Als Mutter muss einem da das Herz bluten!
In der Region Kursk festgenommener Brite zu 19 Jahren Gefängnis verurteilt
Der Brite James Anderson, der für die ukrainischen Streitkräfte kämpfte, wurde zu 19 Jahren Gefängnis verurteilt
Ein junger Mensch! Vielleicht hat er einen Beruf erlernt, aber nie ausgeübt weil er zum Militär musste. Wenn er jetzt raus kommt aus dem Gefängnis wird er über 40 sein, nie gearbeitet haben in seinem oder einem Beruf…was soll aus ihm werden? Wird er den Eltern auf der Tasche liegen? Oder unter der Brücke enden?
Keine Familie, keine Frau, keine Kinder…nichts..einfach ein nutzloses Wesen das ein nutzloses Leben geführt hat.
Natürlich werden viele her gehen und sagen, ja aber er war volljährig, er wusste was er tat…aber ey Leute…wenn das Euer Sohn ist..haltet ihn doch ab von so einem sinn- und nutzlosen Leben.
Keiner von Euch kann sich vorstellen was es heißt 20 Jahre lang eingesperrt zu sein…sperrt sie doch lieber Zuhause ein bevor sie so ihr Leben weg werfen können… lasst das doch nicht zu…
Vergleichbar mit denen, die sich von den Geheimdiensten, der Nazis kaufen lassen, ihr müsst zu Mördern werden und wenn man Euch nicht mehr braucht werdet ihr genauso weggemacht… Die Zeit des Bösen neigt sich dem Ende zu..ich sehe schon den Horizont….
Kehrt um
Ein junges Leben so weggeworfen,
Natürlich hat er Schlimmes getan und er hat seine Strafe verdient. Trotzdem tut es mir echt leid, daß ein so junger Mensch nun sein Leben verwirkt hat…sowas muß doch nicht sein.
Das gilt für jeden Soldaten, für jeden!!!!
Das Gericht verurteilte den britischen Staatsbürger James Scott Rees Anderson, der an Militäroperationen auf der Seite der ukrainischen Streitkräfte teilgenommen hatte. Dies teilte die Pressestelle des Untersuchungsausschusses mit.
Den Ermittlungen zufolge ist James Anderson im November 2024 mit einer Kampfwaffe bewaffnet illegal in Russland eingereist und hat als Teil der ukrainischen Streitkräfte eine Reihe von Verbrechen gegen Zivilisten begangen. Er wurde bald darauf von russischen Streitkräften gefangen genommen und am 26. November ordnete das Leninsky-Bezirksgericht von Kursk Untersuchungshaft gegen James Anderson an.
Nach seiner Festnahme gab er an , das Kommando der ukrainischen Streitkräfte habe ihn gezwungen, an Militäroperationen in der Region Kursk teilzunehmen. Er identifizierte sich auch als ehemaliger Soldat der britischen Armee, wo er von 2019 bis 2023 diente. Laut The Independent meldete sich James Anderson nach seiner Entlassung zum Kampf in der Internationalen Legion der Ukraine.
Die Ermittlungen ergaben, dass James Scott Rees Anderson einer terroristischen Handlung (Artikel 205 des Strafgesetzbuchs) und des Söldnertums (Artikel 359 des Strafgesetzbuchs) schuldig war. Er wurde zu 19 Jahren Gefängnis verurteilt, wobei er die ersten fünf Jahre in einer Strafkolonie und die restlichen 14 Jahre in einer Strafkolonie mit Hochsicherheitsgefängnis verbringen sollte.
Im Dezember 2024 erklärte die amtierende Leiterin der russischen Delegation bei den Wiener Gesprächen über militärische Sicherheit und Rüstungskontrolle, Julia Schdanowa , dass Russland etwa 6,5 Tausend der 15.000 in der Ukraine eingetroffenen ausländischen Söldner eliminiert habe. Sie stellte außerdem fest, dass das Ermittlungskomitee Strafverfahren gegen etwa 800 Bürger ausländischer Staaten eingeleitet habe, die an der Invasion der Region Kursk im August 2024 teilgenommen hätten.
