Der Affenpockenrotarschtedros spielt mit seinem Leben…sofort in Quarantäne mit dem Affen…
Die haben so eine Panik vor uns, daß sie versuchen müssen uns wieder einszusperren…..
ES GIBT KEINE Affenpocken..liebe Neger steht auf und wehrt euch
13. August 2024von Thomas Oysmüller
Die Pandemie-Maschine läuft immer schneller: Die afrikanische CDC hat aufgrund der Affenpocken einen neuen Notstand ausgerufen. Am Mittwoch dürfte die WHO folgen.
Plötzlich ging es sehr schnell. In Frühjahr hatten westliche Forscher einen neuen Strang der Affenpocken in einem Paper beschrieben – TKP hatte berichtet – was aber kaum für Interesse gesorgt hat. In den letzten Wochen begannen die Medien aber immer mehr zu berichten, die WHO erhöhte das Panikniveau und setzte erste Schritte für eine breite Impfkampagne. Am heutigen Dienstag kam der nächste Schritt: Die oberste Seuchenbehörde Afrikas, Africa Centres for Disease Control and Prevention (Africa CDC), erklärte die Affenpocken, die mittlerweile bei Medien und Behörden in Mpox umgetauft worden sind, zu einem öffentlichen Gesundheitsnotstand für Afrika.
Pandemie-Maschine gestartet
In Afrika leben etwa eine Milliarde Menschen. Weniger als 20.000 wurden in diesem Jahr mit Affenpocken diagnostiziert. Im Zentrum steht die Demokratischen Republik Kongo mit rund 14.000 Fällen – bei mehr als 100 Millionen Einwohner. Todesfälle soll es 450 geben, heißt es. Wesentlich ist hier aber wieder der PCR-Test.
„Ich erkläre schweren Herzens, aber mit einem unnachgiebigen Engagement für unser Volk, für unsere afrikanischen Bürger, dass wir Mpox als öffentlichen Gesundheitsnotfall von kontinentaler Sicherheit erklären“, sagte Jean Kaseya, Leiter des Africa Centres for Disease Control and Prevention (Africa CDC), während eines Online-Medienbriefings.
Mittlerweile habe sich das Virus auf Nachbarländer wie Burundi, der Zentralafrikanische Republik (ZAR), Kenia und Ruanda ausgebreitet. Oft sind aber nur eine Handvoll Fälle gemeldet. Mit neuen Millionen will die WHO nun die „Überwachung“ fördern. Damit kann also mehr getestet werden. Das Virus ist in Afrika endemisch.
Und der ausgerufene Gesundheitsnotstand passt in dieses Konzept. Denn dadurch sollen die Regierungen leichter ihre „Maßnahmen koordinieren“ und zugleich „den Zustrom von Medikamenten und Hilfsgütern in die betroffenen Gebiete“ leichter erhöhen können. Masken, Spritzen: Die Pandemie-Industrie ist also wieder aktiv.
Bisher konnten sich nur „Risikopersonen“ (oftmals Personen, die in der Prostitution tätig und/oder homosexuell und promiskuitiv sind – das Virus überträgt sich vor allem durch Geschlechtsverkehr) mit einem der drei verfügbaren Impfstoffe impfen lassen. Das war zumindest die Regel – ein erklärter Notstand könnte dies lockern, und die (angeblich) betroffenen Regionen mit Spritzen versorgen.
Vergangene Woche hat die WHO ein Notfall-Verfahren eingeleitet, mit dem Affenpocken-Impfstoffe schneller und leichter gespritzt werden könnte – TKP hat berichtet.
„Auch die Gesundheitsbehörden außerhalb Afrikas werden die Situation beobachten, um das Risiko einer weiteren Ausbreitung der Krankheit zu bewerten“, schreiben außerdem westlich Nachrichtenagenturen. Nachdem, die afrikanische CDC nun den Notstand erklärt hat, ist wohl davon auszugehen, dass die WHO folgen wird und ebenfalls bald einen Ausnahmezustand erklärt. Morgen tagt ein entsprechender „Notfallausschuss“ unter Ausschluss der Öffentlichkeit in Genf.