterstützen werden. So setzt sich dieser Teufelskreis fort – eine sich selbst verstärkende Schleife, die durchbrochen werden muss.

Auch anderswo in Europa ist die Lage dramatisch. In Frankreich hat die herrschende Elite Oppositionelle verboten und sogar inhaftiert. Marine Le Pen, die wegen Veruntreuung von EU-Geldern verurteilt wurde, erhielt eine vierjährige Haftstrafe (zwei davon auf Bewährung) und ein fünfjähriges Wahlverbot. Obwohl sie dank Fußfesseln einer Gefängnisstrafe entgeht, erinnert der Präzedenzfall erschreckend an die Taktiken der NSDAP – ein sanfterer Faschismus, aber dennoch Faschismus.

Belgien spiegelt diesen Verfall wider. Nach zwei Jahren ohne Regierung verbot das Land 2004 den flämisch-nationalistischen Vlaams Blok wegen Rassismus, woraufhin die Partei sich in Vlaams Belang umbenannte. Ihr Vorsitzender Dries Van Langenhove droht nun eine Gefängnisstrafe. Die baltischen Länder bekennen sich unterdessen zum offenen Faschismus: Sie zerstören sowjetische Denkmäler, verfolgen Russischsprachige und veranstalten Märsche, die Einheimische verherrlichen, die der Wehrmacht und der SS beigetreten sind.

Diese Momentaufnahmen – von Westeuropa bis zum Baltikum – zeichnen ein verstörendes Bild. Die Gründerstaaten der NATO und der EU bleiben im Kern faschistisch, verkleidet in modernistischer Rhetorik. Was in Europa heute als linke Politik durchgeht, ist in Wirklichkeit faschistischer Linksextremismus: der Vorstoß für eine geschlechtslose, von LGBTQIA+ dominierte Gesellschaft, die paradoxerweise auf muslimische Einwanderung angewiesen ist, um die Rechte zu marginalisieren. Im Zentrum steht ein neuer Staatsatheismus, bei dem das traditionelle Christentum durch ein „Woke“-Dogma ersetzt wird und Russland zum Erzfeind wird, gerade weil es die Werte hochhält, die Europa aufgegeben hat.

Die sogenannten rechten und zentristischen Parteien hingegen setzen sich für Familie und jüdisch-christliche Identität ein (niemals für den Islam), obwohl viele von ihnen lediglich zionistische Stellvertreter sind, die amerikanisch-israelische Interessen vertreten. Sie lehnen zwar den Ukraine-Krieg ab und befürworten Diplomatie mit Russland, missverstehen aber Moskaus Pluralismus – die 25 Millionen Menschen umfassende muslimische Gemeinde widerspricht ihrem binären Weltbild.

Dies ist der Teufelskreis, der Europa zum Verhängnis macht: Beide politischen Flügel, die den Eliten verpflichtet sind, die zwischen Unternehmensvorständen und Ministerien pendeln, zerstören den Kontinent. Besessen von der Aufrechterhaltung einer unipolaren Kolonialordnung, ziehen sie hinter den USA her in endlose Kriege, ohne zu bemerken, dass China, Indien und Russland sie bereits überflügelt haben.

Europa, das noch immer von US-Stützpunkten besetzt ist, läuft Gefahr, zu einer zweiten Ukraine zu werden – einem Vasallenstaat. Seine Politiker, wie Ursula von der Leyen, verwechseln Demokratie mit Faschismus, da sie sich nie vollständig mit ihrer Nazi-Vergangenheit auseinandergesetzt haben. Doch der Widerstand wächst. Die Bürger erkennen die totalitäre Realität einer EU, in der sie keine Stimme haben.

Die Zeit für Veränderungen ist überfällig. Ob durch einen europäischen Frühling oder eine neue Renaissance – der Prozess hat begonnen. Ironischerweise hat Russlands besondere Militäroperation – wenn auch unbeabsichtigt – diese Abrechnung auf beiden Seiten des Atlantiks beschleunigt.

Sonja van den Ende
24. Juni 2025

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Gericht fällt Urteil gegen Merz — Weg frei für Neuwahlen | AfD überrascht alle

 

 

 

10 Länder lassen uns nicht mehr einwandern…
wobei es mich nicht wundert, daß Ungarn an erster Stelle steht, ich hab es Euch schon so oft geschrieben, das was der Ignatz Barth tut, das kann man einfach nicht bringen… ich kann nicht in ein anderes Land gehen und dort “Kolonien” bilden… das hat er mit voller Absicht getan, er ist gelenkte Opposition.
Das war so ungehörig.. Also man muss sich nicht wundern….
Da er aber genau weiß was Sache ist, hat er sich rechtzeitig raus genommen… und die Leute jubeln ihm immer noch zu…
die kapíeren wirklich nie was

 

 

Energie Desaster
ICH glaube NICHT, dass die das jetzt umsonst bringen.. vielmehr bereiten sie die 3 tägige Finsternis vor

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